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Mit Kern auf Urlaub? Tarek Leitner unter Beschuss

Von nachrichten.at/apa, 02. September 2017, 16:24 Uhr
Tarek Leitner moderiert die ORF-Sommergespräche.  Bild: (ORF)

WIEN. Aus der ÖVP kommt Kritik an einem angeblichen Naheverhältnis zwischen Kanzler Kern und "Zeit im Bild"- und "Sommergespräche"-Moderator Tarek Leitner. Der ORF weist die Vorwürfe zurück.

Vor dem letzten ORF-"Sommergespräch" mit Bundeskanzler und SPÖ-Chef Christian Kern gerät auch der ORF selbst immer mehr in den Wahlkampf. Aus der ÖVP kommt Kritik an einem angeblichen Naheverhältnis zwischen Kanzler Kern und "Zeit im Bild"- und "Sommergespräche"-Moderator Tarek Leitner. Der ORF und Leitner, der auch die kommenden Wahlkonfrontationen mitmoderiert, weisen die Vorwürfe zurück.

Laut Recherchen des ÖVP-Kandidaten Efgani Dönmez sollen Leitner und Kern mehrmals Urlaub auf einer Finca in San José auf der spanischen Insel Ibiza gemacht haben. Die Familien würden sich demnach schon lange kennen. Dönmez, der auf Platz Fünf der Bundesliste von ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz steht, kritisiert explizit nicht die Freundschaft, aber die Optik, die dadurch entstehe, dass sich Leitner und Kern darauf einlassen, im Wahlkampf TV-Duelle gemeinsam zu bestreiten.

"Ich halte es für befremdlich, dass Tarek Leitner im Wahlkampf die TV-Duelle moderiert, obwohl er mit Kern gemeinsam auf einer Finca in Ibiza auf Urlaub war und schon lange gut mit ihm befreundet ist. In Deutschland wäre so etwas absolut undenkbar. Ein echtes No Go", erklärte Dönmez. "Man kann ja gemeinsam auf Urlaub fahren, ich werfe niemandem eine Freundschaft vor, aber man sollte sich dann in Wahlkampfzeiten als befangen erklären."

Leitner, der wegen seines "Sommergesprächs" mit Kurz am vergangenen Montag und der dabei aufgetretenen Reibungsflächen vor allem von Anhängern des ÖVP-Spitzenkandidaten heftig in sozialen Medien kritisiert wurde, hatte entsprechende Vorwürfe schon im Juni zurückgewiesen. "Diese Urlaubslegende ist so, wie sie erzählt wird, ein Gerücht. Tatsache ist, dass wir durch die Schulfreundschaft unserer Kinder im Sommer 2015 mit mehreren Familien auf Urlaub waren, darunter auch mit der Familie Kern. Aber Christian Kern war damals noch weit davon entfernt, Bundeskanzler zu sein. Das ist mir wichtig", sagte Leitner gegenüber "News" und "tv-media".

Auch der ORF wies die aktuelle ÖVP-Kritik zurück. "Die Frage impliziert Zweifel an der journalistischen Integrität von Tarek Leitner, die von dem ORF-Spitzenjournalisten über die Jahre hinweg im höchsten Maße unter Beweis gestellt wurde. Zu dem angesprochenen Thema hat Tarek Leitner selbst bereits in mehreren Interviews Stellung genommen, mehr ist dem nicht hinzuzufügen", hieß es aus dem öffentlich-rechtlichen Sender in einer Stellungnahme.

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338  Kommentare
338  Kommentare
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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 03.09.2017 17:48

Ich entnehme diesem Artikel, dass Herr Kurz nicht mit seiner Leistung zufrieden war. Ich habe diese Leistung auch als sehr schwach empfunden. So wie schwache Schüler - ich habe so schwere Fragen erhalten - zu argumentieren finde ich wirklich lächerlich. Dabei war ja das Interview mit Stronach noch besser und doch gab es Kritik an Wolf - so kann man doch nicht fragen! Politiker sein ist einfach mehr als Statements abzugeben, zu Verschwinden wenn es brenzlig werden könnte, andere vorzuschieben - man bekommt fuer seine Position fr fürstliche bezahlt. Das könnte Kurz in der Privatwirtschaft nie verdienen.

