Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Deutsch: Akademikerball in der Hofburg ist "eine Schande"

Von nachrichten.at/apa, 01. Februar 2015, 12:59 Uhr
Oskar Deutsch: Neuer IKG-Chef will offene jüdische Gemeinde
Oskar Deutsch Bild: apa

WIEN. Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, Oskar Deutsch, hat es am Sonntag als "eine Schande" bezeichnet, dass der von der FPÖ veranstaltete Akademikerball in der Hofburg stattgefunden hat.

Der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) warf Deutsch in der ORF-"Pressestunde" vor, zu wenig dagegen zu tun, dass in Moscheen und islamischen Schulen gegen Juden gepredigt werde. Deutsch findet es "unglaublich", dass der Akademikerball in der Hofburg, einer "Visitenkarte" Österreichs, stattgefunden hat. "Der Ball hat dort nichts zu suchen."

Die Burschenschafter, die dort feiern, hätten sich von Antisemitismus nicht abgegrenzt, meinte der IKG-Präsident. An den Demonstrationen dagegen hat Deutsch selbst nicht teilgenommen, er findet sie aber richtig. Dass eine kleine Minderheit gewalttätig vorgegangen sei, schade der Sache.

"Keine Gesprächsbasis" mit FPÖ

Die IKG habe Kontakt zu allen politischen Parteien, mit der FPÖ gebe es aber "keine Gesprächsbasis", betonte Deutsch. Er kritisierte, dass Repräsentanten der FPÖ dem Deutschnationalen nicht abgesagt hätten und es immer wieder "Hetze" gebe. Als Beispiel nannte er den Wahlslogan "Daham statt Islam" oder die Karikatur mit einem reichen Juden.

Kritik übte der IKG-Präsident an der Islamischen Glaubensgemeinschaft. Er habe den Eindruck, dass die IGGiÖ zu wenig dagegen tue, wenn in Moscheen oder islamischen Schulen gegen Juden gepredigt werde. Ein Brief von ihm an IGGiÖ-Präsident Fuat Sanac sei unbeantwortet geblieben. Er wolle nicht eine ganze Religion in Geiselhaft nehmen, aber von einigen aus dem Islam komme "Hetze". Die IGGiÖ sei gefragt, dagegen anzukämpfen, sagte Deutsch. In der "Presse" forderte er, "Vergehen nach dem Hetzparagrafen sollten stärker geahndet werden. Es dürfte in Österreich keine Moschee geben, in der gehetzt wird, auch sollten muslimische Schulbücher auf antisemitische Inhalte kontrolliert werden."

"Wir sind in Sorge"

Die Juden in Österreich hätten zwar keinen Grund für Angst, "aber wir sind in Sorge". Es sei nicht die Frage, ob, sondern wann und wo in Europa der nächste Anschlag stattfinde, sagte Deutsch in der "Pressestunde". Möglich sei das auch in Österreich. In Österreich werde aber alles für die Sicherheit getan, die jüdischen Institutionen seien gut geschützt. Dass zuletzt viele Menschen aus Frankreich ausgewandert sind, versteht Deutsch. In Österreich sehe er dafür jedoch keinen Grund. Grundsätzlich sei die Frage der Auswanderung aber die persönliche Entscheidung jedes Einzelnen.

Um den Bestand der jüdischen Gemeinde in Österreich auch in 20 oder 30 Jahren noch garantieren zu können, wünscht sich der IKG-Präsident eine Zuwanderung von 10.000 bis 15.000 Juden. Vor allem mit der Rot-Weiß-Rot-Karte sollte das seiner Ansicht nach möglich sein. Deutsch lobte ausdrücklich die gute Infrastruktur und bezeichnete das jüdische Leben in Österreich als "lebenswert". Gleichzeitig verwies er aber darauf, dass neben dem traditionellen Antisemitismus von linker und von rechter Seite in den letzten Jahren eine dritte Art dazugekommen sei, nämlich der islamistische Antisemitismus, der auch in Österreich stark angestiegen sei.

