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Wirkstoff in Asthmaspray soll Covid-Verläufe lindern

Von nachrichten.at/apa, 12. April 2021, 14:43 Uhr
Immer mehr Menschen leiden an Asthma
(Symbolbild) Bild: (Colourbox)

WIEN. Bei einer Studie wurde durch den inhalierten Wirkstoffs Budesonid die Wahrscheinlichkeit von schweren Verläufen um 90 Prozent reduziert.

Bei einer im Fachmagazin "The Lancet" publizierten Studie wurde durch den inhalierten Wirkstoffs Budesonid die Wahrscheinlichkeit von schweren Verläufen um 90 Prozent reduziert. Der Wirkstoff wird bereits in Österreich im Spital verwendet. Laut Studie könnte das Mittel aber schon bei positivem Test zur Post-Expositions-Prophylaxe angewendet werden. Die Ärztekammer forderte das Gesundheitsministerium auf, den Einsatz zu unterstützen.

Budesonid wird zur Behandlung von Asthma oder anderen chronischen Lungenerkrankungen eingesetzt. Ein weiteres Behandlungsfeld sind chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn. Ein Team von der Universität Oxford hat nun in "The Lancet" von den vielversprechenden Resultaten mit dem Asthmaspray berichtet. Knapp 150 Covid-Erkrankte nahmen an der Studie teil. Dabei wurde Budesonid sieben Tage lang genommen, bei zwei Inhalationen pro Tag. Das Ergebnis: Die Gabe von Budenosid senkte das Risiko eines stationären Spitalsaufenthalts deutlich ab.

"Jede Möglichkeit nutzen um Tote zu minimieren" 

Das Mittel kommt bei Covid-19 in Österreich bereits zum Einsatz, erläuterte die Lungenfachärztin Judith Löffler-Ragg von der Medizinischen Universität Innsbruck, allerdings erst bei starken Beschwerden wie krampfartigem Husten: "In Einzelfällen ist es bereits im klinischen Einsatz. Und zwar ist das ein inhalatives Cortison, das anti-entzündlich wirkt", berichtete Löffler-Ragg im "Ö1 Mittagsjournal" am Montag.

In der Oxford-Studie wurde Budenosid wesentlich früher, als Post-Expositions-Prophylaxe verabreicht, ergänzte Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Klinikum Linz, in der Radiosendung. "Das heißt, jemand wird positiv getestet, und bekommt dann ein Medikament mit dem Ziel, einen schweren Verlauf möglichst zu verhindern." Das mache einen Riesenunterschied, so Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, in einer Aussendung.

"Wir müssen jede Möglichkeit nutzen, um Tote, Erkrankungen und Long-Covid-Fälle zu minimieren, bis wir endlich durchimpfen können. Das wird ja bekanntlich leider noch dauern, da wir einen gravierenden Impfstoffmangel haben", sagte Steinhart. "Das Ministerium sollte sich bei Budesonid um die Unterstützung von entsprechenden Folgestudien, internationale Vernetzung und standardisierte Therapieoptionen kümmern", forderte Steinhart.

Finanziert wurde die Studie an der Universität Oxford von AstraZeneca. Die Ergebnisse seien vielversprechend - mit Einschränkungen, sagte Lamprecht gegenüber dem ORF. Die betreffen etwa das Alter. In der Studie war das Durchschnittsalter 45 - in diesem Alter würden selten schwere Covid-19-Verläufe beobachtet, sagte Lamprecht. "Dort kommen sie zwar auch vor, aber nicht so häufig wie bei älteren Menschen oder Menschen mit anderen Grunderkrankungen."

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34  Kommentare
34  Kommentare
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tius (129 Kommentare)
am 19.04.2021 21:55

Ich verwende von AsrtaZeneka den SymbicortTurbohaler gegen mein Astma und bin super zufrieden. Seit 12 Jahren verwende ich ihn und habe seitdem keinen Astma Anfall mehr gehabt und auch keine schwere Grippe. Die Bronchitis kann sich nichtmehr weiter entwickeln , wenn man ihn rechtzeitig einsetzt.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 16.04.2021 13:13

Den Allgemeinmedizinern, welche diese Idee hatten und das Medikament erfolgreich bei hunderten Patienten anwandten, gebührt ein Preis!

