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Stelzer im Sympathiehoch – ÖVP hält FPÖ klar auf Distanz

Von Wolfgang Braun, 21. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Stelzers zweiter Landeshaushalt: "Eine dauerhafte Trendwende"
Thomas Stelzer Bild: Weihbold

LINZ. Die oberösterreichische ÖVP hat am Ende dieses Jahres ihre dominante Rolle im Land gefestigt. Sie liegt im aktuellen Politikbarometer, den die OÖNachrichten gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra erstellen, mit einem Wert von 38-42 Prozent mit deutlichem Abstand an erster Stelle.

Die FPÖ kommt mit 26-30 Prozent auf den zweiten Platz, hat aber verglichen mit dem Wert vom Herbst des Vorjahres (32-36 Prozent) spürbar an Zustimmung bei der "Sonntagsfrage" verloren. "Im Jahresvergleich kann man ein leichtes Erodieren der Freiheitlichen feststellen, während auf der anderen Seite die Grünen wieder leicht an Boden gewonnen haben", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller. Allerdings liegt die FPÖ mit ihrem aktuellen Politikbarometer-Ergebnis immer noch auf einem im historischen Vergleich ausgesprochen guten Wert, nahe am Ergebnis der Landtagswahl von 2015.

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Politikbarometer

PDF-Datei vom 20.12.2018 (27.649,36 KB)

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ÖVP dominiert Koalition

Eine Erklärung für den blauen Dämpfer könnte die FPÖ-Regierungsbeteiligung im Bund liefern. Seither hat die Landes-FPÖ kontinuierlich Prozentpunkte im Politikbarometer eingebüßt. In der Landeskoalition mit der ÖVP wird sie klar als Juniorpartner wahrgenommen: 56 Prozent der Befragten gaben an, dass die Volkspartei in der Koalition das Sagen hat, nur 18 Prozent nannten die FPÖ. "Die FPÖ hat hier Federn lassen müssen", sagt Bruckmüller.

Generell werde die politische Arbeit in Oberösterreich momentan nicht allzu kritisch gesehen, so Bruckmüller. Bei den Sympathiewerten haben daher alle Parteien im Vergleich zum September etwas zulegen können.

So ein ruhiges Klima nutze vor allem dem Ersten, sagt Bruckmüller – das bildet sich auch in der aktuellen Umfrage ab: Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) erreicht mit einem Wert von plus 66 (Saldo aus "guter Meinung"/"schlechter Meinung") seine höchsten Sympathiewerte und stößt damit endgültig in die Sphären seines Vorgängers Josef Pühringer vor.

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Politikbarometer

PDF-Datei vom 20.12.2018 (14.477,13 KB)

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"Stelzer genießt einen großen Vertrauensbonus. Dass das so rasch geht, war nicht selbstverständlich", sagt Bruckmüller.

Im Windschatten von Stelzer konnten auch sein mittlerweile abgetretener Stellvertreter Michael Strugl und die neue Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander ihre Sympathiewerte signifikant verbessern. "Beide sind aufgrund der Rochade in der Landesregierung in den vergangenen Wochen medial überdurchschnittlich präsent gewesen – und eine solche Präsenz wirkt sich in der Regel positiv auf die Sympathiepunkte aus", sagt Bruckmüller. Vor allem Haberlander machte im Vergleich zum September einen Riesensprung von plus 16 auf plus 33.

Grüne Erholung

Ein deutliches Sympathieplus erlebt im aktuellen Politikbarometer auch Grünen-Landesrat Rudi Anschober (siehe Seite 3). Mit plus 39 liegt er gemeinsam mit Michael Strugl auf Platz zwei. Mit ihm als Zugpferd haben sich Oberösterreichs Grüne in den vergangenen Monaten auch kontinuierlich wieder erholt. Im Herbst 2017, auf dem Höhepunkt der internen grünen Krise, die schließlich auch zum Ausscheiden aus dem Nationalrat führte, kamen die Landes-Grünen nur noch auf 4-6 Prozent. Nun haben sie mit 9-11 Prozent erstmals seit langer Zeit wieder ihr Ergebnis von der Landtagswahl 2015 erreicht.

Auf eine ähnliche Erholung wartet die Landes-SPÖ vergeblich: Schon zum dritten Mal in Folge kommt sie im Politikbarometer lediglich auf 16-18 Prozent.

