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Datenschutz: Wien entfernt alle Namensschilder von Gemeindebauten

Von nachrichten.at/apa, 12. Oktober 2018, 14:57 Uhr
Nur noch Nummern statt Namen Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

WIEN. Nachdem "Wiener Wohnen" angekündigt hat, die Namensschilder aller 2000 Gemeindebauten zu tauschen, sehen Datenschützer genauso Privatvermieter gefordert. Auch in Oberösterreich erwägen die Genossenschaften Lawog und GWG nun vergleichbare Vorgehensweisen.

Seltsame Blüten treibt die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Aufgrund der Beschwerde eines Mieters tauscht die Genossenschaft „Wiener Wohnen“, die in der Bundeshauptstadt 2200 Gemeindebauten verwaltet, bis Jahresende alle 220.000 Namensschilder auf den Klingeltableaus gegen Nummern aus. Auch in Oberösterreich erwägen die Genossenschaften Lawog und GWG nun ähnliche Vorgehensweisen.

Ein Wiener Gemeindebau-Bewohner hatte sich beschwert, dass sein Name auf der Gegensprechanlage aufscheint. „Wiener Wohnen“ habe daraufhin den Magistrat zu Rate gezogen und der gelangte zur Erkenntnis, dass die Verbindung von Nachname und Türnummer tatsächlich gegen die DSGVO verstoße, so ein Sprecher.

Kostenmäßig sei der Austausch ein Nullsummenspiel, wird versichert, weil dieser im Zuge von routinemäßigen Fahrten zu den Anlagen erfolge. Wer seinen Namen weiterhin auf dem Klingelschild lesen will, muss ihn selber mittels Sticker oder Zettel anbringen.

Video: Die Datenschutzgrundverordnung beschäftigt Wiener Wohnen

"Probleme bei Postzustellung"

Die Maßnahme von „Wiener Wohnen“ setzt auch die Genossenschaften in Oberösterreich unter Druck. „Ursprünglich waren wir der Meinung, dass ein Austausch der Namensschilder zu weit geht“, sagt Nikolaus Prammer, Vorstandsdirektor der Lawog in Oberösterreich. Weil das Thema in Wien nun „hochgeschaukelt“ werde, „müssen auch wir diesen Schritt überprüfen“. Durch eine solche Maßnahme bestehe das Risiko, dass es zu Problemen bei der Postzustellung kommen könne.

Allerdings könne man Datenschutz-Beschwerden von Mietern nicht ausschließen, sagt Prammer. Ähnlich sein Kollege Nikolaus Stadler von der Linzer GWG: „Wir werden den Austausch der Namensschilder prüfen, wollen aber keinen Schnellschuss.“ In Wien seien die Mieter nun ermächtigt, eigenhändig ihren Namen auf das Klingelbrett zu kleben. „Die Tableaus werden wohl bald wild ausschauen“, befürchtet Stadler.

Laut dem Datenschutzverein Arge Daten sei diese „Verpflichtung zur Anonymität nichts Neues“ und gelte bereits seit dem Jahr 1980. Durch die DSGVO seien nur die Sanktionsmöglichkeiten „verschärft“ worden. Nicht nur Genossenschaften, auch Privatvermieter seien in der Pflicht. Die Entfernung der Namensschilder sei daher „die einzige rechtskonforme Vorgehensweise“. Die Mieter haben laut Arge Daten die Möglichkeit, bei der Datenschutzbehörde eine Beschwerde einzubringen oder den Datenschutzverstoß gleich bei einem Zivilgericht einzuklagen. Bis zu 1000 Euro an immateriellem Schadenersatz seien möglich.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.10.2018 17:03

Der Dank an die Datenschützer ist gewiss - was für seltsame Blüten doch da hervorgehen.
Aber im Fetzenbuch und auf Zwitscher alles preisgeben, die Deppen.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 13.10.2018 09:27

Schwachsinn ! Damit schützt man wieder nur die "bösen Buben" , damit sie leichter untertauchen können !!

Jeder Ehrliche hat nichts zu verbergen ! Diese Extremdatenschützer dürften an Verfolgungswahn leiden !!

Wird das Volk wirklich von Intelligenten vertreten ? Wenn es um die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen geht - z.B. Rauchen, Drogen, etc. geschieht - meiner Meinung nach - viel zu wenig!!
Aber für so einen Schwachsinn verwendet man sich !!

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( Kommentare)
am 13.10.2018 17:14

https://www.youtube.com/watch?v=ZQM-K4B4t1c

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.10.2018 01:25

Erinnert mich ein wenig an den Sketch über die "anonymen Reisepässe" bei den "Kranken Schwestern" vor vielen Jahren. Die oben gezeigten "anonymen Grabstein-Beschriftungen" finde ich auch gelungen....

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 13.10.2018 00:02

Ich bin ich und möchte von niemandem gestört werden...
Na, wie viele werden angeläutet, weil sie wissen wollen, in welcher TOP der oder die wohnt. Darf da Auskunft gegeben werden? Man kann alles übertreiben. Der nächste Schritt ist, dass auf keinem Schulheft mehr die Namen stehen dürfen. Tu felix Austria...

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 13.10.2018 00:04

Entschuldigung: Na, wie viele werden angeläutet, weil JEMAN WISSEN WILL, in welcher TOP der oder die wohnt.

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.10.2018 22:46

Was so eine Verordnung von einer übergeordneten privaten Interessensgemeinschaft für Auswirkungen haben kann...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.10.2018 21:33

Malefiz wie kriegen sie ihre Post unter malefiz Top 33 oder wie?

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 12.10.2018 21:04

Irgendwann werden Namen verboten und die Verhüllung des Gesichts zur Pflicht. Ist ja nur, um unsere Freiheit zu schützen.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 12.10.2018 22:24

Das nenne ich typischen Alltagsterror der §§-Mafia, der schon zu Notwehr-Aktionen reizt.
Einstein dürfte davon auch schon eine Ahnung gehabt haben: "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.10.2018 20:35

Wien macht den Anfang, hier gibt es ja überdurchschnittlich vielw weltfremde Juristen, siehe BVT Überfall etc.. , die sonst vielleicht unsinnig anfangen würden um des Kaisers Bart zu streiten.

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tourrabe (643 Kommentare)
am 12.10.2018 20:23

Irgenwie kann ich es ja noch verstehen, wenn jemand an seinem Tuerschild keinen Namen wie Haeupl, Schieder, Whesely oder Feymann haben will. Einen Ploderwaschl und Oberscheisser verstehe ich auch noch. Dass aber unsere Politikerkaste die Leute auch noch ihres Namens an der Haustuer berauben will, das grenzt schon an Grenzdebilitaet. Dummheit ist im Gegensatz zum Universum tatsaechlich greenzenlos.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2018 21:04

@tourrabe: Bist du gemein, du nennst die ÖVPFPÖ-Regierung, welche die Datenschutzgrundverordnung umzusetzen hat, Grenzdebil. Hätte ich von dir nicht erwartet, dass du so ehrlich bist.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 12.10.2018 21:47

Genau, weil die neue Fpövp Regierung diese Regelung EU-Weit im Alleingang beschlossen hat. Würd eher sagen, das waren die roten idioten in Brüssel. Aber da sie offensichtlich verblendeter linker sind, nimmt ihnen keiner ihre Dummheit übel.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 13.10.2018 03:24

Er ist nicht dumm, er ist Krank.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.10.2018 19:55

Die Welt, oder besser gesagt einigen Weltbewohner , driften in so eine verrückte Gasse das ihnen nicht mehr zu helfen ist .
WARUM erlaubt ein Gericht dass sowas umgesetzt werden DARF ????????

und ich werde nun ein Gericht beauftragen dass jedes Monat meine Nummer geändert wird ...UNBEDINGT !
UND wehe der Postler beschwert sich , donn zeig i ihn aun grinsen

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observer (22.216 Kommentare)
am 12.10.2018 19:22

Das mit dem Weglassen der Namen ist ein Unding, ein Auswuchs der Blödheit eines Gesetzes. Es soll den WohnungsinhaberInnen frei gestellt sein, das zu verlangen, aber als Standard ist es pure Dummheit - schon wegen Paketzustellung etc. Gleiches würde ja dann auch für die Postkästen in den Häusern gelten - da würden dann auch Briefe etc. u.U. nicht mehr richtig zugestellt werden. Ich bin mir ganz sicher, dass die allermeisten WohnungsinhaberInnen ein derartiges Tohowabohu nicht wollen. Bei den Türschildern direkt an der Wohnung war es bei uns immer übrigens immer so, dass die WohnungsinhaberInnen da selbst ein Schild hingeben konnten oder auch nicht. Sie Wohnungsgenossenschaften brauchen übrigens nur die WohnungsinhaberInnen anschreiben, dass ohne Widerspruch alles so bleibt wie es ist. Man könnte allerdings auch annehmen, dass gewisse PolitikerInnen nicht ersichtlich sein wollen, wenn sie besonders günstige Mietwohnungen haben, so was soll ja vorkommen.