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Odilo (360 Kommentare)
am 12.04.2021 23:52

Ok dann laufen wir alle mit dem Spray herum. Sorry, die Impfung macht mehr Sinn!

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 13.04.2021 07:45

Erstaunliche Logik ! Da impfen wir lieber 99,5 % Gesunde (mit im husch pfusch Verfahren zugelassenen Impfstoffen ,wo wir die Langzeitfolgen noch nicht mal kennen), als 0,5% der Bevölkerung (die tatsächlich schwerer an Covid erkranken) mit einem einfachen Asthma-Spray zusätzlich zu versorgen.
Sie dürften das mit dem Asthma Spray nicht ganz verstanden haben.....den sollen nur Cov-Positive (also im Durchschnitt 1% der Bevölkerung) verabreicht bekommen, und nicht die anderen 99% .

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.04.2021 19:43

Sollen wir jetzt für den Fall des Unfalles einen Sicherheitsgurt anlegen, oder ein Auto mit ABS fahren, damit dieser seltener eintritt?

(Oder vielleicht auch Beides?)

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 12.04.2021 20:54

Eine weitere tolle medizinische Erkenntnis. Einige haben es schon lange geahnt bzw. gewusst. Jetzt heißt es noch impfen was das Zeug hält und dann gibt es Party.

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am 12.04.2021 20:41

Es geht darum, Patienten im Frühstadium ihrer Erkrankung mit diesem Cortison-Spray bereits zu stabiliesieren. Es ist kein Ersatz für irgend welche weitere Massnahmen. Es ist auch kein Ersatz für Impfungen.

Zum Artikel von "TheLancet"!
https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(21)00160-0/fulltext#%20

Bitte hört doch auf, mit euren unqualifizierten Kommentaren, nur um hier etwas zu schreiben.

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kirchham (2.223 Kommentare)
am 12.04.2021 20:32

Wo bleibt da das Problem für den Einsatz des Sprays?
Optimistisch-der bringt kein Geld die Impfungen jedoch schon.
Aber jeder muss es selber wissen ob er Impfen geht ich werde es sicher nicht machen da bleib ich lieber Zuhause.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.04.2021 19:46

Ist völlig ok- aber dann bleiben Sie bitte auch zu Hause, falls Sie mal ein Intensiv-Bett und ein Beatmungsgerät brauchen sollten.

Sonst ist ihr Verhalten nur charakterlos und feige!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 12.04.2021 19:16

Wenn AZ involviert ist, kann es nur positiv sein, morgen sicher schon DER Verkaufsschlager ! 👍

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( Kommentare)
am 12.04.2021 18:55

Mit Immunsuppressiva oder Biologika könnte ich mir vorstellen, dass man zu besseren und auch mit mehr Sicherheit versehenen Präventivmedikamenten kommen könnte. Wir werden es mit der Antigenimpfung nicht so einfach schaffen, wie bei der Grippeimpfung, gegen die Coronaviren unser Leben zu behaupten. Ich denke, dass hier im Bereich der Biologika noch ein sehr breites Spektrum zu erforschen ist.

Langfristig gesehen sollte der Mensch auch wieder lernen selber Antikörper gegen neue für ihn schädliche Viren zu entwickeln. Hier denke ich, dass die breite noch zu erforschende Wirkung der Immunsuppressiva eine Unterstützung zur Lernfähigkeit des Körpers bringen könnte. Hier besteht bestimmt noch ein weites Wissenschaftsfeld der Medizin.

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herst (12.758 Kommentare)
am 12.04.2021 17:44

Einigen Postern hier würde ich Domestos, Danchlor etc.gegen Covid empfehlen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2021 17:30

Mit der Verbreitung dieser Meldung ist bei den Vakcine-Entwicklern Feuer am Dach.
Sollte sich das massenweise durchsetzen und auch Erfolge erzielen, können sie sich ihr unentwickeltes Zeug in die Haare schmieren.