Deutsch wünscht sich Maßnahmen der EU und der einzelnen Mitgliedsstaaten gegen den steigenden Antisemitismus. Eine diesbezügliche Initiative Frankreichs begrüßt er ebenso wie den Plan Österreichs, jenen, die sich im Irak oder Syrien als Jihad-Kämpfer ausbilden lassen und dann zurückkehren wollen, den Reisepass und die Staatsbürgerschaft abzunehmen. Letzteres sollte in ganz Europa umgesetzt werden, diese Personen sollten dann nicht mehr in die EU einreisen dürfen.

Die Gedenkveranstaltung für die Opfer der Pariser Anschläge auf dem Wiener Ballhausplatz empfand Deutsch als "sehr würdig". Kritik übte er allerdings daran, dass von Regierungsseite zu den vier Opfern in einem koscheren Supermarkt gesagt wurde, diese seien zur falschen Zeit am falsch Ort gewesen. Nicht verstehen kann Deutsch auch die Aussage von Bundespräsident Heinz Fischer, dass die Steigerung der Zahl der antisemitischen Vorfälle um fast 100 Prozent im Vorjahr vor allem auf eine gewachsene Sensibilität zurückzuführen sei.

Nicht äußern wollte sich Deutsch, ob das Abdullah-Zentrum für interreligiösen Dialog geschlossen werden sollte. Er verwies nur darauf, dass interreligiöser Dialog sehr wichtig sei, auf der anderen Seite sei auch die Einhaltung der Menschenrechte wichtig.

Kickl: Kritik ist "beschämend"

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl hat die Kritik des IKG-Präsidenten Oskar Deutsch am Akademikerball der FPÖ in der Hofburg postwendend als "inakzeptabel und beschämend" zurückgewiesen. "Herr Deutsch ist nicht die Instanz, die darüber zu entscheiden hat, welche demokratische Partei in Österreich wann und wo einen Ball abhält", sagte Kickl in einer Ausendung.

Der FPÖ-Generalsekretär fordert den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde auf, seine Vorurteile in die "kritische Reflexion" zu nehmen und seine "angemaßte Rolle als Veranstaltungszensor intensiv zu hinterfragen". Vielleicht falle Deutsch ein Umdenken leichter, wenn er berücksichtige, dass er inhaltlich - etwa im Bereich des Umgangs mit IS-Rückkehrern aus Syrien oder in Fragen der Integrationsverweigerung - weitgehend die FPÖ-Linie vertrete, meinte Kickl.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Einbrecher zündeten Rauchbomben unter Puchenauer Kindergarten

5 Meter in Silo gestürzt: Landwirt (56) im Mühlviertel tödlich verunglückt

Tourengeher am Kasberg von Lawine verschüttet

Kellner aus Windischgarsten verschickte Tonträger mit Hitler im Versandpaket

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

180  Kommentare
180  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1717-A.H. (243 Kommentare)
am 02.02.2015 19:38

RevolutionBall wie man ihn sich unter deutsch-sprachigen vorstellen kann.
Man konnte sich unterhalten, ich konnte alles verstehen und alles war ok.
Einer stand im Schatten und ich hatte die Vermutung er wäre, aber als er aus dem Licht auf meine Nichte zu ging, ein Aufatmen durchströmte meinen Körper. Weiß er war weiß aber gewisse Juwel sind auch weiß, nein sein Name klang nicht ....
Aber auch Gott sei Dank nicht nach Amon Göth den sogenannten ..... Und jetzt googlet selber, hat nichts mit einem gebrochenen Penis zu tun und nicht jeder Mann ist ein Alptraum.
http://politikforen.net/archive/index.php/t-126804.html

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.02.2015 19:10

100 000 Jüdische zuwanderer Herr Deutsch ?

Wir haben platz für alle Mosleme,Juden und diverse andere Glaubensrichtungen !

ALLE SIND WILLKOMMEN

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.02.2015 19:17

wei die Übergriffe auf männliche Jugendliche überwiegend katholischen Würdenträgern angelastet wurden.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.02.2015 19:24

ALLE SIND WILLKOMMEN !

Und sie werden vor solchen Typen wie du sie beschreibst sicherlich geschützt ....

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.02.2015 18:20

aufpudelt, das kann man ja verstehen. Denn schließlich ist "Deutsch " ein deutscher Name, der seines Herrls Strache aber nicht.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.02.2015 18:22

voll süß !

ps.magst du keine Ausländer ?

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.02.2015 18:38

15 Prozent der Zuwanderer sind deutsche Staatsbürger. Gegen Deutsche hab ich ja nix, man denke nur an Richard von Weizsäcker oder an Richard Wagner, der stets von Macel Pravy verteidigt werden war.
Jetzt kann man natürlich sagen: Der Pravy war ka Arier.
Das stimmt schon.
Aber beispielsweise gilt diese Ausrede für Jörg Hader nicht.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.02.2015 18:44

nochmals was ist dein problem mit Ausländern ?

lass es raus und es wird dir besser gehen .....

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.02.2015 18:53

mein Problem sind die Inländer von Kaltenbrunner über Eigruber bis Haimbuchner. Und da hab ich nur das Land ob der Donau erwähnt.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.02.2015 18:54

voll süß... Danke

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.02.2015 19:01

Und vermeiden Sie den Genuß von Mozartkugeln.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.02.2015 19:05

mach ich ich will ja kein Sozi werden !

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.02.2015 19:22

Es würde Sie von Ihrer Erbsünde befreien.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.02.2015 19:28

nur in so einem komischen Buch !

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.02.2015 19:22

Es würde Sie von Ihrer Erbsünde befreien.

lädt ...
melden
antworten
Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 01.02.2015 23:53

Die Israelitische Kultusgemeinde Wien sollte ihren Präsidenten etwas einbremsen.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.02.2015 18:40

beim Meinl am Graben einzukaufen.

lädt ...
melden
antworten
muecke100 (194 Kommentare)
am 01.02.2015 22:41

hat nicht israel eine rechtsregierung? herr deutsch spricht mit gespaltener zunge, das soll er lassen!

lädt ...
melden
antworten
eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 01.02.2015 22:16

....israelischen aussenminister. der steht noch weiter rechts als straches FPÖ:

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.02.2015 21:37

Was ist denn jetzt los? Hat es Ihnen beim STUKA-Simulationsflug die Luft aus dem Hirn gedrückt? Muss schon berauschend sein in der verbotenen Welt des Nationalsozialismus. Provokante Nicks, tierische Vergleiche wie im Stürmer. Geschichte nicht nur ignorieren, sondern mit Füßen treten. Womöglich heimlich Hakenkreuze an die Wand schmieren. Sicherlich sehr aufregend. Sie zeigen uns jedenfalls, wer oder was für uns Österreicher_innen nach wie vor ein Problem darstellt. Leider können wir solchen wie Ihnen nicht einfach die rote Karte geben und sie des Landes verweisen. Wie käme auch der Rest der Welt dazu, unsere geistigen Sonderfälle lagern zu müssen.

lädt ...
melden
antworten
1717-A.H. (243 Kommentare)
am 01.02.2015 21:21

Muslime Juden nicht wollen? Ich glaube nein. Es ist auch nicht das Problem der Juden, wenn die Muslime gegen Christen sind.
Der Herr Deutsch verlangt 15.000 Juden die Austria Card zu geben.
Aus welchen Grund sollten sie über andere Bewerber gestellt werden?
Sie stellen keine aussterbender Rasse dar, wie zB. :Buntes Bentheimer Schwein, Schwarzbuntes Niederungsrind oder die Leinegans, ...
Ausserdem werden so wie so Eheverbindungen mit Österreichischen JudenInnen arangiert.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2015 21:42

tierrassen waer echt schad !

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.02.2015 21:50

Und Sie waren wohl Copilot im STUKA-Simulationsflug?

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.02.2015 22:36

Was ist denn jetzt los? Hat es Ihnen beim STUKA-Simulationsflug die Luft aus dem Hirn gedrückt? Muss schon berauschend sein in der verbotenen Welt des Nationalsozialismus. Provokante Nicks, tierische Vergleiche wie im Stürmer. Geschichte nicht nur ignorieren, sondern mit Füßen treten. Womöglich heimlich Hakenkreuze an die Wand schmieren. Sicherlich sehr aufregend. Sie zeigen uns jedenfalls, wer oder was für uns Österreicher_innen nach wie vor ein Problem darstellt. Leider können wir solchen wie Ihnen nicht einfach die rote Karte geben und sie des Landes verweisen. Wie käme auch der Rest der Welt dazu, unsere geistigen Sonderfälle lagern zu müssen.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.02.2015 20:35

heute wieder einmal mit dem Rüpelnick unterwegs. Und um kein Schimpfwort verlegen.

lädt ...
melden
antworten
strasi (4.410 Kommentare)
am 01.02.2015 20:11

Warum der ORF gerade unmittelbar nach diesem Burschenschafterball
den Herrn Deutsch zur Pressestunde eingeladen hat, ist zu hinterfragen.
Dürfte im ORF ja nicht unbekannt gewesen sein, dass die israelische
Kultusgemeinde mit der FPÖ "verfeindet" ist.
Gehe aber davon aus, dass der Termin schon viel früher fixiert wurde.
Natürlich war zu erwarten, dass Hr.Deutsch diesen Ball bzw. die
Republik deshalb stark kritisieren wird.
Sich hier wegen einer Ballveranstaltung so aufzuführen ist wohl
auch eine Schande.
Der Mann soll einmal ins "gelobte Land" schauen, was dort tagtäglich
an Unrecht gegenüber den Palästinensern passiert.
Das meint ein Nicht-FPÖ-Anhänger!

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.02.2015 20:48

Und wir dürfen nun annehmen, dass Sie regelmäßig zwischen Oberösterreich und dem Gazastreifen hin und her pendeln und nicht müde werden, die Menschen dort von einer Friedlichen Lösung zu überzeugen und sie mit wichtigen Mitteln des täglichen Überlebens wie z.B. Wasser und Medikamenten zu versorgen? Und sie davon zu überzeugen dass es keine Lösung ist, Kinder mit Sprengsätzen zu umwickeln und sie auf israelische Soldaten los zu lassen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2015 19:58

LINX-LINKE randale von selbst ernannten gutmenschen, gegen friedliche, akademisch gebildete beallbesucher, gut findet!

immer schoen oel ins feuer giessen, lieber Ossi ........

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.548 Kommentare)
am 01.02.2015 20:03

viel über Niveau und Geisteshaltung von nachrichten.at.
Es gibt hier einige "Ihresgleichen", aber .....

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.704 Kommentare)
am 01.02.2015 20:09

ergänzen: aber, dass einer den Neonazicode für HEIL HITLER im Nick trägt und nicht auf Lebenszeit gesperrt wird, schlägt schon dem Fass den Boden aus.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.02.2015 20:13

Funk: 88 ist in der Amateurfunk/CB-Funk-Sprache die Abkürzung von „Liebe und Küsse”.[

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.02.2015 20:18

den GUTMENSCHLICHEN AL's im forum zu erklaeren, dass die 88 in meinem nick nix, aber schon gar nix mit hitlerverehrung zu tun hat.

sollen doch diese idioten in den nick rein interpretieren was sie denken und mit ihrer hirnwixerei gluecklich sein !

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.02.2015 22:58

die linken Kasperl ,die haben sonst ja nichts zu tun ...die Nazikeule werfen die Chaoten am liebsten -da braucht man ja auch nicht viel denken ,eigentlich gar nichts !

lädt ...
melden
antworten
auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 02.02.2015 12:08

wenn ihr jetzt keine Nazis seid... was seid ihr dann? Ihr seids mal zumindest irgendwelche Mongos die am äußersten rechtsextremnsten Rand der Gesellschaft kleben und sich dann in Circlejerk-manier in den Nachrichtencomments treffen.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.02.2015 12:11

.

lädt ...
melden
antworten
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 02.02.2015 14:16

du denkst?

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 01.02.2015 21:00

"hells liebe und Küsse bells" ergibt aber auch in Funkamateurkreisen keinen Sinn. 88 steht bei Funkern am Ende.

Der Versuch andere für dumm zu verkaufen ist leider misslungen!

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 01.02.2015 20:43

mehr allgemeinwissen haben, müßtest du wissen, was sein nick bedeutet. bei dir dreht sich alles um AH, deine denkweise ist schön langsam senil.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.02.2015 20:49

Scheuklappen hindern eben erfolgreich, auch nur annähernd den Tellerrand zu erblicken. Geschweige denn darüber hinaus.

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.02.2015 21:20

Wir wollen es aber auch wieder nicht übertreiben...

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.02.2015 20:15

noch nie etwas anfangen können.

lädt ...
melden
antworten
Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 01.02.2015 22:25

same question here, .... ich frage mich, .. haben es die oön wirklich soooo verdammt nötig, dass sie oben genannten User und Konsorten ungestraft im Forum posten lassen, ......

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 01.02.2015 21:13

Artikel ganz zu lesen?

"Die Burschenschafter, die dort feiern, hätten sich von Antisemitismus nicht abgegrenzt, meinte der IKG-Präsident. An den Demonstrationen dagegen hat Deutsch selbst nicht teilgenommen, er findet sie aber richtig. Dass eine kleine Minderheit gewalttätig vorgegangen sei, schade der Sache."

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.02.2015 21:21

Was für eine herrliche Satire!

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.02.2015 21:48

macht Pause.

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.02.2015 22:03

Hatte ich insgeheim eh befürchtet.

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.02.2015 19:55

auf Seiten des jüdischen Volkes. Wählerstimmen sind das einzige Kriterium.

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 01.02.2015 19:36

über die "Agressionsherde" die in der Gesellschaft schlummern und so an die Öffentlichkeit kommen!Die Burschenschaft hat Tradition,deren Umzug wird auch von Kardinal Schönborn begleitet!Die Söhne teilweise im "Wix" der Väter,es sind keine Mädchen zugelassen!So ein Ball muss möglich sein, eine friedliche Demonstration auch!Die FPÖ alle in einen Topf zu werfen ist ein Fehler,jedoch wenn Frau Winter und andere"Sager"auf diesen Ball erscheinen wollen,würde ich auch nicht hingehen! Es mischt sich aber die kriminelle Energie ein,die friedliche Demonstration wird für die Gewalt ausgenützt!Zugegeben,2500 Polizisten stehen nicht im Einklang für 1500 Ballbesucher,aber wir haben jetzt die Bilder,wir kennen nun die Gewalttäter und ich sehe das "Desaster" als ein "Ventil" wo die heiße Luft verdampfen kann und wir einen Einblick bekommen,die Gerichte werden diese Aufgabe mit der"Ruhe"aufarbeiten!Den Ball aufzugeben,der Gewalt zu weichen wäre ein Fehler,man bedenke,der Opernball war auch bedroht!

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 01.02.2015 22:08

Frau Dr. Winter auch hingeht?? Was hat die denn wieder angestellt???

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 01.02.2015 23:41

Du willst hier das Pendel wieder so schwingen und damit hast Du jetzt bei mir die "Notbremse" gezogen und aus dieser Prüfung, die Du nicht bestanden hast, ändere ich auch meine Meinung und finde den FPÖ Ball in der Hofburg nicht mehr angemessen! Über diese Vermietung sollte es eine demokratische Abstimmung geben, man kann den "FPÖ Ball" auch im Austria Center oder in anderen Sälen durchführen! Den "Wiener Akademikerball" sollte man auch umbenennen, so kommt die gesamte Akademiker - Gesellschaft unschuldig in Verruf! Ich habe auch geschrieben, dass ich persönlich nicht auf den Ball gehe, wenn eine Frau Dr. Winter oder Ideologen von FPÖ Wahlplakaten sich dort befinden, damit habe ich nur für mich die Grenzen gesetzt. Ich wähle sehr genau, welchem Ball ich die Ehre gebe!

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen