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Schon 30 Masern-Erkrankungen in der Steiermark

13. Mai 2015, 13:37 Uhr
Wieder Masern-Fall in Wels: HTL-Schüler erkrankt
Der Kombi-Impfstoff wirkt gegen Masern, Röteln und Mumps. Bild: APA/dpa/Bernd von Jutrczenka

GRAZ. Die Steiermark ist heuer stärker als in den Jahren zuvor von Masern-Erkrankungen betroffen. Die Sanitätsdirektion führt das auch auf Impflücken bei den jungen Erwachsenen zurück.

Bisher seien rund 30 Fälle gemeldet geworden, schilderte am Mittwoch Marianne Wassermann-Neuhold von der Landessanitätsdirektion Steiermark der APA. Zuletzt habe es einen jungen Mann in der Südoststeiermark getroffen.

Seit Anfang März dieses Jahres zähle man nahezu wöchentlich neue Erkrankungsfälle. Am Mittwoch hielt die Zählung vorläufig bei "knapp unter 30" Erkrankten. Seit einem größeren Ausbruch im Jahr 2009 mit rund 50 Fällen hatte sich die jährliche Fallzahl auf zwei bis 14 Fälle eingependelt, im Vorjahr seien es insgesamt zwölf gewesen. Ausgehend von einem Fall in Graz Anfang März seien mittlerweile Erkrankungen in den Bezirken Graz-Umgebung, Voitsberg, Leibnitz, Hartberg-Fürstenfeld und auch Leoben bekannt geworden. "Es breitet sich langsam aus", schilderte die Leiterin des Fachbereichs Gesundheits-und Impfvorsorge des Landes Steiermark.

"Heuer sind es deutlich mehr Fälle als der Durchschnitt der vergangenen Jahre - und vor allem mehr als wir haben sollten, nämlich mithilfe der Impfung gar keine", betonte Wassermann-Neuhold. Betroffen seien Kinder, "ganz kleine Gott sei Dank gar nicht", und vor allem aber auch Vertreter der Altersgruppe der jungen Erwachsenen. "In dieser Altersgruppe gibt es eine deutliche Impflücke", sagte die Expertin.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 14.05.2015 11:44

geworden? In meiner Kindheit hat Jede/r Masern gehabt. Man lag 8-10 Tage im Bett, der Hausarzt kam vorbei. War keine große Sache. Dasselbe war es bei Windpocken und Röteln.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.05.2015 16:15

ist die "Spielwiese" der US Pharmaindustrie.
Alles, was ihnen zu Hause verboten wird, testen sie im Süden.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 13.05.2015 20:58

Woher stammt dieser Schmarrn.

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dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 13.05.2015 14:05

Wie die Gesundheitsbehörden am Samstag (Ortszeit) mitteilten, wurden in der ländlichen Gemeinde La Pimienta im Bundesstaat Chiapas insgesamt 52 Kinder gegen Tuberkulose, Rotaviren und Hepatitis B geimpft. Kurz danach traten bei 31 Kindern Nebenwirkungen auf, die vermutlich auf die Impfung zurückzuführen seien, wie das mexikanische Institut für Soziale Sicherheit (IMSS) mitteilte.
"Derzeit sind 29 Kinder im Krankenhaus, zwei sind bedauerlicherweise gestorben", so die Behörde. Eine Expertendelegation soll die Todesursache untersuchen. Bis zur Klärung werde die Impfung landesweit ausgesetzt.
OÖ Nachrichten vom 11.Mai 2015 (nur für vergessliche Leser )

So sicher ist Impfen !

Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=xh7vkSJw6ps

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 13.05.2015 14:31

Der Vorfall ereignete sich in der mexikanischen Einöde, die Hitze dürfte in Zusammenhang mit einer schief gelaufenen Kühlkette einen großen Einfluss haben.

Auch wenn es für die 2 Todesopfer tragisch ist, jährlich sterben mehr als 150.000 Menschen an Masern, Tendenz steigend!

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dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 13.05.2015 14:50

Steiermark eine andere Erfahrung gemacht !

https://www.youtube.com/watch?v=Swzo4B12L9o

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 13.05.2015 14:59

bedingungsloses Dagegensein weniger.

Die Statistiken und Zahlenwerte sprechen für sich.
Aktuell sind wir sehr verwöhnt, weil 1-2 Generationen bereits gegen die meisten Krankheiten geimpft aufgewachsen sind.

Würde man das Impfen stoppen, sähe es anders aus...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.05.2015 08:16

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.05.2015 08:20

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