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128  Kommentare
128  Kommentare
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zeissi65 (464 Kommentare)
am 28.12.2018 11:00

Die FPÖ ist 2019 nicht mehr zu fürchten,diese Partei ist dabei sich selber aufzulösen.Jetzt auch schon des öfteren im Gemeinderat der übliche wöchentliche EINZELFALL,geht weiter über Bezirk.-,Landes.-,u.Bundesregierung:Podgorscheck,Haimbuchner;Hain über Waldhäusel und Kickel,- alle sind nur stark bei Asyl und anderen Willküraktionen.Hr.Vize geht eh in Karenz - da kann er wenigstens keinen Schaden anrichten.Und Kanzler Kurz hat somit kein Problem immer Koalitionsfrieden vortäuschen zu müssen:Im Jänner kommt der nächste EINZELFALL:

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franck (6.819 Kommentare)
am 25.12.2018 23:35

Das glaubt doch kein Mensch.

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Odilo (360 Kommentare)
am 23.12.2018 22:06

Wotan, da schmelzen sogar FPÖ Herzen!

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( Kommentare)
am 23.12.2018 22:33

Oh, Dillo - what a joke!

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.12.2018 11:20

Die Schüler wählen sich gern oberste für ihren Biernamen. Und wenn einmal ausnahmsweise nicht (zB. "Django"), dann sind die Redakteure auch sehr unfair und böse dazu.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.12.2018 11:21

oberste Götter

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.12.2018 13:48

In der Stuwe-Bude in der Steinstraße wurde ausschließlich gesoffen, und so war auch die Klientel.

Ein erbärmlicher Trupp, der heute teils im öffentlichen Leben agiert, ein jahrelanges Martyrium für die zwangsbeglückten Zuschauer.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.12.2018 02:11

Auf Oberösterreich kann man sich wirklich nichts einbilden.
Die Wählerinnen ob der Enns sind vom Wahlverhalten mit Abstand die Rechtsextremsten in ganz Österreich. In keinem Bundesland haben ÖVP und FPÖ aktuelle eine so hohe Zustimmung.

Warum so viele Menschen glauben, dass ihre Interessen von zwei Bonzen-und Konzerneparteien vertreten werden ist mir schleierhaft. Die Reichen werden reicher gemacht und die Armen ärmer.

Aktuell kürzen ÖVP und FPÖ gerade bei Familien mir behinderten Kindern extrem. Schämen sollten sich Stelzer und Hainbuchner.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.12.2018 11:15

> Auf Oberösterreich kann man sich wirklich nichts einbilden.

Der "man" darf sich vertschüssen. Der hat die Demokratie in den Boden gestampft, die Regierungen an die Macht gewählt und jetzt jammert er.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.12.2018 21:06

Vor Anker alle sieben Jahr'
ein Weib zu frei'n geht er an Land:
er freite alle sieben Jahr',
noch nie ein treues Weib er fand.
Hui...

SOWAS braucht das Land: Fesche Manner für anbetende Wählerinnen grinsen

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 21.12.2018 16:49

Tatsache ist, LH Stelzer hat unglaublich schnell in die Rolle des LHs hinein gefunden und verkörpert darin einen neuen Stil.
Das Land OÖ war immer "schwarz", nur ein gigantischer Fehler kann hier zu einem politischen Wechsel führen. Sich über die Kosten für die Friedenslichtreise zu alterieren, ist lächerlich.
Die SPÖO liegt mit 16-18% gar nicht einmal so schlecht, denn was bot sie bis jetzt den Wähler_innen an? In der gestrigen Ausgabe der NZZ kam der Schriftsteller Robert Menasse auf einer Ganzseite zu Wort. Er habe sich von der Sozialdemokratie abgewandt, da diese den Wähler_innen, sich miteingenommen, kein Angebot mehr mache. Warum sollte man sie dann wählen? Die Rolle als mahnendes Korrektiv zu den "Mächtigen" ist zu wenig. Bis zur nächsten oö LT Wahl sind es noch 2 3/4 Jahre. Es heißt, "Warten auf Godot".

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 21.12.2018 21:12

Schade, dass das Posting von Cyrill24 zensoriert wurde. Seine Ausfälligkeiten hätten mich interessiert.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.12.2018 08:56

Ja aber die Zukunft liegt beim Dr. Haimbuchner , erstens ist er lernbereit und kann abwarten. Die FPÖ sollte keiner unterschätzen, denn es kommen noch die Jahre wo immer auf 2015 gerufen wird

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.12.2018 14:00

Auch ein Kindergartenkind ist lernbereit, vermutlich mehr als dieser Blaue Sesselwärmer.

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 21.12.2018 13:06

Wo sind die lächerlichen linken roten SPÖ-K(r)ampfposter ???

70% der OÖer wählen "Rechts der Mitte"
SPÖ-OÖ bei 16-18%

Eure tägliche Hetze im OÖN-Forum gegen politisch Andersdenkende bringt der SPÖ absolut nichts !!

Ihr solltet euch lieber fragen, warum in Ö und Europa die Sozialisten keiner mehr wählt ?!?!

Von 28 EU-Staaten sind nur mehr 5 rot regiert !!

