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Polizei ging gewaltsam gegen Homosexuellen-Marsch in Istanbul vor
ISTANBUL. Die türkische Polizei ist am Sonntag gewaltsam gegen einen Homosexuellen-Marsch in Istanbul vorgegangen.
Mit Wasserwerfern, Tränengas und vereinzelt auch Gummigeschossen trieben Spezialeinheiten Tausende Teilnehmer der Gay Pride auseinander, die sich friedlich im Zentrum der Stadt versammelt hatten, wie ein AFP-Reporter berichtete.
Bereits vorher war ein großes Polizeiaufgebot am Eingang der Fußgängerzone postiert, wo der Marsch stattfinden sollte. Die Beamten schritten demnach ein, als die Kundgebungsteilnehmer anfingen, in Sprechchören einen "Faschismus" von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan und seiner Regierung anzuprangern.
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wo man wider sieht WELCH
tolerantes land erdoganien
ist!!!!
in jeder WEISE!!!!!!!!!
Dann sollen sie halt nach Amerika auswandern, dort dürfen sie jetzt auch höchstoffiziell heiraten. Dafür haben Heteros etwa im Bundesstaat Michigan das Problem, dass sich Ehepaare am Sonntag ( ! ) bei Strafandrohung nicht küssen dürfen.
Angeblich ist unsere Conchita schon auf dem Weg nach Istanbul, um dem Erdogan einmal ihre Meinung zu sagen.
da sieht man wieder, wie gut es unseren anders gestrickten eigentlich geht. die dürfen sogar ihre eigenen ampeln aufstellen.
und einen Regenbogenübergang.