Sechs Lkw von Spedition gestohlen - Täter geflohen
PEUERBACH. Einer Spedition in Peuerbach (Bezirk Grieskirchen) in Oberösterreich sind in den vergangenen zwei Wochen sechs Lkw gestohlen worden, drei wurden mittlerweile sichergestellt.
Der Gesamtschaden beträgt ca. 390.000 Euro. Als Täter konnten sechs rumänische Mitarbeiter der Firma ausgemacht, aber nicht gestellt werden.
Nicht hinter jedem der Lkw-Diebstähle dürfte der Wunsch gestanden sein, Weihnachten bei der Familie zu verbringen: Laut Polizei sollen mehrere Lenker größere Mengen Diesel gestohlen haben. Als dies vom Unternehmen bemerkt wurde, ergriffen die Diebe die Flucht. Ein weiterer Mitarbeiter ließ gleich noch eine ganze Ladung Kupfer im Wert von 110.000 Euro mitgehen, die er anschließend verkauft haben dürfte.
Durch das Mautsystem konnte die Exekutive herausfinden, dass fünf der sechs gestohlenen Sattelzüge nach Italien gefahren wurden, der sechste wurde in Deutschland entdeckt. Die Fahrer waren jedoch schon über alle Berge, da bei einer Veruntreuung kein Auslieferungsantrag gestellt wird. So konnten die Täter ungehindert nach Rumänien reisen, ohne eine Strafe zu erwarten.
Drei Lastwagen konnten mittlerweile sichergestellt werden, von den anderen fehlt jede Spur.
Hoffentlich steigt die Versicherung aus!
Schadensumme 390 Tausend € ? Bei dem Umgang der betroffenen Firma mit ihren Fahrern ist die Firma noch immer im Vorteil. Wer dieser Firma Aufträge erteilt ist an den Zuständen mitschuld.
die war doch eine von denen die am meisten in den Medien vertreten war. Oder ?
pünktliche leistungsgerechte Bezahlung verhindert LKW-Klau!
dieser stadler
vielleicht besteht eine gute connection zu den italienern,denn mich wundert,wie diese ach so freundlichen rumänier über unser gut überwachtes mautsystem spatzieren und nichtentdeckt werden,und ein krautdieb hierbei keine chance hätte,zu entkommen.
Egal ob ausl.od.Österr.die Branche ist fertig-die wirtschaft bestimmt den text,morgen bestellen,heute liefern,und bitte glauben Sie mir,ich als Fernfahrer rede aus erfahrung es ist nicht mehr lustig.in wien abladen,laden in linz bei einem Stahlkonzern,noch bis köln auf der A3 rauffahren,nächsten Tag in Antwerpen Hafen1 zustellen,und wenns möglich ist , noch laden für Italien,so Schauts leider aus.Die Rumänier sind auch Menschen,Keine objekte,sie haben Familie,guter Stadler,wer Hass säht,wird Zorn ernten.Alles klar
sind auch Menschen? Menschen sind heute weltweit überall nur mehr Material und sonst nichts.
gerechte strafe.
..... Gauner gegen Gauner.