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AUVA-Vorstand fixierte Sparpaket: Nur rote Vertreter dagegen

21. August 2018, 16:30 Uhr
AUVA-Obmann Anton Ofner 

WIEN. Der Vorstand der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat am Dienstag das von der Bundesregierung verordnete Sparpaket akzeptiert. Der Beschluss des 14-köpfigen Gremiums erfolgte mehrheitlich.

Die Reform der Unfallversicherung AUVA ist fix. Der Vorstand mit 14 Mitgliedern stimmte gestern, Dienstag, nach teils hektischen Diskussionen mehrheitlich dem von der Bundesregierung verordneten Sparpaket zu. 135 Millionen Euro sollen über Verwaltungseinsparungen und Kooperationen hereingebracht werden.

Die sieben Arbeitgeber-Vertreter und die beiden VP-Arbeitnehmer-Vertreter stimmten für das Sparpaket. Die fünf SP-Arbeitnehmer-Vertreter stimmten dagegen.

Obmann Anton Ofner sprach von einem guten Tag für die Versicherung, „an dem der Weiterbestand der AUVA sichergestellt ist“. Es sei gelungen, die harte Sparvorgabe der Regierung zu erfüllen und Effizienzgewinne für die AUVA zu schaffen, ohne dass an den Patienten gespart werde. Es werde auch „keinerlei Privatisierung“ geben.

Funktionäre zurückgepfiffen?

Der Sitzungsbeginn war für 14 Uhr angesetzt, hatte sich aber um gut eine Stunde verzögert. Es seien weitere Vorbesprechungen der Fraktionen notwendig, hatte es geheißen. SP-Sozialsprecher Josef Muchitsch sprach später von einem „Umfaller“ der VP-Vertreter.

„Knapp vor Beginn der Sitzung war es noch gelungen, eine Einigung im AUVA-Vorstand für Abänderungen zu erzielen, wodurch es weder zu einer Ausgliederung der Unfallkrankenhäuser in eine GmbH noch zu einem generellen Personalabbau gekommen wäre“, sagte Muchitsch. In letzter Sekunde seien die schwarzen Funktionäre jedoch zurückgepfiffen worden.

Das sei eine „eigenwillige Interpretation“, sagte AUVA-Vorstandsmitglied und Oberösterreichs Landesobmann Erhard Prugger von der Arbeitgeber-Seite: „Es gab einen intensiven Diskurs. Meinungen wurden ausgetauscht, Papiere hin und her geschickt – in den vergangenen Tagen und bis kurz vor der Sitzung.“ Er bedaure, dass kein einstimmiger Beschluss möglich gewesen sei, weil die SP-Funktionäre einen Rückzieher gemacht hätten.

Rainer Wimmer, Chef der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter, sprach von einem Geschenk an Arbeitgeber und Großindustrie, die sich Unfallversicherungsbeiträge sparen werden. Er warnte vor einem Zurückfahren von Präventionsmaßnahmen. Und mit der Ausgliederung der Spitäler würde deren Privatisierung vorbereitet. „Wir werden massiv auftreten und mobilisieren“, sagte Wimmer. Prugger: „Eine Betriebs-GmbH ist bei vielen Spitalsträgern üblich. Wichtig ist ihre Ausgestaltung, wir stehen erst am Anfang.“

Wimmer kritisierte auch, dass die Entgeltfortzahlung für kleinere und mittlere Betriebe sowie die Versicherung von Freizeitunfällen in der Luft hänge. Wie berichtet, sollen neben den 135 Millionen an Einsparungen knapp 300 Millionen für die AUVA lukriert werden, indem diese nicht mehr für die Entgeltfortzahlung aufkommt und die Transferzahlungen zwischen Unfall- und Krankenversicherung bei Freizeit- und Arbeitsunfällen neu geregelt werden. Das muss die Regierung per Gesetz lösen. (az)

Die Maßnahmen im Detail

Jobabbau: Eine schlankere Verwaltung soll 25 Millionen Euro bringen. In sechs Jahren werden 300 der 1550 Verwaltungsposten nicht nachbesetzt.

Effizientere Unfallspitäler: Die Betriebsführung über eine GmbH soll 33 Millionen Euro bringen.

