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Johannesweg

Von Maria Anna Hovorka, per E-Mail, 24. Mai 2022, 20:42 Uhr

Es war mir ein Bedürfnis, alleine zu marschieren.

Da es der guten Nachrichten nie genug sein kann, sitze ich jetzt hier, um einige Zeilen zu schreiben. Ich bin seit April in Pension. Also nicht mehr das jüngste Mädchen, würde ich behaupten. Nach guter Vorbereitung brach ich am 16. Mai auf, um den Johannesweg zu gehen. Es war mir ein Bedürfnis, alleine zu marschieren.

Meine Gedanken, die mich am ersten Tag begleiteten, waren: Schaffe ich den Weg und kann ich auch die 2800 Höhenmeter bewältigen?
Ich kann schwer in Worte fassen, was für eine Bereicherung der Johannesweg für mich war. Stille, Natur, blühende Wiesen soweit das Auge reicht, großartige Ausblicke sowie wunderbare Begegnungen füllten meine Tage aus. Überglücklich langte ich am 20. Mai, wie geplant, an meinem Ausgangspunkt in Pierbach ein. Mit Freudentränen in den Augen ging ich meine letzten Schritte bis zum Ziel. Nun hatte ich es also geschafft. Voller Demut und Dankbarkeit darf ich zurückblicken. Eine wunderbare und einzigartige Erfahrung, die mir noch lange Kraft geben wird.

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