Nachbarshund "Charly" meldete Feuer
MARIA SCHMOLLN. Ein Werkstatt-Schuppen ist Samstagnacht in Maria Schmolln (Bezirk Braunau) niedergebrannt. Fast 200 Feuerwehrleute standen im Einsatz.
Ein Nachbarhund machte seine Besitzer gegen 1.00 Uhr durch Bellen auf das Feuer aufmerksam und verhinderte so Schlimmeres. Sie alarmierten die Feuerwehr. Personen wurden nicht verletzt, teilte die Landespolizeidirektion Oberösterreich in einer Presseaussendung mit.
Elf Feuerwehren waren mit 185 Mann im Einsatz und konnten das Übergreifen des Brandes auf Wohnhaus und Zwischengebäude verhindern, berichtete Einsatzleiter Stefan Liedl. Bis in den späten Nachmittag waren die Wehren mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
170.000 Euro Schaden
Der Schuppen ist total niedergebrannt. In dem Gebäude waren eine Tischler- und Zimmererwerkstätte untergebracht. Sämtliche Geräte und Werkzeuge fielen den Flammen zum Opfer. Auch ein benachbartes Lagergebäude wurde in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden wird auf rund 170.000 Euro geschätzt.
Ein Kurzschluss bei einer Wanddurchführung einer elektrischen Leitung soll laut Sachverständigem, der den Brandort noch am Samstag untersuchte, die Ursache für das Feuer gewesen sein.
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ist ein bissal bled ausgedrückt,war ein doch etwas größerer "Schuppen" ,und durch den massiven Feuerwehreinsatz konnte das Wohnhaus gerade noch gerettet werden !! LG von einen Feuerwehrmann der sich die Nacht "Freiwillig" den Arsch abfror !!
Der beste Freund des Menschen!
Braver Charly : )
guter Hund. Hast dir ein Leckerli oder sonst eine Bleohnung verdient. Und die -hoffentlich vorhandene Versicherung - die für den Schaden aufkommen muss, die sollte dem Charly auch eine Knacker spendieren - oder sonst was - ansonsten hätte sie ja noch viel mehr "brennen" müssen, weil der Schaden dann viel höher gewesen wäre.
zum Löschen von einen Holzschuppen? Die treten sich doch gegenseitig auf die Füße, oder sind da einige nur zum "beobachten " ausgerückt?
(jetzt dürft's auf mich hinhauen)