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fxs (8 Kommentare)
am 03.09.2017 18:08

Fakt ist, dass Herr Leitner in einem Interview das TV-Media am 17. Juni 2017 veröffentlichte angab "Durch die Schulfreundschaft unserer Kinder waren wir im Sommer 2015 mit mehreren Familien auf Urlaub, darunter auch die Familie Kern. "
Also war er mit Kern gemeinsam auf Urlaub, und die Kinder sind befreundet. Das ist auch ganz in Ordnung. Dass er aber unter diesen Umständen vom ORF als Interviewer für die Sommergespräche mit den Parteiobleuten, und einer davon ist eben Kern, eingesetzt wird, ist jedoch schlicht ein Skandal.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 04.09.2017 00:37

Es sind ja nur die Kinder befreundet. Die Eltern kennen sich nur ganz flüchtig.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 03.09.2017 15:12

Tarek Leitner ist sehr ungeschickt, wenn er aus Loyalität zum aktuellen Bundeskanzler seine Laufbahn beim ORF gefährdet. Wieso kann er das Sommergespräch mit seinem Kumpel nicht an einen anderen abgeben.

Noch dazu, wenn Kern allen Umfragen zufolge wenig Chancen hat, von den Bürgern zum Vorsitzenden der stärksten Partei gewählt zu werden, die normalerweise den Kanzler stellen sollte.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 03.09.2017 16:11

"von den Bürgern zum Vorsitzenden der stärksten Partei gewählt zu werden"

da hast dich aber jetzt schon vergaloppiert ;-(
Es geht um die NR-Wahl, die Vorsitzenden der Parteien wählen diese intern.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 03.09.2017 18:18

Wenn er Vorsitzender einer Partei ist, und diese zur stärksten Partei gewählt wird (oder wie in diesem Fall auch nicht), dass wird er durch die Wahl zu was genau....?

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( Kommentare)
am 03.09.2017 15:11

Wolf statt Leitner...aber das ist ja auch ein Roter 😩

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 03.09.2017 15:13

Aber einer ohne Freunde.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 15:36

@Frechheit.

Der Unterschied ist nicht, ob der eine Rote oder der andere Blutrote ("Republikanischer Club" der Montagsdemo ex 2000) das Interview führt, sondern dass eben der Leitner mit dem Kern befreundet ist - und schon sein Problem hätte, ob er den "Herrn Bundeskanzler" per Sie vorgaukelt oder im freundschaftlichen "Du" anredet. Nach der ganze, ausschließlich von Leitner selbst, herauf beschworenen Affäre ist er selbst "verbrannt" und jeder Zuschauer kann schon von vorneherein das Theater der zwei durchschauen.
Da kann die rote ORF-Redakteurs-Zusammenottung noch so wütend anderes behaupten.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 03.09.2017 16:07

Digitalis
Ich sehe das ganz ähnlich und habe bisher den Tarek Leitner für einen durchaus vifen Journalisten gehalten. Die Kritik richtet sich ja keineswegs gegen seine Freundschaft mit dem Bundeskanzler, solche Kritik würde ich sogar für infam halten.
Aber als Medienprofi müßte er Gespür genug haben, daß er im orf den Zwangsgebührenzahlern kein objektives Wahlkampf-Gespräch mit dem amtierenden Kanzler als Freund vorgaukeln kann. Das geht einfach nicht.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 16:33

@peppogrillo. Exakr genau so sehe ich es ja auch! Genau und darum geht es. Anderes ist ein Kapserltheater, das die beiden ansonsten am Montag den (leider zwangweise) Zahlenden vorführen. Dass sich der Lezner selbst mit seinen windigen Aussagen "vor langer Zeit" verbrannt hat - stört halt im arroganten und besserwisserischen Rotfunk innen niemanden.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 04.09.2017 00:39

Wahrscheinlich lesen beide Fragen und Antworten vom Teleprompter ab.