@Fortunatus
Woher weißt Du, daß dieser Spray bereits eingesetzt wird? Der Spray wird nur bei COBD Kranken angewandt, aber nicht bei Corona Kranken, die an COBD leiden.(Aussage eines mir bekannten Lungenfacharztes) Woher Du Dein Wissen immer nimmst ist mir schleierhaft. Erkundige Dich vorher, bevor Du etwas postest.

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( Kommentare)
am 12.04.2021 18:29

ONEO,
aus dem Redaktionsbeitrag:
"Das Mittel kommt bei Covid-19 in Österreich bereits zum Einsatz, erläuterte die Lungenfachärztin Judith Löffler-Ragg von der Medizinischen Universität Innsbruck, allerdings erst bei starken Beschwerden wie krampfartigem Husten: "In Einzelfällen ist es bereits im klinischen Einsatz. Und zwar ist das ein inhalatives Cortison, das anti-entzündlich wirkt", berichtete Löffler-Ragg im "Ö1 Mittagsjournal" am Montag."

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2021 18:44

So sind eben die unterschiedlichen Meinunger der Fachärzte. Genauso wie bei der Wirkung all der Vakcine. In Linz wurde es so noch nicht eingesetzt.

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( Kommentare)
am 12.04.2021 18:58

Ist in Linz nicht anders. Alle Fachärzte, nicht nur die Lungenfachärzte sind mit ihrem Wissen total vernetzt. Nicht nur national, auch international. So ist es!

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( Kommentare)
am 12.04.2021 16:58

Wie aussagekräftig ist diese sogenannte Studie?
"Die Oxford-Wissenschaftler (The Lancet) haben dazu in Großbritannien insgesamt 146 Corona-Patienten untersucht. Eine Gruppe erhielt zweimal täglich zwei Inhalationen Budesonid, die zweite Gruppe die übliche Corona-Versorgung. Ergebnis: Bei der Budesonid-Gruppe sank das Krankheitsrisiko, die Zeit bis zur Genesung verkürzte sich um einen Tag, Nebenwirkungen traten selten auf.

Lassen wir doch dir Kirche im Dorf. Das Medikament wird bei schweren Fällen bereits ohnedies eingesetzt. Jetzt eine Freigabe auf eine Art prophylaktische Wirkung hin zu ermöglichen ist schon ziemlich weit hergeholt.
Wie wirkt das Kortikoid bei einer anschließenden Vektorimpfung, eventueller Nebenwirkungen? Da liegen keinerlei Studien vor. Also lassen wir das, den Cortison ist eine Zeitbombe.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 12.04.2021 16:21

Als nächstes kommt das Fieberzäpfchen. Die werden alle schon komplett deppert.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 12.04.2021 15:34

Wenn es WIRKLICH UM DIE GESUNDHEIT GEHT, müsste sofort ab morgen jeder ew osterreicher einen asthmaspray zugeschickt bekommen!! ABER ICH WETTE dasd in Kürze man paar vor den vorhang holen wird, die "bestatigen" dass eine impfung unersetzbar ist!... Die impflobby hat keine freude mit einfachen gunstigen u wirksamen Präparaten! U die politik sind deren diener!

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 12.04.2021 15:39

@ ECHOLOT

Das der Spray die Impfung nicht ersetzt, steht doch eh oben *grins* und *zwinker*.

Ich zitiere: "Wir müssen jede Möglichkeit nutzen, um Tote, Erkrankungen und Long-Covid-Fälle zu minimieren, bis wir endlich durchimpfen können. Das wird ja bekanntlich leider noch dauern, da wir einen gravierenden Impfstoffmangel haben", sagte Steinhart. ...

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 12.04.2021 16:05

@ ECHOLOT

Falls es sich interessiert: Schaue dir mal den Twitterverlauf der letzten Tage von Herrn Karl Lauterbach an.