Kostenreduktion: Optimierungen etwa bei IT und Beschaffung sollen 16 Millionen Euro bringen.

Kooperationen: 60 Millionen Euro sollen mit verstärkter Zusammenarbeit mit anderen Spitalsträgern eingespart werden.

Transfers: Hier geht es nicht um Spar-, sondern gesetzliche Maßnahmen, die noch offen sind. 294 Millionen Euro sollen gehoben werden, indem die AUVA von den Krankenkassen mehr Geld für die Behandlung von Freizeitunfällen bekommt und sie weniger an andere Träger zahlt. Hier kritisiert die AUVA ein Ungleichgewicht. Auch soll sie nicht mehr für Entgeltfortzahlungen in Klein- und Mittelbetrieben aufkommen.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 22.08.2018 10:59

Na,es geht ja doch!
Wie sagte Hofer einst,wir werden uns noch wundern was alles möglich ist!

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 22.08.2018 08:09

Bleibt mehr Geld für €LGA !
Das Mäuslein eMedikation wird gerade geboren.

Jeden Tag, wenn ich aufstehe freue ich mich über €LGA und den immensen Nutzen den ich jeden Tag verspüre. Was hätte die Selbstverwaltung mit dem vielen Geld gemacht, das uns übriggeblieben wäre, wenn wir es seit 2004 nicht in €LGA gepulvert hätten.

Wieviele OverheadHeinies wären ohne Job auf der Straße und müßten mangels anderer Fähigkeiten T-Shirts verkaufen.

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getroffener (526 Kommentare)
am 22.08.2018 05:14

Eine irre Story insgesamt. Da wird bei den Regierungsverhandlungen 2017 die völlig absurde Würge-Forderung aufgestellt, 500 Mio.(40% des Budgets) einzusparen. Jetzt reduziert sich der AUVA-Sparanteil auf rd. 130 Mio. "Verwaltungskosten", bei tatsächlichen jhrl. Verwaltungskosten von rd. 90 Mio. Euro. Die weiteren "reduzierten" 300 Mio. werden auf den noch in Fiktion liegenden neuen SV-Träger ÖGK = Österreichische Gesundheitskasse abgeschoben. Das ist der politische Judogriff, um an die Rücklagen der letzten gesunden GKK`s zu kommen. Fazit: Wirtschaft und Industrie werden entlastet. ArbeitnehmerInnen werden belastet. Eines sollte man nicht vergessen: Dass die AUVA überhaupt noch atmen und weiterleben darf, ist der Öffentlichen Meinung auf den Straßen zu verdanken und der Protestbewegung durch Belegschaftsvertretung, etc... Das DEMONTAGEKONZERT mit Kreisky, Fuzzman u. A. Gabauer, ... in der Linzer Tabakfabrik am heißesten Sonntag des Jahres wurde der Regierung buchstäblich zu heiß.

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 21.08.2018 23:29

Bleibt mehr Geld für €LGA !
Das Mäuslein eMedikation wird gerade geboren.

Jeden Tag, wenn ich aufstehe freue ich mich über €LGA und den immensen Nutzen den ich jeden Tag verspüre. Was hätte die Selbstverwaltung mit dem vielen Geld gemacht, das uns übriggeblieben wäre, wenn wir es seit 2004 nicht in €LGA gepulvert hätten.

Wieviele OverheadHeinies wären ohne Job auf der Straße und müßten mangels anderer Fähigkeiten T-Shirts verkaufen.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 21.08.2018 22:46

Es war ja zu erwarten, dass die ÖAAB-Arbeitervertreter auf Befehl von Kurz und Strache ausscheren und dem sogenannten Sparpaket zustimmen. Aber als gelernter Österreicher weiß man, dass sicher wieder nicht gespart wird, es geht um Pfründe und Benefizien.

Man sieht ja, dass Mahrer auf einmal NationalbankPräse wird, vor kurzer Zeit wurde er noch als WK-Oberster inthronisiert.

Schön, dass es solche Genies gibt, die jedes Amt turboschnell übernehmen können..... soferne die Gage stimmt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.08.2018 22:56

Mahrer will jetzt wöchentlich nicht mehr 40 sondern 80 Stunden arbeiten + Pendelzeit, Einarbeitungszeit, Mehrstunden usw.

Ein Lügner, nüchtern betrachtet. Gelogen ist jedoch nicht seine doppelte Gage. Hand aufs Herz: Wer ist so dumm und zahlt einem so einem Fake zwei Vollzeitposten? Richtig: Ein Vollpfosten, in concreto der Steuerzahler, das Stimmvieh, dass diese Burschen in ihre Plüschsessel gehievt hat!

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 21.08.2018 21:59

Um wieviele Personen wird das 14-köpfige Gremium verkleinert? Oder soll alles nur über Leistungseinschränkungen finanziert werden?

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.08.2018 21:40

Wenns drauf ankommt, fallen die türkisen Arbeitnehmervertreter natürlich um! Zuerst ein wenig murren, und das wars dann schon!
Hat irgenwer erwartet, daß die schwarzen Gewerkschafter die Arbeitnehmer vehement und rigoros vertreten? Wie man sieht ist diesen Pseudovertretern das Parteihemd näher als die Kollegenschaft. Es gibt nur mehr eine schwarze Gewerkschaft, die ihre Klientel ordentlich vertritt, zumeist gegen die Interessen der Allgemeinheit und das ist die sattsam bekannte Lehrergewerkschaft. Hier jedenfalls liegt das klassische Beispiel eines Umfallens über Zureden der Regierung vor.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.08.2018 21:42

Die bessere Lösung wäre: Man integriert die Krankenversicherung und Pensionsversicherung
der Beamten und Lehrer in die Gebietskrankenkasse. Da wären Einsparungen von
Milliarden EURO möglich.
Aber es sollen wahrscheinlich die Privilegien der Beamten erhalten bleiben. Da schaut schon die
ÖVP-dominierte Beamtengewerkschaft drauf.

Die fetten Dienstwägen und Hunderten Kassenchefs, die in Saus und Braus leben und nix hackeln – sorry, eine Fleißaufgabe der PR-Leute - stimmt weitgehend nicht.
Krankenfürsorgeanstalten:
Rund 200.000 Personen – Landesbeamte, Landeslehrer, Gemeindebedienstete – sind in sogenannten „Krankenfürsorgeanstalten“ (KFA) versichert. Sie genießen Privilegien. Die Rechercheplattform Addendum hat ein paar Beispiele ausgegraben: Bevorzugung im Krankenhaus, bis zu 100 Prozent Kostenersatz bei freier Arztwahl.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.08.2018 21:43

Pensionen:
Der übliche neoliberale Unsinn: als ob 'die Jüngeren' später mehr hätten, wenn die derzeit 'Alten' jetzt weniger haben. Die Pensionsvorsorge in unserem Umlageverfahren basiert auf der jeweiligen wirtschaftlichen Situation, die die derzeitige Generation für die nächste schafft, und darauf, dass Arbeit fair und ausreichend bezahlt wird und dass für die kommenden Generationen in Infrastruktur, Bildung und Forschung investiert wird. Den jetzigen Pensionisten zwischen den Zeilen vorwerfen, sie würden ihren Enkeln die Butter vom Brot nehmen ist nur mehr schäbig zu nennen! Aber was will man von Kommentatoren schon erwarten, die soziale und gesellschaftliche Fragen auf ewig in ihrem Sinne festschreiben wollen damit 'der ständige Streit und das Herumwurschteln am System ein Ende haben'.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.08.2018 21:45

Wenn der Sozialabbau der türkis/blauen Regierung in Österreich umgesetzt wird,
dann wird die Armut in Österreich steigen und das Erscheinungsbild
wird negativer werden.
Ich möchte an die von der türkis/blauen Bundesregierung geplanten und daher möglichen Grauslichkeiten erinnern:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag usw.)
Strache: Was tut jede Hausfrau, wenn sie knapp bei Kasse ist? Sie spart bei den Ausgaben.
Darin liegt eben ein gundlegender Irrtum.
Man kann einen Staatshaushalt nicht wie eine schwäbische Hausfrau führen!!!
Eine betriebswirtschaftliche Sichtweise ist in diesem Fall grundlegend falsch.
Der Staat funktioniert nicht wie eine Hausfrau die möglichst keine Schulden machen soll.

Keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine Pensionskürzungen! Kein Hartz IV!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.08.2018 21:48

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.08.2018 21:52

Gesundheit:
AUVA-Obmann Ofner hatte in den Verhandlungen verstärkt darauf hingewiesen, dass in den Unfallkrankenhäusern nicht nur Arbeits-, sondern auch Freizeitunfälle behandelt würden.
Eine private Unfallversicherung kann nie für den
Versicherten günstiger sein als eine staatliche Versicherung.
Die Anteilseigener der Versicherung werden immer einen hohen Anteil einfordern,
einen Anteil an den Einzahlungen, die der Versicherte gerade
noch bereit ist zu bezahlen.
Gewinner würden nur die Versicherungen sein. (FM Löger ist in der
Versicherungswirtschaft ja bekanntlich gut vernetzt).
(Aber wie wäre es z.B.wenn beim Kauf einer Liftkarte im Schigebiet
oder beim Fußballspielen im Verein ein geringer Betrag für eine Unfallversicherung überwiesen werden würde?)

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 23.08.2018 05:04

Magst nicht mal Deine vor verfassten Litaneien löschen, die interessieren nämlich keine Sau! Und mach Dich mal kundig über Hartz IV, bevor Du immer wieder mit einem Begriff rumwirfst, von dessen Sinn Du offensichtlich keine Ahnung hast.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 21:49

Die GÖD nicht vergessen. Die haben noch nie was bei den Beamten zugelassen. Betonkopf Neugebauer war "legendär".

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 21:13

FCG bzw. ÖAAB hat eben mit Arbeitnehmervertretung nichts zu tun. Nur mit ÖVP Vertretung. Und die ÖVP macht heute NUR das. was WK und IV wollen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.08.2018 20:03

UKHs werden ausgegliedert Was heißt das dann ihr schlauen FPÖ Anhänger

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 21.08.2018 21:06

Erklären Sie es uns.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.08.2018 22:44

Ich fass es nicht: Keinen blassen Tau, der Bursche!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 18:52

Achten sie auf das was sie sehen oder gesendet bekommen , es könnte ein Fake sein …alles schon bekannt , aber doch gut erinnert zu werden !

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=75250

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JosefBroz (4.477 Kommentare)
am 21.08.2018 18:13

War klar, dass gewissenlose Gesellen für diese asoziale Weichenstellung stimmen. Das müssen sie, sonst ist ihr Fresschen weg.

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sonntagsruhe (109 Kommentare)
am 21.08.2018 18:52

Möglicherweise werden diese "Gesellen", falls sie die Möglichkeit haben, es wieder rückgängig machen?!
Dazu müssen sie natürlich die nächsten Wahl gewinnen.
Was ist schlecht am Sparen und an Veränderung?
Ein so ein kleines Land wie Österreich , hat einen Verwaltungsapparat wie ...,.
Bei mir sind im Umkreis von 30 km je eine ÖGKK + Zahnambulatorium.
Luxus pur- natürlich sehr praktisch. Aber siehts überall so aus(andere Bundesländer oder Bayern)?
Bitte einmal genau hinschauen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.08.2018 22:51

'sonntagsruhe : "Möglicherweise werden diese "Gesellen", falls sie die Möglichkeit haben, es wieder rückgängig machen?!'

Nein, danke, ich habe schon genug ÖAAB/FCG-Versager gesehen in meinem Leben. Zuviele, möchte ich sogar sagen. Zwei (!) Personen nehme ich dezitiert aus, die sind moralisch in Ordnung und setzen sich für Dienstnehmer ein. Alle ungezählten anderen "Arbeitnehmer"vertreter aus dieser Riege aber sind z.T. echte...naja.
Das ist keine Bosheit von mir, sondern ein kurzer Abriss über mehrere Jahrzehnte wacher, bitterer Beobachtung deren Treibens!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 21.08.2018 18:02

OÖN, bitte recherchieren, wieviel der Ponyzeischutz für den Wöginger den Steuerzahler täglich kostet!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 21.08.2018 18:08

Hofer, Kickl, H-K, Strache sind gar nicht mehr schützbar. Es sei denn sie beziehen ihren Hauptwohnsitz in einem Panzer mit Nahrungsluke vorne und Kanalabfluss hinten. "Immer in Bewegung bleiben" und "mach nie das Türl auf" wäre dann die Mottos.

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rmach (14.835 Kommentare)
am 21.08.2018 20:37

Das ging dann schneller, als erwartet.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.08.2018 17:58

Die Bevölkerung ausrauben, das Raubgut den Reichen in den Allerwertesten schieben. Sollen sie doch weitermachen. In absehbarer Zeit werden die Betroffenen sie kommentarlos umhacken. Von der Flucht auf einen fetten Wirtschaftsposten nach vollbrachter Tat kann zwar jeder träumen, der Traum wird sich bei diesen Politikern aber nicht mehr realisieren. Diese Generation wird auf Heller und Pfennig geradestehen, der Klassenkampf von oben wird von unten gewonnen werden.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.08.2018 17:01

Na also, hat die Regierung es doch geschafft! 🤣

Da gibt es noch die Zusammenlegung der Versicherungen und somit die von der Politik abgeschobenen und mit einen lohnenden Posten versorgten Bonzen zu entthronen, bin neugierig ob sie das auch noch erfolgreich abschließen kann! 🎩

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.08.2018 17:13

Und?
Was bedeutet das Ganze für den "Otto-Normalverbraucher" ?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 21.08.2018 17:25

Schlicht und einfach, dass seitens der Sozialversicherungsträger Verwaltungskosten eingespart werden, damit der staatliche Kostenaufwand sinkt und dadurch positive Auswirkungen auf das Budget und die Pro-Kopf Verschuldung erreicht werden.

"Staatsbürger" kann sich also über einen weiteren Schritt zu einem ausgeglichenen Budget freuen... wenn ihnen nicht klar ist, was für eine Bedeutung ein ausgeglichenes Staatsbudget für den einzelnen Staatsbürger hat... schauen sie mal nach Griechenland.

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biwel63 (56 Kommentare)
am 21.08.2018 17:52

Satire? Echt gut 😅

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.08.2018 18:19

Danke!
I wollt da echt keinen Kommentar mehr darunter schreiben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.08.2018 19:22

Dem Wuchti ist wirklich nichts zu blöd - auf Grund der bisher bekannt gewordenen Tatsachen über die intellektuelle Ausstattung des Personals der Rechtspopulisten ist auch nicht auszuschließen, dass er meint, denkende und kritische Bürger so weit zu kriegen, seinen Umfärbungsscheixx zu glauben...

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 21.08.2018 21:08

Wie immer kein Themenbezug.

Schön zu wissen, dass man mit ihresgleichen nicht zu diskutieren braucht.

Diese Erkenntnis macht es ungemein leichter.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 21:17

Dia Arroganz des selbsternannten Herrenmenschen ist doch in allen Burschenschaftergenerationen gleich.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.08.2018 21:38

Wuchti & Co leben vom Niveau des Krone-Mobs oder des HC-FB-Publikums..

Propaganda eines hauptberuflichen FPÖ-Funktionärs und selbsternannten Sprechers der schwürkis-blauen einheitsrechtspopulistischen Regierung - belegte, nachvollziehbare Zahlen, Daten, Fakten wären gefragt und keine hirnlähmenden Hartinger-Klein-Pressekonferenzen wo schon früher langfristig geplante Maßnahmen als "revolutionär von der Regierung verfügt" verkauft werden und sich die "Einsparung" (=Finanzierung) von ca. 300 Mio. € als nur ins Ungewisse verschoben herausstellt (man möchte es eben im Wesentlichen den GKKs umhängen, d.h. von den AG zu den AN...). Von der Zustimmung zur faktischen Demontage der AN-Vertreter in der Selbstverwaltung in den GKKs wegen des Zugewinnes von WKO & Co ganz zu schweigen, weil die blaunen AN-Vertreter über ein AN-Ticket nie hineingekommen wären und die IV sich nun doch am liebsten mit Mamfred & Co in ein Bett legt...

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 21.08.2018 22:02

Es geht um nichts Ungewisses.

Dem Versicherungsträger wurde ein Sparziel genannt und er ist selbst drauf gekommen, dass er es erfüllen kann.

Klar, für einen Linken nicht verständlich. Deswegen bringt die Diskussion mit ihresgleichen auch nichts.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.08.2018 23:01

Doch: Dummheit und du. Du musst es nur erkennen wollen (o.k... und können).

