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Lahore: 72 Tote bei Selbstmordanschlag auf Kinderspielplatz

Von nachrichten.at/apa, 28. März 2016, 15:53 Uhr
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Bildergalerie Selbstmordanschlag auf Kinderspielplatz in Pakistan
Bild: AFP

LAHORE. Bei einem Selbstmordanschlag bei einem Kinderspielplatz im Osten Pakistans sind mindestens 72 Menschen getötet und mehr als 230 verletzt worden.

Die Bombe explodierte in einem Park der Millionenstadt Lahore in der Nähe eines Kinderspielplatzes. Die pakistanische Taliban-Gruppe Jamaat ul-Ahrar bekannte sich zu der Bluttat und erklärte, Ziel seien Christen gewesen.

In dem gut besuchten Park waren am Ostersonntag, einem der ersten warmen Tage des Jahres, auch viele christliche Familien, wie der hohe Verwaltungsbeamte Mohammed Usman sagte. Die christliche Minderheit macht in Pakistan nur 1,6 Prozent der rund 200 Millionen Einwohner aus. Unter den Opfern sind hauptsächlich Frauen und Kinder, wie die Behörden mitteilten.

Es war einer der schwersten Anschläge in Pakistan seit langem. Augenzeugen erzählten laut Medienberichten, blutende und verstümmelte Opfer seien teils mit Rikschas und Taxis in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Dort wurden Notfallmaßnahmen ergriffen. Laut dem Einsatzleiter wurden Armeeärzte zur Hilfe gerufen. Im Fernsehen wurde um Blutspenden gebeten.

Der Sprecher der Armee, General Asim Bajwa, meldete per Kurznachrichtendienst Twitter, dass die Regierung die Armee zur Sicherung des Geländes angefordert habe. Soldaten errichteten eine Sperrzone. Der Ministerpräsident der Provinz Punjab, Shehbaz Sharif, rief eine dreitägige Trauerzeit aus.

Der Taliban-Anleger Jamaat-ul-Ahrar erklärte kurz nach der Tat, Ziel des Anschlags seien Christen gewesen. An Ministerpräsident Nawaz Sharif gehe die Botschaft, dass man in Lahore Fuß gefasst habe. "Er kann machen was er will, aber er wird uns nicht stoppen können. Unsere Selbstmord-Attentäter werde solche Anschläge wiederholen."

Er empfinde "Schmerz und Kummer über den traurigen Verlust von unschuldigen Leben", erklärte Sharif.

 

"Feig" und "entsetzlich"

Deutschland und die USA verurteilten den Terroranschlag scharf. "Dieser abscheuliche Anschlag gegen Familien in einem belebten Park zeigt, dass sich Terrorismus in seinem mörderischen Wahn gegen alle Menschen gleichermaßen richtet - gleich ob Mann oder Frau, jung oder alt, gleich welchen Glaubens und welcher Hautfarbe", erklärte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts in Berlin. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Ned Price, sprach von einer "feigen" und "entsetzlichen" Tat. Die USA stünden an der Seite des pakistanischen Volkes und der Regierung.

Anschläge in der Vergangenheit

Punjab hat seit mehr als einem Jahr keinen größeren Anschlag erlebt. In der Provinz Khyber Pakhtunkhwa gab es aber jüngst einen Anschlag auf einen Bus voller Regierungsangestellter; 16 Menschen starben.

Ende Februar hatten dort pakistanische Taliban auch eine Universität angegriffen und mehr als 20 Menschen getötet, darunter 17 Studenten. Kurz darauf hatten sie weitere Anschläge angekündigt.

Seitdem im Dezember 2014 pakistanische Taliban in einer von der Armee betriebenen Schule in Peshawar 136 Kinder getötet hatten, hat die Armee ihre Operationen gegen Extremisten massiv erweitert. Dem Terrorismus werde das Rückgrat gebrochen, wiederholen Armeechef und -sprecher. Die Zahl der Anschläge und ihrer Opfer ging 2015 auch stark zurück. Aber Anschläge wie in Lahore und Peshawar zeigen, dass Extremisten weiter über Ressourcen und Rekruten verfügen.

