Song Contest in Oberösterreich? ORF zerstört Hoffnungen
Erstes Anforderungsprofil für den Austragungsort spricht klar für die Wiener Stadthalle.
Ein erstes, dreiseitiges Papier des ORF, das die Rahmenbedingungen für die Austragung des 60. Song Contest in Österreich grob absteckt und den OÖNachrichten vorliegt, fällt für die oberösterreichischen Bewerber ernüchternd aus. Die Halle (inklusive Bühne) muss mindestens 5000 bis 6000 Quadratmeter messen, mindestens 15 Meter hoch sein und über rund 10.000 Sitzplätze und mindestens 1000 Stehplätze verfügen. Zum Vergleich: Die Hallenfläche der nur elf Meter hohen Linzer Tips-Arena misst rund 4000 Quadratmeter, die höchste Besucheranzahl beträgt 7215.
Finale vorerst am 23. Mai 2015
Hinter der Bühne wird ein Backstage-Bereich zwischen 10.000 und 13.000 Quadratmeter gefordert. Der Austragungsort muss für sechs Wochen exklusiv zur Verfügung stehen. "Vorläufig sind die Halbfinale am 19. und 21. Mai, sowie das Finale am 23. Mai 2015 geplant, wobei es einen Spielraum von 14 Tagen nach vorne oder hinten gibt", heißt es in dem Schreiben, das den Bewerbern – in Oberösterreich etwa Wels, Gmunden und die Tourismusregion Mühlviertel – zugeschickt wurde.
Für den sogenannten "Green Room", in dem sich die Künstler während der langwierigen Phase der Abstimmung aufhalten, müssen zusätzlich 1000 Quadratmeter für rund 300 Personen veranschlagt werden. Dazu kommt eine eigene Catering-Halle für die gesamte Crew. Weiters werden "26 Umkleideräume (für bis zu 10 Personen) inklusive WCs (rd. 800 m²)" verlangt, Garderoben für 300 Delegierte, ein Raum für Maskenbildner mit 15 bis 20 Schminkplätzen und 10 Frisierplätzen, ein 150 Quadratmeter großer, versperrbarer Raum für Garderobe und mindestens 50 schalldichte Kommentatorenplätze für je zwei Personen (rund 300 Quadratmeter).
Die Europäische Rundfunkunion EBU verlangt vom produzierenden Sender – in diesem Fall der ORF – unter anderem ein Pressezentrum für mindestens 1500 Journalisten (rund 600 Quadratmeter), ein ORF-Büro für 100 Personen, ein Zentrum für akkreditierte Fans und ein etwa 1000 Quadratmeter großes EBU-Dorf für offizielle Sponsoren.
Für den oberösterreichischen Konzertveranstalter Michael Ehrenbrandtner ist unter diesen Voraussetzungen klar: "Da kommt nur eine Halle in Frage, das ist die Wiener Stadthalle." Der Wiener Bürgermeister sieht das genauso. "Ich bin überzeugt, dass wir mit einer adaptierten Stadthalle den hohen Anforderungen des Veranstalters gerecht werden", sagte Michael Häupl gestern im Gemeinderat. Ein detailliert ausgearbeitetes Anforderungsprofil wird der ORF den Bewerbern Anfang Juni übermitteln.
Conchita Wurst, die Österreich den Song Contest 2015 beschert hat, nistet sich auch in den Hitparaden mit "Rise Like A Phoenix" erfolgreich ein: Nr.1 in Österreich, Platz 2 in der Schweiz, Rang 5 in Deutschland, Dritte in den Niederlanden – und als Neueinstieg Platz 17 in England, weit vor Kylie Minogue (59.).
Abstimmung wird geladen, bitte warten...
Es war wohl von Beginn an jedem vernunftbegabten Menschen, der alle möglichen Veranstaltungszentren kennt, ganz klar, dass die Wiener Stadthalle absolute Nr. 1 ist und weit abgeschlagen dahinter nur mehr die Olympiahalle in Innsbruck kommen kann! Nur absolute Blauaugen haben im Ernst an eine andere Location denken können!
Nachrichten dazu hergibt, diese geistlose Spiegelfechterei um den Austragungsort des nächsten Träller-Wettbewerbes mitzuspielen und anzuheizen. Es wardoch von vornherein klar, dass sich der ORF und die mächtige Bundeshauptstadt Wien dieses Spektakel nicht nehmen lassen werden. Und ob der gigantomanischen größe derartiger Show-Spektakel, die künstlerisch weit geringer wiegen, bleibt ausser Wien ohnehin nicht viel übrig.
Ich werte das Tamtam um den Austragungsort als gezieltes Medien -Füll und Bürger-Ablenkungsmanöver.
Die geisttig schlichteren unter uns werden so lang und intensiv beschäftigt, die "Kultur"-Seiten der Zeitungen lassen sich emotional hoch aufgeladen fein ausfüllen -für Wochen und Monate.
Unsere Kultur wird gehörig "verwurstet".
LOL...
... recht tief könnens dort ned sinken
schwimmen können?..
die Verantwortlichen vielleicht ned!?
dürfen.
Du hast die Prüfung dafür bestanden...
werden auch die Olympischen Spiele 2024 leider nicht in Linz stattfinden. Aber Gramastetten könnte sich bewerben. Ich meine nur.
zahlt die Millionen.
wenn das wirklich einer geglaubt hat. ihr roten gutmenschen hättet euch lieber um die EURO 2008 anstellen sollen, dann hätten wir jetzt wenigstens eine repräsentative sportarena. und nicht kärnten...
jetzt bin ich aber enttäuscht.......
de schaun se zum Vawexln ähnle.