Die klassenkämpferischen Sozialisten in OÖ, Ö und Europa sind am Ende !!

Ein letztes Freundschaft, Kampfgenossen

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Nordquist (628 Kommentare)
am 21.12.2018 13:21

Zwei Punkte:
- Verwechseln Sie möglicherweise ein paar Sachen?
- Haben Sie was zu kompensieren?

Ich meine, Ihr Posting zeugt schon von ziemlich viel aufgestauten Frust...

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Objektiv (2.436 Kommentare)
am 21.12.2018 12:34

Stelzer überbrachte Juncker in Brüssel das Friedenslicht. Wann hört er mit dieser Steuergeldverschwendung endlich auf!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.12.2018 12:52

Absolut richtig: Was der ORF O.Ö. und die Landespolitik hier aufführen, ist eine Frechheit auf Kosten der Steuerzahler, die an allen Ecken geschröpft werden.

Auf Kosten von uns Steuerzahlern und ORF-Gebührenzahlern fährt Stelzer mit Gefolge und Günter Hartl, der anscheinend schon der Doppelgänger der Friendeslicht-Kinder ist, in der Weltgeschichte herum, für diesen sinnlosen Hokus-Pokus, der nur abgefackelte Häuser und Wohnungen bringt...

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 21.12.2018 13:10

SPÖ-Linz:

Beim SWAP-Skandal wurden über 500 Millionen Euro an Steuergeld VERZOCKT !!!

Bei der Aktenaffäre gingen mehrere Hunderttausend Euro an Steuergeld verloren !!!

usw …..

Freundschaft, Genosse

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Objektiv (2.436 Kommentare)
am 21.12.2018 14:14

Es gibt noch kein Urteil im Swap-Prozess. Und bei der Aktenaffäre schauten die anderen Parteien auch zu. Alles klar! Dann bewundern sie ihr Friedenslicht.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.12.2018 14:05

Da alle anderen Parteien die verrückten Pläne von einzelnen Wahnsinnigen abgenickt haben, werden auch sie den Kopf hinhalten müssen. Also insbesondere auch die ÖVP, lieber Klassenkämpfer von oben grinsen

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Cordoba (665 Kommentare)
am 21.12.2018 14:28

sowas nennt sich Marketing

diese Fremdwort findest aber leider nicht im kommunistischen Manifest zwinkern

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Objektiv (2.436 Kommentare)
am 21.12.2018 15:07

I werd narrisch, Cordoba. Was bringt OÖ dieser "geniale" Marketing-Schachzug?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 21.12.2018 15:28

was bringt es, wenn Red Bull einen Typen aus einer Kapsel aus zig Kilometern abspringen lässt?

ich könnte es dir erklären, tu es aber nicht grinsen

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Gugelbua (31.961 Kommentare)
am 21.12.2018 11:28

Eigenlob duftet grinsen

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( Kommentare)
am 21.12.2018 11:20

Stelzer auf Pühringers Spuren.

Schade, er hat so hoffnungsvoll begonnen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 21.12.2018 10:59

Guter Mann! Hat ENZENHOFER nachhause geschickt! Dennoch ist ihm offensichtlich noch nicht klar, was ihm diese von Enzenhofer eingebrockte Misere noch kosten wird, vor allem dem Steuerzahler! Halten Sie meine Prozesse im Auge. Amtshaftungsklagen und es folgen noch Privatklagen wo es die Leute vom Landesschulrat erwischen wird!

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( Kommentare)
am 21.12.2018 11:22

Halten Sie uns auf dem Laufenden,

und sagen Sie uns einmal worum es geht.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.12.2018 12:55

@weyermark: Worum es geht? Unter anderem um das hier:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Schuldirektor-verlor-Prozess-gegen-die-OOEN;art4,2468365

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Schulleiter-verlor-erneut-Prozess;art4,2479686

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Cordoba (665 Kommentare)
am 21.12.2018 14:31

diesen Link habe ich auch schonmal hier gepostet und wurde dafür vom Admin gesperrt (weiß nicht warum das gegen die Regeln verstoßt)

offensichtlich hat heute ein anderer Dienst grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.12.2018 11:23

@SchuldirektorChristophLudwig: Ich wette dagegen! Die Herren von der Verwaltung erwischt es bei so etwas selten bis nie.

Und für Ihre Prozesse werden Sie als Mittelloser kaum gute Anwälte bezahlen können, sie haben ja laut Eigen-Aussagen "auf grossem Fuss gelebt".

Darüber hinaus interessieren sich die meisten Poster so wie ich nicht für Ihre Privat-Angelegenheiten, behalten Sie diese lieber für sich, auch deshalb, weil Sie sich selbst in eigener Sache nicht gerade mit Ruhm beklechert haben. Einige hundert Tage Krankenstand in 2 Jahren, Eltern und Lehrerkollegen lehnten sie auf breiter Front ab, das kommt nicht von ungefähr, vermute ich...