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.08.2018 21:47

Glaubst du den Schmarren eigentlich selbst?

Bis jetzt hat noch jedes "Sparen im System" ganz schwere Nachteile für Hr. & Fr. Österreicher.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 22.08.2018 10:15

Na jessas, wer hat dir denn das diktiert?
Wie kommst du auf die Idee, das würde beim Staatshaushalt gezahlt werden??
Bei diesen Einsparungen geht es um eine Sparmaßnahme für die Unternehmen. Der Rest der nicht gespart werden kann, wird auf die Arbeitnehmer umgewälzt, in Form der GKK.
Also nix mit positiver Auswirkung auf Budget und pro Kopf Verschuldung (Mal ehrlich, wer glaubt denn bitte sowas?)

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 21.08.2018 16:57

Die ÖAABler haben für die türkisblaue Regierung gestimmt und die
Roten im Regen stehen lassen. Wöginger hat ganze Arbeit geleistet.

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Funkenschuster (681 Kommentare)
am 21.08.2018 17:02

Sollte ich einmal mehr Zeit haben, werde ich die Roten bedauern.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 21.08.2018 17:15

Warum sich die zwei ÖAAB-Delegierten als Hilfsarbeiter der roten AK/ÖGB Fraktion hätten missbrauchen lassen sollen, um der Regierung eine zu flicken - ja, das ist halt die Sozenlogik.

Viel interessanter wäre und ist , warum nicht die Arbeitgeber selbst im AUVA-Vorstand die dominierende Mehrheit haben - wenn sie schon diese (urspüngliche) ARBEITS-Unfallversicherung alleine und ganz ohne nicht mit zahlende "Sozial"-Partner finanzieren müssen. Eine Anstalt, wo längst schon in den Spitälern und Rehabs mehr als zwei Drittel bis drei Viertel überhaupt keine Arbeits-Unfälle, sondern die Folgen von Freizeit-Unfällen usw. behandelt werden. (Durch die Verselbständigung dieser Einrichtungen käme nämlich das hinein, was Sozen und Artverwöhnte am Meisten fürchten: Kostentransparenz zwischen Arbeits- und den "privaten" anderen Unfallbehandlungen.

Aber eh klar: Nach Sozenlogik wissen die immer am besten, wie und was mit "dem Geld der Anderen" anfangen würden.... finanzieren

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cochran (4.047 Kommentare)
am 21.08.2018 16:41

diese Regierung ist die beste seit jahrzenten endlich geschieht was als nächste kommen die beamten dran mit ihren superpensionen

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goggele (293 Kommentare)
am 21.08.2018 17:10

Hättens gerne, gell?

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( Kommentare)
am 21.08.2018 20:53

Mit 17 hat man noch Träume !
Bei aller Notdurft,
aber daß in Ö die Beamten jemals "drankommen" werden,
Das werden wir 2, auch wenn wir ein biblisches Alter
erreichen sollten, nie & nimmer daleben .

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 22.08.2018 10:17

Gähnende Leere herrscht hier irgendwo!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 21.08.2018 16:16

Schon wieder die ganz arg böse "Großindustrie". Schönen Gruß an die voestalpine, die Magna Steyr, Laakirchern, SCA usw. usf. Die leider noch immer alös Kassierer für den ÖGB den MitarbeiterInennen den ÖGB-Beitrag einkassieren traurig
Gerade jene vorbildlichen "Großkonzerne" die im eigene Bereich und Interesse am stärksten durch Investitionen die Zahl und Schwere der Arbeits-Unfälle reduziert hatten. Na ja, diese "Großindustrie" kann und wird auch gerne auf irgend welche "Beratungen" durch AUVA-Außenstehende zur Unfallverhütung samt Plakaten samt deren "Kreativen" usw. verzichten können. (Um die geht's nämlich bei der so genannten "Unfallprävention".)

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 15:19

"Sozial" ist für euch immer nur einseitig - eindimensional grinsen

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 21.08.2018 15:24

Wo er recht hat, hat er recht.

Für die Industrie ist die schwürkis-blaue AUVA-Umbauerei und damit die teilweise Verschiebung von arbeitgeberfinanziert zu arbeitnehmerfinanziert nämlich sehr sozial grinsen

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