Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Messerattacke in Manchester - Polizei geht von Terrorakt aus

Von nachrichten.at/apa, 01. Jänner 2019, 14:25 Uhr
Manchester
Police officers stand near a cordon at Manchester Victoria Station, in Manchester on January 1, 2019, following a stabbing on December 31, 2018. - A man, a woman and a police officer were being treated for knife injuries, police said Monday, after a stabbing at a railway station in the British city of Manchester. (Photo by Paul ELLIS / AFP) Bild: (AFP)

MANCHESTER. Bei einer Messerattacke in Manchester sind am Silvesterabend drei Menschen verletzt worden. Die Polizei geht bei der Attacke am zentralen Bahnhof in Manchester von einem terroristischen Hintergrund aus.

Einsatzkräfte hatten Montagabend einen Mann am Bahnhof Victoria in Manchester festgenommen. Er soll zuvor drei Menschen mit einem Messer an einem Tram-Bahnsteig verletzt haben. Die Anti-Terror-Einheit hatte die Ermittlungen übernommen. Nach Angaben der Zeitung "Manchester Evening News" berichteten Augenzeugen, der Angreifer habe "Allah" gerufen.

Der mutmaßliche Angreifer hatte die Tat nach Angaben des 38-jährigen Augenzeugen Sam Clack mit Bombenangriffen auf "andere Länder" begründet. "So lange ihr weiterhin andere Länder bombardiert, wird diese Art von Mist weiter passieren", sagte der Verdächtige nach Angaben des Augenzeugen. Der Angreifer habe vor und während der Tat "Allah" gerufen. Clack ist Mitarbeiter des britischen Radiosenders BBC.

Eine Frau und ein Mann, beide zwischen 50 und 60 Jahre alt, wurden mit Stichverletzungen im Unterleib und teilweise auch im Gesicht ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Polizeibeamter wurde wegen einer Stichwunde an der Schulter behandelt, kurz darauf aber wieder aus dem Krankenhaus entlassen, wie es in einer Mitteilung der Polizei hieß. Die Verletzungen seien nicht lebensgefährlich.

Wohnung des Verdächtigen durchsucht

Derzeit werde die Wohnung des Verdächtigen in Manchester durchsucht, sagte ein Polizeisprecher bei einer Pressekonferenz am Vormittag. Premierministerin Theresa May dankte in einer Mitteilung den Einsatzkräften. "Meine Gedanken sind bei denen, die bei der mutmaßlichen Terrorattacke gestern Abend in Manchester verletzt wurden", so May.

Einem Augenzeugen zufolge hatte der Angreifer mit einem großen Küchenmesser auf seine Opfer eingestochen, wurde aber rasch von herbeieilenden Polizisten mithilfe von Pfefferspray und einem Elektroschocker überwältigt. In einem kurzen Video, das der Fernsehsender BBC zeigte, war zu sehen, wie mehrere Beamte einen Mann am Boden fixierten.

Im Mai 2017 war Manchester Ziel eines Bombenanschlags. Der Selbstmordattentäter Salman Abedi, ein Brite mit libyschen Wurzeln, sprengte sich nach einem Popkonzert der US-Sängerin Ariana Grande in die Luft. Er riss 22 Menschen mit in den Tod, darunter sieben Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Das jüngste Opfer war acht Jahre alt.

mehr aus Weltspiegel

Polizei ermittelt vier Beschuldigte nach Angriff auf SPD-Politiker Matthias Ecke

Mann in Nordirland an Zaun genagelt

Hundewelpe reiste im Motorraum von Rumänien nach Deutschland

4 Jugendliche stürzten in Deutschland durch Hallendach

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tofu (6.978 Kommentare)
am 01.01.2019 14:27

Seit wann gelten die Allahu Akbar Schreier als Terroristen??

Psychisch krank oder traumatisiert....

lädt ...
melden
antworten
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 01.01.2019 10:40

Christlicher Glaube und Klöster haben über Jahrhunderte die Werte in Europa geprägt. Europa macht jetzt einem fremden Gott, einem Dämon in seiner Toleranz Tür und Tor auf. Das wird uns die gleiche Ernte bringen wie den alten Israeliten die Baalsanbetung.
Regierungen sind schon bereit, Gesetze in Europa den islamischen Traditionen anzupassen. Der Islam soll nach dem Willen der Atheisten und „Eliten“ zu Europa gehören. Ps 2,2 und Apg 4.26 Die Könige der Erde stehen auf, die Großen tun sich zusammen gegen den HERRN und seinen Gesalbten:
Götzendienst hat noch immer den Schutz Gottes von den Angriffen Satans unwirksam gemacht
Die Feinde Christi werden in Europa eingeladen und hofiert, die Auswirkungen bekommen wir schon langsam zu spüren

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen