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Endlich Ferien! Was ist geplant?

06. Juli 2017, 16:31 Uhr
Endlich Ferien! Bild: (Volker Weihbold)

Morgen beginnen die Sommerferien. Die einen faulenzen, die anderen urlauben oder genießen den Sommer daheim. Wir haben nachgefragt, was bei Schülern, Lehrern, Direktoren und Schulwarten aus dem Innviertel am Ferienplan steht.

Michaela Eitzlmair, Schulbuslenkerin in Braunau

Meine Urlaubszeit ist auch ferienabhängig. Heuer geht es ans Meer. Statt mit dem Schulbus bin ich in der Ferienzeit bei Ausflugs- und Linienfahrten unterwegs, ich vertrete auch urlaubende Kollegen.

Michaela Eitzlmair
Michaela Eitzlmair   Bild: (Privat)

 

Gerhard Wierer, Schulwart des BG/BRG Ried: 

Die Ferien beginnen mit der Grundreinigung, die drei Wochen dauert, da das gesamte Inventar aus den Klassen aus- und eingeräumt wird. Außerdem stehen die Installierung neuer Leuchtkörper in den Gängen und Renovierungsarbeiten auf dem Programm. 14 Tage wird es Urlaub geben, ehe mit dem Strauchschnitt begonnen wird.

Gerhard Wierer   Bild: (Privat)

 

Waltraud di Vora, Lehrerin der NMS Altheim:

Ich werde singen! Und zwar eine Woche lang in Puchberg. Ich bin nämlich Chorsängerin. Wegfahren werde ich nicht, weil ich Oma-Dienst in Pram bei meiner Enkelin habe. Die Krabbelstube ist ja lange geschlossen und meine Tochter arbeitet. Eine Woche am Anfang und eine Woche am Ende der Ferien mache ich in Linz eine Zusatzausbildung als Lebensmittel- und Ernährungsexpertin. Ich freue mich auf die Ferien, es ist gut, wenn man nach einem Jahr einen Schlussstrich machen kann.

Waltraud di Vora     Bild: (mala)

 

Klaus Neumayr, Schüler BORG Schärding:

Ich freue mich schon auf meinen Urlaub in Bulgarien mit der Familie. Ansonsten werde ich viel ins Stadtbad gehen und mit Freunden etwas unternehmen. Aber genaue Pläne habe ich für die Ferien noch nicht wirklich, aber es wird sich ganz sicher immer etwas ergeben.

Klaus Neumayr   Bild: (Privat)

 

Alexander Stempfer, NMS der Franziskanerinnen, Ried: 

Ich habe geplant, dass ich in den Sommerferien ganz fix bei den Ferienaktionen dabei bin, die in unserer Gemeinde angeboten werden. Dan n fahre ich ins Zeltlager, ins Minilager und mache Urlaub bei und mit Opa. Zeit für Freunde treffen, Schwimmen gehen und Eis essen bleibt mir auch noch.

Alexander Stempfer   Bild: (Privat)

 

Martina Fischer, NMS-Lehrerin in Ostermiething:

Mit den Sommerferien 2017 verbinde ich Familienzeit, Sommer-Weltcafé am Freitag, Schwimmen im Holzöstersee, Freunde treffen und in den Tag hineinleben. Kurz gesagt: wenige Termine und viel Freiraum für Spontanes!

Martina Fischer   Bild: (Privat)

 

Johann Kinzl, Direktor der VS 1 Ried:

Als Leiter muss ich an den ersten drei Ferientagen noch in der Schule anwesend sein. Diese Tage nutze ich zur Aufarbeitung sowie zu diversen Vorbereitungsarbeiten. Am Ende der ersten Ferienwoche werde ich dann mit meiner Frau in einen dreiwöchigen Urlaub starten, worauf ich mich schon sehr freue. Danach müssen im Haus und im Garten Arbeiten erledigt werden. Zwei Wochen vor Schulbeginn beginne ich mit den Vorbereitungsarbeiten für das neue Schuljahr.

Johann Kinzl   Bild: (Privat)

 

Sigrid Gupfinger, Direktorin VS Brunnenthal:

Für mich beginnen die Ferien erst eine Woche später, da ich sowohl die erste als auch die letzte Ferienwoche noch in der Volksschule zu tun habe. Aber dann geht es auch ab in den Urlaub. Wir werden zwei Wochen nach Polen fahren, um wieder neue Energie und Kraft zu tanken. Ansonsten wartet auch zuhause viel Arbeit auf mich. Außerdem freue ich mich, Verwandte zu sehen, da ich für Treffen unter dem Schuljahr häufig zu wenig Zeit bleibt. In den Ferien werde ich auch viel Lesen und Entspannen.

Sigrid Gupfinger Bild: (Privat)

 

Karl Anderlik, Schulwart in der Handelsakademie (HAK) Schärding

Bei uns fängt jetzt die Zeit der gesamten Reparaturen an und natürlich machen wir auch eine Grundreinigung. Außerdem haben wir Handwerker im Haus. Es wird beispielsweise eine Photovoltaikanlage installiert. Das ist unsere Zeit, wenn die Schüler aus dem Haus sind. Im August nehme ich mir dann 14 Tage Urlaub, das braucht man einfach. Das ganze Jahr ist ziemlich hart. Ich werde zuhause bleiben, habe auf meinem kleinen Sacherl genug Arbeit.

Karl Anderlik   Bild: (Privat)

 

 

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