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( Kommentare)
am 12.10.2018 18:20

Dieses Datenschutzgesetz ist ein Umkehrgesetzt. Es wird generell alles, die Daten betreffend verboten. Nur du, der Betroffene kann erlauben, was mit deinen Daten passiert.

So als würde in der Verkehrsordnung alles verboten sein, nur was erlaubt ist, steht im Gesetz.

Ich würde vorschlagen, die Mieter zu fragen, wer seinen Namen nicht an der Klingelanlage angeführt haben möchte, alle anderen bleiben bestehen. Eventuell die Schilder mit Nummer in einer anderen Farbe um das Suchen zu erleichtern. Die Nummern später mit Namen zu überkleben, wird ein Saustall.

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Feinschmeckerhas (896 Kommentare)
am 12.10.2018 18:14

Wieder ein Beispiel wlche Idi. . in Brüssel sitzen.
Lauter Ausrangierte nationale Politiker, die im eigenen Land keiner mehr braucht und haben will!
Einfach zum kotzen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.10.2018 20:15

die Deppen sitzen schon im Lande. Schade, das man in Medien nie Dinge bringt, die Leute treffen können, die nie was angestellt haben, aber aufgrund übereifriger und einflussreicher Netzwerker werden dann auch bloß Verwaltungsgeschichten gestrickt, die man niemand wünscht als geistig gesunder Bürger.

Mutmaßliche Behördenwillkür kann es in sich haben, die Strafen sind ja durch das Amtsgeheimnis unsichtbar und viele in Gemeinden, die immer brav abgestimmt haben, wissen gar nicht um was es wirklich geht. Und wenn etwas wirklich zur Chefsache wird, dann kennen sich nur Spezialisten halbwegs aus, am besten die Amtsspezialisten, und kleine Fehler können zu Endlosschleifen werden, aus der es kein Entkommen gibt.
Es gibt viel ärgere GEschichten hinter verschlossenen Türen, auch in Linz, als man vermuten könnte.

Und wenn man Paragraphen dumm nutzt, dann kann man Endlosschleifen generieren ohne Lösung.

Es gilt für Alle die UV.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2018 21:10

Viele Worte, kein Sinn. Wie üblich.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.10.2018 07:12

Buchstabieren hast in der Schule gelernet?
Den Sinn lehrt das Leben.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.10.2018 17:42

Die armen Paketzusteller.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.10.2018 20:18

die wenigsten machen das eh nicht lange, weil..... und normal kann man falsch zugestellte Dinge dann umverteilen, wenn man die Nachbarn kennt.
aber wenn die Nummer falsch, dann wird halt viel unsinnig zurückgeschickt werden, auch die Sendungen die falsch landen, weil Nummern vertauscht.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2018 21:23

Sie schreiben völligen Blödsinn. Ich habe schon oft genug eine "Benachrichtigung" an der Hauseingangstüre gesehen, wo die korrekte, sogar ausgefüllte Hausnummer 3 Türen weiter war. Der Empfänger hat keine Chance auf Verständigung darüber, obwohl er ja eh daheim war. Sooo schaut's nämlich in Tatsache aus, ich kenne das von zwei Meldeadressen von mir in den letzten 11 Jahren. Bei der Post gibt es solche Pannen noch nicht, vielleicht ist da noch zu wenig privatisiert und das Personal sprachkundiger.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 12.10.2018 17:40

Weil man manche Namen sowie nicht lesen bzw. nicht richtig aussprechen kann?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2018 21:27

Und zusätzlich der Scanner mit Sprachausgabe wieder mal spinnt... zwinkern

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 12.10.2018 17:27

"Aufgrund der Beschwerde eines Mieters "!??

Na dann soll eben dieser EINE Mieter sein Schild überkleben.
Unglaublich welche Auswüchse sich durch dieses dämliche Gesetz ergeben.

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 12.10.2018 17:18

Lächerlich.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.10.2018 17:16

Betrifft mich zwar nicht, find ich aber gut.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 13.10.2018 09:28

Es soll also keiner Wissen wo sie wohnen ?? Dann schaffen wir gleich das Meldegesetz ab, und jeder lebt dann "irgendwo"!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 12.10.2018 17:13

Verwirrung bei Postzustellung und für Paketdiesnste ?