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.12.2018 14:17

Vermutungen sind jedoch nichts wert. Wo sind die Beweise, Zeugen, nicht nur schlüssigen sondern zwingenden Argumentationslinien?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 21.12.2018 14:29

dass du dich hier überhaupt so offen über deine Vergangenheit posten traust ist schon ein starkes Stück

unsereiner würde sich schämen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.12.2018 14:07

Gut so. Wer Unrecht tut, soll sich vor Gericht verantworten müssen!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 21.12.2018 10:13

Ob man jemanden auf Distanz hält, indem man ihn ins eigene Boot holt, bleibt fraglich...

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il-capone (10.389 Kommentare)
am 21.12.2018 10:51

Durchaus, wenn man die kleinen R-Pops nur dann aus dem Käfig holt, wenn sie der Boss zum Wasserholen braucht ...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.12.2018 10:55

Durchaus, denn so hat man sie unter Kontrolle.
Und Stelzer leistet gute Arbeit. Weiter so!

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( Kommentare)
am 21.12.2018 11:15

natürlich !
zum Rudern.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 21.12.2018 10:11

Dann ist ja auch für die Zeidung alles in Ornug im Land ob der Enns,

in einer Hand wie es sich gehört, und Anderer nicht so stört.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 21.12.2018 10:04

Die SPÖ, mit gewohnt otimistischen Balken ... 16 bis 18%

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 21.12.2018 09:40

Na da wird's jetzt Zeit , dass man auch mal was positives schreibt hier....

BRAVO Herr Stelzer !

Sie sind ein würdiger LH !

Weiter so !

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 21.12.2018 09:30

Der neue ÖVP-Landesrat Achleitner wurde am 19.12. im ORF-OÖ beweihräuchert - ein langer Bericht samt Aufnahmen aus der Kindheit.
So was wirkt natürlich, da können die anderen nicht mit.
LH Stelzer und die ÖVP-Haberer wissen wie man das Wahlvolk einwickelt.
Dafür keine Transparenz bei den Subventionen, Amtsgeheimnis - eh schon wissen.
Niemand soll erfahren welche Freunderl besonders bedient werden.
Das darf auch der LH-Stv. Haimbuchner, er darf seine blaunen Haberer ebenfalls mit Landesgeld verwöhnen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 21.12.2018 09:54

Ja, ich wäre auch lieber für die kongeniale Doppelspeerspitze Ackerl-Luger *lach*

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.12.2018 10:23

Ackerl? Der ist schon länger in Pension als Pühringer. Nicht mitgekriegt in der schwarzen Blase?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 21.12.2018 10:30

Natürlich habe ich das mitbekommen.
Für sie: Das war ironisch gemeint.

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 21.12.2018 09:28

Solange sich das Land OÖ eigene ****-Hotels hält und in dessen Erweiterungen auch schnell mal 14 Millionen Euro steckt, kann es uns echt nicht schlecht gehen.
Nur gut, dass wir jetzt die Kindergartenkinder zur Kasse bitten... damit lässt sich sowas dann schon mal finanzieren ohne dass wir das Geld woanders abzweigen müssen.

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renele (3.081 Kommentare)
am 21.12.2018 13:30

Die Kindergartengebühren sind in anderen Bundesländer genauso zu bezahlen, wie hier. Aber in Wien gibt es z.b. für alte Menschen die Mindestsicherung bekommen keinen Heizkostenzuschuß.

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 21.12.2018 09:20

Stelzer ist für mich noch zu klientelpolitik-lastig. Da sollte er sich dringend verbessern!

Vor allem die von ihm goutierten Privilegien und Begünstigungen für Beamte und Politiker sind äußerst bedenklich und keinesfalls zu akzeptieren.

Da nehmen Beamte und Politiker für sich selber viel mehr, als sie den Anderen zugestehen und klassifizieren Andere damit als Bürger 2. Klasse!

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( Kommentare)
am 21.12.2018 09:16

In den OÖN sind schwarze Politstars immer im Sympathiehoch ;<)
--> Traue keiner Umfrage, die du nicht selber verfälscht hast!
Aber bei der Wahl wird's (oh Wunder) ganz anders ausschauen.

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 21.12.2018 09:21

Dann werden wir wieder mit Loser-Floskeln zugemüllt werden
"Das hat man so nicht kommen sehen"
"Die Bürger haben unsere Intention nicht verstanden"
"Wir müssen noch näher bei den Menschen sein"
"Wir haben alles richtig gemacht, schuld war nur [irgendwas von den bösen anderen]"
...

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