Zahl der getöteten Kinder auf 35 gestiegen

Die Zahl der bei dem Taliban-Anschlag auf einen Park voller Familien in Pakistan getöteten Kinder ist am Montag nach Polizeiangaben weiter gestiegen. 35 Kinder seien ums Leben gekommen, sagte Nasrullah Chadha, leitender Beamter des Polizeibezirks am Park, am Montagnachmittag (Ortszeit) in der Millionenstadt Lahore. Zu Mittag hatte die Polizei die Zahl der toten Kinder zunächst mit 25 angegeben.

Chadha sagte, die Behörden hätten immer noch keinen vollständigen Überblick über die Opfer. Man sei noch dabei, die von Krankenhäusern geschickten Listen zusammenzufügen. Etwa 350 Menschen seien verletzt worden, sagte er.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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laechler (946 Kommentare)
am 03.07.2016 17:03

"Der Taliban-Anleger Jamaat-ul-Ahrar erklärte kurz nach der Tat, Ziel des Anschlags seien Christen gewesen." Das ist nicht der erste Anschlag mit der Zielvorgabe. Auch werden Christen durchaus wegen Blasphemie zum Tode verurteilt. Was in unserer offenen und toleranten Gesellschaft wenig berichtet wird, ist, daß die Christen die weltweit am stärksten verfolgte Religionsgemeinschaft sind. Auch wenn es Herr Landau nicht glaubt, es ist nicht ganz auszuschlie0en, daß sich im Flüchtlingsstrom nach Europa auch Täter befinden. Ganz abesehen davon, daß die Flüchtlinge an der Grenze nicht ihre "Erfahrung" und ihren Hass abgeben bzw. "dankbar" gegen das hiesige Denken eintauschen. L

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.07.2016 17:11

... halte auch die andere Wange hin ... vom (Über)Leben hat er nix g'sagt ...

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 29.03.2016 10:42

Wer explizit Kinder als Opfer auswählt der wird sicherlich einige Mitglieder oder Sympathisanten gegen sich aufbringen.

Klar, der harte, extremistische Kern wird das gutheißen, aber ich glaube und hoffe dass viele Glaubensbrüder sich angewidert abwenden werden.

Das hier für keine "gerechte Sache" oder ein "höheres Ziel" gekämpft wird dürfte mittlerweile klar sein. Es handelt sich wohl vielmehr um Psychopathen die ihren Einfluss und ihre Macht missbrauchen.

Zwar glaube ich nicht an Gott, aber ich bin sicher dass wenn es einen gibt, egal welchen, dass dieser solche Untaten niemals gutheißen würde. Ich glaube und hoffe dass dies auch der Großteil der Mitglieder aller Glaubensrichtungen so sehen.

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Zuleser (446 Kommentare)
am 29.03.2016 00:46

Über 70 Tote, hauptsächlich Frauen und Kinder! Nicht Front oder Kampfgebiet, sondern öffentlicher Spielplatz in einer islamischen Millionenstadt. Nur weil sie Christen waren. Ein pakistanischer, aus einzelligen Würmern bestehender Abfallhaufen "bekannte" sich zu der Bluttat. Was für ein Triumph im Namen Allahs!

Diese sich ständig wiederholenden Unfassbarkeiten gegenüber wehr- und ahnungslosen Menschen übersteigen jedes Denkvermögen. Meines auf jeden Fall. Diese Religion ist nicht nur ein Albtraum, sie ist eine Geißel für weite Teile der Menschheit. Gegen diese Aussage wird sich jede Menge Protest erheben, das neuerliche Massaker hingegen als dem Islam wie immer keinesfalls zuordenbar. Sie sind nicht einmal imstande, ihre wunderbare Religion in ihren eigenen Ländern friedfertig auszuleben. In unseren auch nicht, dafür stimmt das Feindbild. Ich bin dafür, dass sie gehen. Alle. Ihre Imame werden ihnen schon erklären, dass wir ihrer beglückende Anwesenheit gar nicht wert waren.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 28.03.2016 23:06

Vielleicht sollten wir bei dem Gedanken der weiteren "Willkommenskultur" uns einmal genau informieren, wen wir uns da eventuell ins Land holen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article153718875/Salafismus-ist-die-schlimmste-Bedrohung-unserer-Zeit.html

Wir sind (noch) das Volk ... noch werden wir hier in Europa diesen Prozess etwas hinauszögern können.