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weinberg93 (16.332 Kommentare)
am 03.09.2017 14:39

Aus dem Artikel:
"Zu dem angesprochenen Thema hat Tarek Leitner selbst bereits in mehreren Interviews Stellung genommen, mehr ist dem nicht hinzuzufügen",
hieß es aus dem öffentlich-rechtlichen Sender in einer Stellungnahme.

Kann man das irgendwo nachlesen?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 14:49

@Weinberg. Im "Standard" vom 2. September 2017. Siehe mein Zitat unten.

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weinberg93 (16.332 Kommentare)
am 03.09.2017 15:08

Falls du deinen Beitrag von 03.09.2017 14:23 Uhr meinst:
Da steht ja auch nur:
„Zu dem angesprochenen Thema hat Tarek Leitner selbst bereits in mehreren Interviews Stellung genommen, mehr ist dem nicht hinzuzufügen.“

ich meinte ein etwas ausführlicheres Interview mit Leitner selbst, nicht den ORF, der erwähnt, Leitner hat sich eh geäußert.

Die Linken posten sonst eh so gerne Links, vielleicht hat einer denen was.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 14:23

Damit es hier im Forum auch etwas Belustigendes gibt, hier aus dem rosaroten "Standard", dem Zentralorgan der politischen (linken) Korrektheit zur Aussendung des ORF zur Affäre um Leitner

Zitat: "Die Frage impliziert Zweifel an der journalistischen Integrität von Tarek Leitner, die von dem ORF-Spitzenjournalisten über die Jahre hinweg im höchsten Maße unter Beweis gestellt wurde. Zu dem angesprochenen Thema hat Tarek Leitner selbst bereits in mehreren Interviews Stellung genommen, mehr ist dem nicht hinzuzufügen", hieß es aus dem öffentlich-rechtlichen Sender in einer Stellungnahme." Zitat Ende

Schon allein wie die in der Rosaroten dies mit offenkundig ganz spitzen Fingern zitieren ist bezeichnend, wie es um Kern steht...

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weinberg93 (16.332 Kommentare)
am 03.09.2017 14:15

MitDenk
„Und die Burschenschaftler sind nicht verhabert?“

Deine Argumente werden immer hilfloser!
Natürlich sind die Burschenschaftler verhabert, aber es wird kein Burschenschaftler einen anderen Burschenschaftler in einem angeblich unabhängigen Staatsmedium interviewen.

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( Kommentare)
am 03.09.2017 13:47

Auch Tarek Leitner wird es dem Kern nicht mehr richten können, denn es mangelt Kern an Managerfähigkeiten. So viele Fehler wie er hat noch kein Kanzlerkandidat gemacht.

- Selten dämlicher Wahlkampfslogan "Holen Sie sich, was Ihnen zusteht"
- € 400.000,-- für den dubiosen Wahlkampfleiter Tal Silberstein
- Missglückter Pizzabote Werbespot

Selbst der einfältigste Manager wäre draufgekommen, dass sich die Freundschaft mit Tarek Leitner nicht verheimlichen lässt. Daher hätte er in seinem und auch im Interesse von Tarek Leitner auf einen anderen Interviewer bestehen sollen. SPÖ nahe Mitarbeiter gibt es im ORF ja genug zwinkern

Die ORF Verteidigung ist mehr als fragwürdig.. Es ist völlig unerheblich, ob der Kern noch ÖBB Chef war, als er mit Tarek Leitner auf Urlaub war. Eine Freundschaft bleibt normalerweise bestehen, wenn jemand den Job wechselt.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 14:48

Geh, der "Top-Manager Kern von Partei Gnaden: Zuerst Pressefererent beim SP-Staatssekretär Kostelka, dann über den Baddeifreund Sereinig (SP-Proporzvorstand in der Verbund) in den Verbund geholt um dort aus Vorstand aufgebaut zu werden. Nach drei Jahren dann unter der Dorli Bures und dem dubiosen roten ÖBB-AR Präsidenten Pöchhacker und Freimaurer als CEO der ÖBB-Holding eingesetzt. Also alles durchgehend rote Proporzposten. SDo schaut die tolle Managementkarriere des Kern aus.

