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Tennis: Jürgen Melzer im Achtelfinale von Kitzbühel

Von nachrichten.at/apa, 04. August 2015, 19:02 Uhr
Jürgen Melzer Bild: APA

KITZBÜHEL. Jürgen Melzer hat sich am Dienstag als zweiter Österreicher für das Achtelfinale des Generali Open qualifiziert. Und Haider-Maurer fixierte das Österreicher-Duell mit Thiem.

Der 34-jährige Niederösterreicher rang den um 60 Plätze besser klassierten Spanier Daniel Gimeno-Traver nach knapp 81 Minuten mit 7:6(3),6:3 nieder und hat damit erstmals seit 2009 ein Erstrundenmatch in Kitzbühel gewonnen.

Melzer, der damit Dennis Novak und Dominic Thiem (Freilos in Runde eins) als dritter ÖTV-Spieler in das Achtelfinale gefolgt ist, trifft nun erneut auf einen Spanier. Nicolas Almagro hatte überraschend den als Nummer 7 gesetzten starken Nachwuchsmann Jiri Vesely (CZE) in drei Sets ausgeschaltet.

Haider-Maurer fixierte Österreicher-Duell mit Thiem

Der Achtelfinal-Tag beim Generali Open in Kitzbühel geht am Mittwoch mit insgesamt vier Österreichern im Einzel in Szene. Zudem steht ein Österreicher fix im Viertelfinale. Andreas Haider-Maurer fixierte am Dienstag nach 1:43 Stunden mit einem 7:6(2),6:4-Erfolg über den Brasilianer Joao Souza das Duell mit dem topgesetzten Dominic Thiem.

Erstrunden-Aus für Gerald Melzer

Nicht ist es geworden aus dem ersten Rundensieg bei einem ATP-Heim-Turnier für Gerald Melzer. Der 25-jährige Niederösterreicher und kleine Bruder von Jürgen Melzer, der dank einer Wild Card im Hauptbewerb des Generali Open in Kitzbühel steht, musste sich am Dienstag nach einem 1:39 Stunden-Kampf dem spanischen Lucky Loser Albert Montanes mit 4:6,6:7(5) geschlagen geben.

Nach seinem Erstrunden-Aus im Vorjahr in Kitzbühel sowie zwei Erstrunden-Niederlagen in Wien 2013 und 2014 wartet der kleine Bruder von Jürgen Melzer also noch auf das erste Tour-Erfolgserlebnis auf heimischen Boden. Nichts wäre Gerald Melzer lieber gewesen, als diesen kleinen Bann zu brechen. "Es tut natürlich verdammt weh. Ich bin gut in die Partie gestartet. Hab mich nicht so wohlgefühlt, aber versucht dranzubleiben und zu kämpfen", erklärte der Weltranglisten-167. und aktuell viertbeste Österreicher im Ranking.

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