Wir werden als gute Eltern dennoch auch gut beraten sein, darüber nachzudenken, Europa notfalls zu verlassen, um unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft in jenen Ländern zu bieten, die mit diesen "Gestalten" voll Schlitten fahren!

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( Kommentare)
am 28.03.2016 17:51

warum wird von diesem Gesindel bei der einreise nicht die religion kontroliert ???
wir brauchen kein moslemisch-islamistisches Gesindel !

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herst (12.758 Kommentare)
am 28.03.2016 18:54

...bei der einreise nicht die religion kontroliert ???

Ach,bist du klug. Du meinst dass bei der ill+legalen Einreise ein islamisch-mohammeldanischer Taufschein vorzuweisen ist? Oder steht in den Pässen-gekauft oder nicht-das Religionsbekenntnis?
Oder darf er-sie nur einreisn wenn z.B.das "Vata unsa" und die 10 Gebote fehlerlos runtergeleiert werdn kann?

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derhackler (519 Kommentare)
am 28.03.2016 14:42

wie sagte doch vor ein paar tagen ein linkswähler namens einheizer. macht euch nicht in die hose, das man bei einem terroranschlag getötet wird ist sehr unwahrscheinlich.
also alles nicht so tragisch

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.03.2016 14:01

die Nachrichten bestätigen dass es das selbe Chaos in Pakistan ist wie bei den Attentäter in Europa weil die vermutlichen nicht aus dem Verkehr gezogen wurden .

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 28.03.2016 13:38

Die pakistanische Taliban-Gruppe Jamaat ul-Ahrar bekannte sich zu der Bluttat und erklärte, Ziel seien Christen gewesen...

Wie lange wollen die Politiker in Europa diesem Geschehen, welches sich nun auch schon in Europa abspielt, noch zusehen?

Wäre es für Europa nicht besser, wenn muslimische Flüchtlinge besser in ihrem Kulturkreis, wo sie sich ja sicherlich auch wohler fühlen, bleiben? Dort gibt es auch "sichere" Länder!

Wäre es nicht ein Gebot christlicher Nächstenliebe, in erster Linie von Moslems verfolgten Christen z. B. aus dem Sudan hier eine neue Bleibe zu geben?

Wo sind denn die zigtausend "Gutmenschen" die den Terror gegen die Christen anprangern und aus Protest mit Lichterketten die Straßen säumen?

Wo sind die Kirchen und die die Moslemverbände, die mit Riesendemos gegen den Terror gegen die Christen demonstrieren?

Haben alle Angst oder ist alles nicht so schlimm?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 28.03.2016 23:26

Ich bin Atheist, also weder Christ noch Gutmensch und auch kein Reflektor für eure Scheinheiligkeit.

Solche Anschläge sind einfach grauslich, unfassbar und rationell nicht nachvollziehbar.

Genau deswegen solltet ihr das Hirn einschalten. Die Religion steht nur im Vordergrund zum Vertuschen.

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( Kommentare)
am 29.03.2016 10:25

In ihren Augen bist du Christ, oder Ungläubiger.
Ich gehe davon aus, daß du zu Neujahr, Heiligen 3 Könige, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, Christi Himmelfahrt, Maria Empfängnis (oder Verkündigung?), Weihnachten deine dir zustehenden christlichen Feiertage frei hast und darüber sehr glücklich bist.
Ich gehe davon aus, daß du auch jeden Sonntag, dem Tag des Herrn, frei hast, egal, ob du in die Kirche oder zumindest zum Kirchenwirt gehst.

Ich gehe davon aus, daß du getauft bist, die Erstkommunion und die Firmung über dich ergehen hast lassen - eventuell sogar eine kirchliche Heirat? - und daß dein Zipferl nicht beschnitten ist.
Ergo:
in ihren Augen bist du Christ = bist du Feind = bist du Opfer = keine Schonung.

Eventuell, Herr Honigsammler, kommt auch noch der Herr Hochwürden zum Begräbnis deiner nach einer Explosion zusammengeklaubten Körperteile und sie stecken dann auf den Erdhaufen ein Kreuz aus Stein zur ewigen Erinnerung an einen aufgeklärten, tapferen Atheisten.... grinsen

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laechler (946 Kommentare)
am 28.03.2016 11:11

....und im ORF kommt das nicht prominent vor und die Kreuzigung von Pater Thomas im Jemen schon gar nicht. Hat uns da Kardinal Schönborn falsch informiert? Wäre er doch Schwuler gewesen. E

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 28.03.2016 10:22

Die Geschichte der Taliban gründet auf radikalierte Studenten, denen der Westen jegliche Unterstützung im Kampf gegen die Russen gegeben hat.

Wie schön, dass wir in Wien sehr großzügig bereits bei den radikal islamistischen Kindergärten mit der Förderung dieses gedankenguts beginnen.

In den 90ern wurde man als verrückt angesehen, wenn man auf diese Gefahr hingewiesen hatte. Nach einer Verwicklung in eine massive Schießerei im Grenzgebiet Pakistan/Afghanistan mit mehreren Todesopfern wurde mir damals nur erklärt, es handle sich um übliche Wegelagerer und Diebe (mit militärischen Sturmgewehren und damals schon teilweise mit beschusshemmender West). Solche Vorfälle wurde nicht einmal in Akten aufgenommen.

Der Westen hat die Radikalen damals unterschätzt und ignoriert (aus den Augen, aus dem Sinn) und tut es heute ebenso. Es findet keine Aufarbeitung der Geschichte der letzten 20-30 Jahre statt und daher wird man Probleme auch nicht im Ansatz lösen.

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observer (22.216 Kommentare)
am 28.03.2016 10:08

Es muss eine internationale Ächtung und Verfolgung a l l e r TerroristInnen geben, die Menschen ermorden - mit dem Ziel nur möglichst viele davon umzubringen. Gilt dür muslimische und andere Staaten. Und Staaten, die solche Gruppierungen gar unterstützen, womöglich auch nóch mit Waffen und Geld beliefern, die gehören auch geächtet. Und wenn man solcher MassenmörderInnen habhaft wird, dann gehören die hingerichtet, wenn sie an den Anschlägen beteiligt waren. Leider beziehen viele mdieser TerroristInnen ihr Motivation aus dem muslimischen Glauben, weil im Koran ja auch derartige Stellen zu finden sind und sie deswegen auch glauben, dass sie dafür gleich ins Paradies kommen und sie deswegen auch Selbstmordattentate verüben. Die führenden Geistlichen von Sunniten und Schiiten sollten sich endlich durchringen, einhellig diese Mordtaten zu verurteilen, wobei die Schwieirgkeit besteht, dass jeder Muslim den Koran so auslegen kann wie er will und es keine oberste Autorität gibt.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 28.03.2016 13:43

... vielleicht sollte man in solchen Fällen wieder über die Todesstrafe nachdenken.

Es gibt gute und auch gewachsene Demokratien, wo es noch immer die Todesstrafe gibt.

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potatschnik (131 Kommentare)
am 28.03.2016 10:04

Die Sprecherin der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich Carla Amina Baghajati beteuert doch immer wieder, dass der Islam eine so friedfertige Religion ist.
Aber was tun die friedfertigen Muslime gegen ihre radikalen Brüder? Nichts, außer zu erklären, dass dies mit dem Islam nichts zu tun habe.
Im Grunde ist der gewalttätige Islam, der wahllos tötet, nur die andere Seite des Islam; denn die Islamisten finden für jede ihrer Greueltaten eine Ermächtigung durch den Koran, bzw. ein dort festgelegtes Gebot.
Wenn der Islam eine so eine friedferige Religion wäre, dann müsste von den islamischen Communities mehr kommen als diese bilige Art sich zu distanzieren, dann müssten sie wohl hergehen und Koran-Schulen schließen, die meisten heute lehrenden Imame entlassen und vor allen Dingen den Religionsunterricht neu aufbauen auf Grundlage eines kritisch interpretierten Korans.

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GREXIT (889 Kommentare)
am 28.03.2016 09:54

Wann hört dies endlich auf - ein Priester wird gekreuzigt, ein Selbstmörder mit Sprengstoff an einem Kinderspielplatz - wozu ist der Mensch fähig das ist immer wieder erschreckend.