Da oane ohne Bârt,
dea mit da Bradlfotzn,
kau dea singa a?
zwischen den Beinen vermute ich nicht das, was eine Frau sein soll, verscheissert euch doch selbst,ihr Genderdeppen & ORF!
wie wärs in einer Wurstfabrik?
das wäre aber ungenießbar?
aber die Tabakfabrik steht mehr oder weniger nutzlos in der Gegend herum - und daneben ist die Firma LASKA - weitum bekannter Großhandel für Fleisch- und Wursterzeugungsbedarf (diese Firma möge mir die Erwähnung ihres Namens in diesem Zusammenhang nachsehen)
jeden Tag xmal zu sehen ist hat sich die Anzahle der gleichgeschlechtlichen Akte verringert...........uns graust...pfui deibel.......
da hätte ganz!!! Europa unseren wunderbaren Landeshauptmann, der so gut mit unserem Geld umgeht, bewundern können!
SCHADE!!
...braucht kein mensch! genau so wie den ESC in (ober)österreich! ich möchte da keinen cent dafür ausgeben!!
Wenn es solche Leute nicht gäbe, hätten wir nichts zum Aufregen. Berichte über "unnötige Personen" haben immer die meisten Postings.
möchte keinen Cent dafür ausgeben? Da wird der Österreicher nicht gefragt - der ORF nimmt die Zwangsgebühren und passt schon.
und die Wurst a Kunstfigur!
Er/sie ist übrigens nicht
alleine und wenigstens nicht
so vulgär wie so manch andere
Kunstfrau!
Ums brauchen geht's nicht!
Es geht um die Show!
..aber wo sonst als in der stadthalle soll dieser ESC stattfinden. mir war von haus aus klar, dass sich die wiener das nicht wegschnappen lassen und ist finanziell gesehen das beste angebot.
um die verschwendung von mindestens 25mio euro???????
solls doch der veltliner machen........
...der Gebührenzahler darfs bezahlen! Die Grössenwahnsinnigen Anmutungen der ESC Pfosten inkl. Wrabetz sind ja KRANK!!! Kopenhagen hat grade festgestellt, dass der ESC 3,2 Mio Euro MEHR gekostet hat als veranschlagt....KRANK, aber jammern der ORF Häuptling...Mir kommt die nicht mehr vorhandene Galle hoch!
... des wird doch ein voller Gewinn!
sagt euch das was?
Wenn Österreich mit Austragungsort Wien diese Veranstaltung austrägt profitiert der Tourismus extrem davon, da sprech ich noch gar nicht von den Zuschauern sondern nur von den Journalisten, Teilnehmer, Betreuer etc. Auch die Ausstrahlung um die Welt im TV mit Bildern von Wien kann für Österreich nur positiv sein, bitte wo bekommt man im zweistelligen Millionenbereich so eine Werbung?
Steuern müssen für die Nächtigungen, für den Friseur, für die Tickets, für die Gastronomie etc. abgeführt werden.
Bitte denkt mal etwas weiter bevor ihr solche Veranstaltungen verunglimpflicht.
bist leicht einer von den 50 leuten die profitieren, die anderen 8,1 millionen dürfen den scheiss zahlen.
Sodala nochmal eine kleine Info,
für jede Leistung in Österreich bezahlt man Steuern stellen Sie sich vor ... Sprich ein Hotel, ein Restaurant, .....
Die Liste könnte ich jetzt ewig fortsetzen, die Kosten für den Song Contest werden mit Sicherheit wieder in den Steuertopf retour kommen nur ist dies nicht immer einfach zu messen. Vielleicht kommen aufgrund des Song Contests in den kommenden Jahren mehr Touristen nach Wien und Österreich? Ja da profitieren wir dann alle davon nicht nur auserwählte Firmen, da diese Steuern für die Leistung die Sie hier beziehen bezahlen...
Leider verkommt Österreich immer mehr zu einem Kleinbürgertum, wo einfach komplexe Zusammenhänge nicht mehr erklärt werden können. Es wird das nachgetratscht was am Stammtisch gesprochen wird. Ohne zu reflektieren ob nur ein Fünkchen Wahrheit in dieser Information steckt. Leute lernt wieder selbst zu denken und gebt doch nicht das wieder was die Medien breit treten jeden Tag.
Diese Krawallköpfe verstehen es einfach nicht besser.
Da hat nur das einen Wert wenn man sich 2 Tage später zusammensetzen kann, einen Strich drunter machen und dann vermelden kann dass mehr Einnahmen als Ausgaben waren.
Daß die Welt nicht so einfach gestrickt ist verstehen sie einfach nicht.
Eine direkte Gewinnermittlung via Umwegrentabilität läßt sich niemals anstellen weil man ja die zusätzlichen Steuereinnahmen, Übernachtungen u. dgl. niemals genau beziffern kann.
Musikantenstadl oder ähnlichen volksdümmlichen Umptata ginge, würden sich die einschlägigen kleinkarierten Hinterwäldler hier eh vor Begeisterung überschlagen.
Traeum doch von der Conchita im Dirndl oder in Lederhosen!
bei soviel HOMOPHOBEN MENSCHEN in der Messestadt,
würde uns ein INTERNATIONALES FEST
auch nicht schaden können!
Wels wäre auch dazu geeignet PLATZ für 10.000 MENSCHEN
MESSE WELS wäre gegeben!
Zusätzliche Millionenspenden von Stadt/Land/Bund
würden auch nichts in Wels verbessern können.
hat heute wieder Freigang!
programm... gehts auch mal wieder ohne?
aber es gibt ja noch die detaillierten sortennamen, die ich z.b verwende........
is nie xund
gut gebräunt mit Natursafterl....hmmmmm
servus
an DIE Wurst gedacht!? ))
servus
....oder is ma des Plakat unterkemma?
des warad oaba a koa Freid