Trump steht als US-Präsidentschaftskandidat so gut wie fest
WASHINGTON. Donald Trump wird nach Kandidat der Republikaner für die Wahl zum US-Präsidenten. Der Milliardär besiegte am Dienstag bei den Vorwahlen in Indiana seinen ärgsten Widersacher Ted Cruz haushoch. Cruz warf das Handtuch.
Bei den Demokraten musste Hillary Clinton indes eine Niederlage einstecken.
Der Immobilienmilliardär richtete in seiner Siegerrede im Hochhauskomplex Trump Tower in New York bereits den Blick auf die Wahl im November: "Wir werden im November gewinnen - und wir werden hoch gewinnen." Zugleich kündigte er an, dass er die Republikanische Partei nach dem erbitterten Vorwahlkampf der vergangenen Monate wieder zusammen bringen wolle.
Der Vorsitzende der republikanischen Partei, Reince Priebus, bezeichnete Trump bereits als den "anzunehmenden" Kandidaten. Es sei nun an der Zeit, die Reihen zu schließen. "Wir müssen uns darauf konzentrieren, Hillary Clinton zu besiegen", twitterte Priebus.
Gegenüber seinem Rivalen Cruz gab sich Trump versöhnlich und gratulierte ihm zu seinem Wahlkampf. Der Senator habe noch eine "großartige Zukunft" vor sich.
"Mit schwerem Herzen"
Kurz zuvor hatte Cruz eingestanden, dass ihm der Weg zur Kandidatur verbaut sei. "Wir haben alles gegeben, was wir hatten, aber die Wähler haben sich für einen anderen Weg entschieden", begründete der erzkonservative Senator Cruz seinen Ausstieg in einer Rede in Indianapolis. Deshalb stelle er "mit schwerem Herzen" seine Kampagne ein.
Cruz hatte zwar schon vor der Abstimmung in Indiana keine rechnerische Chance mehr, Trump in den Vorwahlen noch einzuholen. Doch hatte er darauf gesetzt, mit einem Sieg in dem Staat im Mittleren Westen den Siegeszug seines Rivalen abbremsen zu können.
Cruz' Plan war, den Quereinsteiger aus der Geschäftswelt im weiteren Verlauf der Vorwahlen bis Juni am Erreichen der Mehrheit der absoluten Mehrheit der Delegiertenstimmen zu hindern, die für die Nominierung beim Parteitag im Juli benötigt werden. Auf diese Weise wollte Cruz eine Kampfabstimmung beim Parteitag erzwingen.
Doch seine Hoffnungen wurden durch den Ausgang der Wahl in Indiana zerschlagen. Trump holte nach den Hochrechnungen der US-Fernsehsender in dem Mittelweststaat rund 53 Prozent. Cruz landete abgeschlagen bei etwa 37 Prozent.
Auch Kasich wirft das Handtuch
Im Vorwahlkampf der US-Republikaner wirft einem Medienbericht zufolge auch der letzte Rivale von Donald Trump das Handtuch. Der Gouverneur von Ohio, John Kasich, werde das Ende seines Wahlkampfes ankündigen, berichtete der Sender NBC News am Mittwoch.
Zuvor hatte Kasichs Büro einen Auftritt des Kandidaten in Virginia abgesagt und für den späten Nachmittag (Ortszeit, später Abend MESZ) eine Erklärung in Ohio angekündigt. Kasich lag in den vergangenen Wochen bei den Vorwahlen abgeschlagen an dritter Stelle hinter Trump und dem Senator Ted Cruz.
Demnach sieht alles danach aus, dass es zu einem Duell zwischen Trump und der früheren Außenministerin Hillary Clinton um das Präsidentenamt kommen wird. Clinton stand schon vor der Wahl in Indiana so gut wie als Kandidatin der Demokraten fest.
In dem Mittelweststaat musste sie allerdings eine Niederlage gegen ihren Rivalen Bernie Sanders hinnehmen. Laut den Hochrechnungen holte der linksgerichtete Senator dort rund 53 Prozent, Clinton erreichte nur knapp 47 Prozent. Clinton hat allerdings bereits mehr als 90 Prozent der Delegiertenstimmen für ihre Nominierung beisammen. Laut CNN lag sie bei etwas über 2.000 Stimmen, insgesamt 2.383 muss sie holen.
Wieviele solche psychisch gestörte Politiker soll denn diese Welt noch vertragen?
Der grösste KASPERL
So jetzt kann man nur noch hoffen das Clinton ihm eine Abfuhr erteilt !!!
Dieser Mensch ist einfach untragbar,... sowas fuer Praesident NEIN DANKE!
Die Weltpolitik lauft derzeit in eine ganz " komische " Richtung wo Rechtsradikalen die Oberhand nehmen .
Siehe USA , Israel , Polen , Ungarn , Österreich , Deutschland .
Und in der Warteschlange noch anderen Länder Europa wie Frankreich , Holland, Belgien , die Länder des Baltikum , usw .
Dieser Kandidat ist der beste Wahlkampfhelfer für die Hillary. Den wählen selbst seine eigenen Leute nicht.
Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
Bei uns heißt es: Lotto: Alles ist möglich!
Dafür wurde der Begriff GAU erfunden.
na ja, schlimmer als mit den Bushs kanns auch nicht kommen
Sage niemals nie (das ist auch amerikanisch)
Also mir hat das, was die Bushs angerichtet haben allemal gereicht!
Sage niemals nie (das ist auch amerikanisch)
Der Elefant DAS TRUMPELTIER im Porzellanladen!
Furchtbar, was und wen man mit Geld kaufen kann.
falls trump tätsächlich us präsident werden
sollte!
dann weis man was man von denn amis halten
sollte ,dümmer gehts nimmer,die wissen nicht
was sie sich ins NEST setzen..........
Im Unterschied zu Österreich?...
Es ist immer leichter über andere zu lästern, aber dass es in Österreich auch immer mehr darauf ankommt zu trampeln und zu posaunen, anstatt Inhalte und Programme und Lösungen zu präsentieren, zeigt, dass Österreich leider nicht so verschieden zu Amerika ist wie viele es gerne hätten.
man braucht nicht zu läster!!!!
es ist so, und man glaube es nicht,
es sieht die ganze welt so, nur
sie NICHT?????????????
Gratulation, bisherher ist mir noch nie jemand begegnet, der meinte seine Meinung sei die Meinung der ganzen Welt.
Aber abgesehen davon, was ist daran falsch, dass immer mehr Menschen lieber Demagogie als Inhalte hören? In den USA haben sie es ja selbst erkannt das es so ist...
Nicht nur das ElimGarak.. ist auch sehr gefaehrlich....
Es war schon mal da... und scheint nun in US und Europa / Oesterreich aufzuflammen
„Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“
wie arrogant muss man sein, um Entscheidungen anderer als dumm abzutun ....
Das können die Amis nach unserem ersten Wahlgang zur Präsidentenwahl auch von uns Österreichern sagen... mit gutem Recht!
Wobei bei uns sogar angekündigt wurde, dass sich die Wähler noch wundern werden....