Na ja, im Herbst 2015 konnte er sich dann als Transporteur oder oberster Schlepper der Flüchgtigenmassen, die nach Österreich eingedrngen waren medial stark profilieren und in Erinnerung rufen.
Da hatte er sich, wie sein Spezi Gerhard Zeiler dann Mai 2016 ganz offen den Medien ausplauderte, "schon vor einem Jahr" mit ihm abgesprochen, dass sie einander beim SP-internen Putsch gegen den Faymann "nicht im Weg stehen" wollten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 15:44

Ergänzung. Dass der als internationaler Medienguru (RTL, Time-Warner) selbst Millionen scheffelnde Gerhard Zeiler sich die SP-Obmannschaft oder Bundeskanzlerei angetan hätte, ist doch nur eine Erfindung von Journalist/-innen. Der ehemalige Sinowatz-Pressemann kennt die rote Politikgefilde von innen und außen - und dachte nicht einmal in und nach einer heftigen Tranklerei mit dem obersten Stadttrankler zu Wien daran, seinen Megajob aufzugeben.

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weinberg93 (16.332 Kommentare)
am 03.09.2017 13:45

MitDenk (6459) · 03.09.2017 10:53 Uhr
Einen gemeinsamen Urlaub und die Warteschlange beim Bäcker gleichsetzen – das ist eines deiner schwächsten Postings ever!

Auch wenn in der Warteschlange miteinander geplaudert wurde.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 13:52

qweinberg93.

Geh, der MitDenk ist doch kein Vergleich zu abwegig, um ihn hier nicht zu posten. Das ist ja das Problem von frau, die sich in etwas verbissen hat grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 03.09.2017 18:08

Du kannst auch die Warteschlangen auf Flughäfen vergleichen.
Du darfst aus Sicherheitsgründen mit niemand mehr reden.
Man weiß nie....

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hulinz (401 Kommentare)
am 03.09.2017 13:06

Ich verstehe die Aufregung nicht. Es wird doch kaum noch wen geben, der dem ORF noch Objektivität zutraut. Der ist doch ein von Zwangsgebühren finanziertes Sprachrohr der Linkslinken und das seit Jahrzehnten. Einfach aus der Senderliste löschen. Leider bleibt die Zwangsfinanzierung dieses Rotfunks trotzdem aufrecht.
Daher schnellstens auf Pay-TV umstellen!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 03.09.2017 12:44

Wie geht es jetzt mit der Anzeige gegen Kurz weiter? Hat sich der schon entschuldigt, bei den Roten und dem Herrn Bauindustriellen?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 03.09.2017 12:48

Erstaunlich wie schnell bei uns gewisse Ereignisse medial unter den Tisch fallen gelassen werden, ... und andere zur "Staatsaffaire" in den Medien hochgespielt werden, selbst wenn dann nie Täter gefunden werden. Bin schon gespannt, was noch so alles kommt die nächsten 6 Wochen.

Bin jetzt schon *very amused*

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.09.2017 13:29

Eher Ned?Deppad!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 12:55

@Deppat.

Welche Anzeige und wo gegen Kurz - und von wem?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 03.09.2017 13:16

SPÖ überlegt rechtliche Schritte gegen Kurz, ... stand diese Woche hier zu lesen.

Gibt es da nun eine Anzeige bzw. Klage? Oder ist eh alles wieder nur heisse Luft im Wahlkampf?

Interessanter Beitrag dazu heute auch auf krone.at "Häupl Interview"

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 13:49

@Deppat. Na, ja, "Schau in die Krone" grinsen Dort kann man in den Antworten des obersten Weana Stadttranklers lesen, was er vom Kern wirklich hält.

Für Junge: Häupl hatte einst 2006 in einer innerparteilichen Intrige den Wohnbau-Stadtrat Werner Faymann in die Bundespolitik abgeschoben weil der ihm schon zu gefährlich wurde. Schließlich hatte er riesige Inseratenplantagen in der Krone platzieren lassen und sich so deren Wohlwollen gesichert. (Ein Brauchtum, das der Faymann dann als Verkehrsminister fort setzte. Nur die StA Wien fand nix daran traurig ). Zwei Jahre später war der Gusenbauer Geschichte - und Faymann suchte noch immer sein Maturazeugnis und war dem Trankler nicht mehr gefährlich.
So lief das damals zur Erinnerung.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 03.09.2017 13:06

Die SPÖ Fanboys kennen den Unterschied zwischen Zivilrecht und Strafrecht offensichtlich nicht.

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mahoba (472 Kommentare)
am 03.09.2017 12:38

Liebe OÖN, jetzt endlich bringt ihr einen Artikel über die "Schandmauer" um das Kanzleramt und der Hofburg die sich in Millionenhöhe vom ungeschützten "gemeinen Volk" für die hohen regierenden Herren mit deren Steuergeldern finanziert wurde bzw. wird!
So eine Mauer, zwar unsichtbar, hat sich der linke Rotfunkfunk schon längst gebaut, sonst könnte es zu so einem Freuderlgespräch zwischen Kern und Tarek nicht kommen!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 14:03

@mahoba. Als ich das mit dieser Schandmauer erstmals gehört/gelesen hatte, glaubte ich an fake news. Bis mich nach einem Anruf bei einem vertrauenswürdiegn Freund in Wien in "gehobener" Beamtenposition sagte: "Das stimmt wirklich. Die sind vollkommen meschugge". grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.09.2017 12:32

Typisch SPÖ

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 03.09.2017 12:31

ORF, grüne und spö die drei unnötigsten vereine in der EU zwinkern

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sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 03.09.2017 13:11

Es sind vier, Sie haben die ÖVP vergessen.

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( Kommentare)
am 03.09.2017 14:39

Also, auf Verlierer hinhauen.......

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.09.2017 12:29

Und was den ORF betrifft ... dieser ist seit Jahrzehnten nicht fähig eine objektive Berichterstattung zustande zu bringen.
Meine Zwangsgebühren werden auch noch dafür verwendet.

Eine absolute Frechheit - dieser Wrabetz soll bitte auf der Stelle seinen Hut nehmen. (= sehr nett formuliert)

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 03.09.2017 12:31

Die "Zwangsgebühren" muss man sich halt leisten können.
Aber die lautesten Schreier sind ohnehin alle Gebühren befreit.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 03.09.2017 12:31

Puccinchen, du zahlst sicher gerne... zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 03.09.2017 12:41

Klar zahle ich gerne.
Wo sonst kann man die Burschenschafter der Blauen im gestochenscharfen HD sehen.
Die Deutschen unterschlagen diese tollen Männer einfach.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2017 12:58

@Puccini. Aber die linksrabiaten Schlägertrupps der "Antifa" vergessen halt immer die ORF-Filmer/-Innen ins Bild zu bringen....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.09.2017 12:33

Kannst du nur depperte Kommentare absondern?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 03.09.2017 12:34

und die puccinis sehen SCHWARZ; WEIL SIE MEISTENS BLAU SIND . grinsen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.09.2017 12:15

Und was Tarek Leitner betrifft, fällt dieser bei mir ab sofort unter die Kategorie Wolf, Thurnher und wird von mir künftig nicht mehr ernstgenommen.

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( Kommentare)
am 03.09.2017 13:42

und? x 14

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.09.2017 14:42

Kann man dich irgendwie loswerden?

Du bist in etwa so unangenehm und überflüssig wie eine Warze am Hintern. 😝

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( Kommentare)
am 03.09.2017 14:46

freut mich!
Zur Frage --> mit deinen geistigen Mitteln nicht

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.09.2017 14:55

Dich freut es also, wenn du anderen auf für Nerven geht's? Hast du nicht mehr zu bieten?

Wie armselig .... 🤢

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( Kommentare)
am 03.09.2017 15:27

für dich nicht

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