Nein!
Find ich überhaupt nicht, ein korrekt adressierter Brief muss eh die Türnummer enthalten. Paketdienste arbeiten genauso mit Haus- und Türnummern.

Bei der Klingel meines EFH findet sich auch kein Name. Es haben mich noch alle gefunden, die mich finden wollten.
Sollte ich jemals in einem Wohnsilo leben müssen würde ich auch auf den Namen verzichten.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 12.10.2018 17:21

Und sie ganz Klugen – eigentlich die Geltungssüchtigen – schreiben auch noch den “Prof.“ oder “Dr.“ dazu!

Ist doch eine nette Orientierungshilfe für Kriminaltouristen, Ostbanden, sonstiges Gsindel, ….

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 12.10.2018 17:12

Einmal mehr eine tolle Innovation powered by EU.

Der nächste Schritt wird übrigens folgen:

Statt Namen werden unmittelbar nach der Geburt Nummern vergeben - konkret:

die lebenslang gültige Finanzamt- und Steuernummer.

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human995 (319 Kommentare)
am 12.10.2018 20:18

Was aber schon so passiert, siehe SV-Nr. zwinkern

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ausmaus (767 Kommentare)
am 12.10.2018 17:11

Wie wäre es wenn jeder, der seinen Namen nicht an der Klingel haben will, einfach seine Türnummer anschreibt. Und bei allen anderen bleiben die Namen.
Wie blöd muss man sein, um jeden Datenpfurz der stinkt, gleich hinterherzurennen.

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( Kommentare)
am 12.10.2018 17:01

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u25 (4.955 Kommentare)
am 12.10.2018 20:04

😆
Der ist echt gut

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betgziege (827 Kommentare)
am 12.10.2018 16:58

Da sieht man wieder einmall wie blöde die Menschen schon sind ,wen ich schon. für so eine. grindige Wohnung Miete zahlen muss. lasse ich mir sicher nicht vorschreiben. was an der Klingel steht ...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2018 21:10

@betgziege:
Eine Wohnung wird aber nur grindig, wenn du nicht putzt!!!!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2018 16:46

In der nächsten Phase müssen die Zusteller von privaten Diensten, welche paradoxerweise immer gerade neu sind, den Namen auf dem Hinterlegungszettel an der Adresse der Haustüre mit unzähligen Klingeln zusätzlich zu schwärzen, da sie mangels Sprachkenntnissen bislang gewohnt waren, wenigstens einfachste Buchstaben vergleichen zu können, was nun nicht mehr möglich ist... zwinkern

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2018 16:48

Das "zu" darf man gerne klauen.

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( Kommentare)
am 12.10.2018 16:45

In den Krankenhäusern gibt es schon lange nicht mehr diese Namenseintragung neben den Kranken Zimmertüren!

Es muss auch weiteres bei uns in Österreich das unerlaubte fotografieren und video Filmen von Personen wie in anderen Ländern bestraft werden!!

Bei Journalisten ....muß auch vorher um Erlaubnis angefragt werden!!

Bei Wohnhäusern finde ich,sollen die Namen bleiben, Pakett Zusteller und Post sollen keine Probleme bekommen, richtig zustellen zu können!!

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toleranzi (311 Kommentare)
am 12.10.2018 16:42

Ich wünsche mir die Nummer
3728549781327996542280096
Da findet mich sicher jeder

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2018 19:26

Ich wünsche mir die Nummer
3728549781327996542280096
Da findet mich sicher jeder

Und was machen Sie, wenn der Nachbar die Nummer 3728549781327996542280196 hat und die Wega versehentlich IHRE Tür ein tritt mit der Waffe im Anschlag? zwinkern

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.10.2018 16:41

Wie vertrottelt ist diese Welt eigentlich schon Eigentlich sollte man laut DSVGO unsichtbar sein dann sind wir richtig geschützt!!!

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 12.10.2018 16:31

Na da hat die Verordnung aber voll ins Schwarze getroffen!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2018 17:01

@adaschauher: Laut deinem Posting "eigentlich schon Eigentlich" sehr.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 12.10.2018 16:18

A und wie bekomme ich dann Post?
Ich gebe in der Regel nur die Hausnummer an und nicht das Top dazu.
Bzw. wenn jemand zu Besuch kommt der vielleicht nicht so oft da ist.
Rettung Polizei etc.

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( Kommentare)
am 12.10.2018 16:20

Die Post wird üblicherweise in das Postfach zugestellt.

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