Die Einstellung dieser Religion ist sowas von veraltet, menschenunwürdig und nur dumm, aber viele lassen sich dafür begeistert. Ich möchte keinen Weg der Gemeinsamkeit mit diesem Verhalten finden, und ich vermisse die klare Unterstützung von den bereits in der westlichen Welt lebenden. Immer nur verhaltene Worte - kein klares Statement

Traurig Traurig,

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u25 (4.955 Kommentare)
am 28.03.2016 09:41

Keine Gnade für die Täter. Keine.

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TheRealist (856 Kommentare)
am 28.03.2016 08:56

Die Personen, die diese Anschläge verüben, waren zu über 90% selber schon im Westen gewesen und haben als Moslem bei den Christen deren Hass entwickelt. Zurück in deren Ländern haben Sie sich dann radikalisiert.
Bei den jetzigen Flüchtlingen wird es das selbe sein. Wenn der Westen glaubt, dass die Flüchtlinge uns unterm Strich für die Hilfe danken, täuschen wir uns. Die entwickeln wieder einen Hass, die Moslems, einen Hass auf unsere Art ein Leben als Christen zu führen und auf die Art, wie Frauen bei uns sein "dürfen" - und dann werden Sie sich wieder abwenden, um radikalisiert zum Terror zurück zu kommen. Die Moslems verabscheuen uns Christen, den Westen! Solange unsere offensichtlich wahnsinnigen Politiker, weltweit, das nicht checken, gibt es kein Ende. Aber das Volk hat sich immer nur selber geholfen. Auch das wird jetzt nicht anders sein. Unsere Scham- und Schmerzgrenze liegt nur sehr, sehr hoch, weil wir so erzogen wurden, wir Christen. Diese dreckigen Terror-Dämonen!!!

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skippy (103 Kommentare)
am 28.03.2016 03:01

In Lybien warten angeblich 800000 von der sorte auf besseres wetter zur Ueberfahrt.Wenn man in Oest. weiterhin zu dumm u. unfaehig ist die grenzen 100% dicht zu machen, (nicht durchwinken)
werden solche Anschlaege v. diesen bastards auch in Oest.in kuerzester Zeit kene seltenheit mehr sein.Schliesslich haben Die das vorausgesagt."We persecute and kill you,and we take your lands wherever you are"

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 28.03.2016 01:20

Wir wollen diese Bastarde nicht bei uns, die Menschen ( hier ja wohl überwiegend gezielt Christen) ermorden.

Sollten wir nicht auch darüber ernsthaft nachdenken, wen wir hier als "Flüchtling" aufnehmen?

Was spricht dagegen, wenn die moslemischen Staaten überwiegend die Moslems als Flüchtlinge aufnehmen und die europäischen Staaten überwiegend die verfolgten Christen?

Ganz ehrlich gesagt ... der Christ steht mir als Christ doch etwas näher ... das ist doch wohl nachvollziehbar, oder?

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tsn (274 Kommentare)
am 28.03.2016 10:34

Ja WIR wollen diese Bastarde nicht aber unsere Armlöcher klettern ihnen beim Arsch hinein.
Als Gläubiger Moslem moss man ALLE Ungläubigen Verdammen. Lesen sie den Koran

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 28.03.2016 23:15

Dem Moslem kann man wie dem Christen nur ins Gesicht schauen. Wie die Menschen wirklich denken, werden wir wohl nie so richtig erfahren.

Eins steht jedoch fest: zwischen dem Moslem und dem Christen dürften Welten liegen, was wir nie vergessen dürfen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.03.2016 21:49

Frauen und Kinder töten >> diese elenden,feigen Islamist.Bastarde !!

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 28.03.2016 01:21

... das sind ganz üble Ratten!

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herst (12.758 Kommentare)
am 28.03.2016 09:51

diese elenden,feigen Islamist.Bastarde !!

könntest das auf arabisch,pakistanisch.afghanisch etc. auch schreibn? Weil ich glaub nicht,dass die deutsch können und bei uns und in diesen Ländern die OÖN lesen.

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