Interessant auch seine Äußerungen zur 100 Prozent wirksamen Impfstoff Studie mit Kindern.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 12.04.2021 17:00

Die Impfpharma hat doch schon versucht, Mediziner die dieses Wissen weitergeben, mundtot zu machen - die kann man natürlich nicht brauchen, die verderben das Geschäft. Und wer schneidet da schön mit? Das muss man sich fragen, wenn man gar so für's Impfen ist, muss man ja was davon haben. Die Impfungen sind ja nicht einmal regulär zugelassen, aber es wird munter drauflosgeimpft - und die Menschheit lässt sich das gefallen. Na ja ein Jahr lang Angst eingejagt, dann muckt keiner mehr auf, dann rennen alle impfen.
Hier der link zum Spray und seiner versuchten Verhinderung: https://youtu.be/MgkvDL7uqiQ

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( Kommentare)
am 12.04.2021 17:09

ICHAUCHNOCH,
wovon leben denn die Impffirmen?
Von den Menschen welche sich impfen lassen. Wenn sich Menschen nicht impfen lassen, weil sie gegen eine Impfung sind und sterben, oder das Cortison anstelle der Impfung vorziehen, dann machen die Impffirmen nie mehr, auch später nicht mit diesen Menschen ein Geschäft.
Die Pharmaindustrie lebt nicht von toten Menschen oder Menschen die sterben oder gestorben sind.
Die Pharmaindustrie lebt nur von Menschen, welche lebendig sind. Das berichten aber deine YouTube-Kapazunder nicht. Die wollen nur Klicks für ihre YouTubebeiträge von dir, denn die bringen Geld. Und was macht bei dir die meisten Klicks? Verschwörungen, irrationale Meldungen, dort wo du glaubst, dass was faul ist. Genau solche Beiträge bringen dann deine YouTube-Informanten.
8 Klicks bringen bis zu 1 Euro.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 12.04.2021 15:20

Das klingt sehr sehr gut. Wir brauchen noch viel mehr Evidenz bzgl. des Einsatzes des Sprays.

Es wäre ein besonders wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Pandemie.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 12.04.2021 15:47

@ ROBERTREASON

Auf orf.at steht ergänzend dazu: ".... Doch schon jetzt bestehe die Möglichkeit, den Wirkstoff präventiv einzusetzen, meint Lamprecht. Die Sicherheit sei bekannt, er sei günstig und leicht verfügbar. „Viele Menschen mit Asthma oder COPD haben mit diesen Substanzen jahrelange Erfahrung und daher auch seit Jahrzehnten viele Ärztinnen und Ärzte“, so Lamprecht."

Die Covid-Impfstoffe werden ohne "jahrzehntelange Erfahrung" eingesetzt. Wo bleibt da das Problem für den Einsatz des Sprays?

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aortner (692 Kommentare)
am 12.04.2021 15:13

Jetzt bin ich mal auf die Reaktion unserer Ärzte auf die Studie gespannt UND kann nur hoffen, dass die Studie auch wirklich jedem Arzt und Krankenhaus zugänglich ist. Bis dato hatte man eher das Gefühl, dass in den KH viel probiert wurde. Natürlich mit bestem Wissen und Gewissen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.04.2021 15:05

Danke OÖN, dass sie das nun auch bringen.
Dieser Spray ist bei mir seit Jahren in der Haushalts- bzw. Notfallapotheke.

Die Frage, welche sich stellt: Impfung mit ungewisser Schutzwirkung, möglicher
Todesfolge und noch nicht erforschten Langzeitwirkungen in Kauf nehmen,
oder den alten, schnöden Cortisoninhalator verschreiben lassen.

Derzeit liegt - für mich - die Antwort auf der Hand!

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.04.2021 14:58

Toller Artikel, endluch werden auch die Alternativen zur heiligen Impfung aufgezeigt. Mit diesem alten Mittel gab es tatsächlich große Erfolge. Interessant ist, dass eine Ärztin, die dieses Mittel bei all ihren Patienten erfolgreich eingesetzt hatte, von Astrazeneca gewarnt wurde, nachdem sie ihre Erfahrungen über Budesonid in sozialen Netzwerken teilte.

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Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 12.04.2021 15:07

Ist ein Unterschied ob ich 60-70% einer Bevölkerung impfen kann auf Staatskosten oder ob ein paar tausend einen Spray verordnet bekommen!

Da ist der Gewinn beim Impfen schon ein sehr lukrativer, vor allem, weil die Impfung jedes Jahr fällig ist und der Spray nur bei tatsächlicher Erkrankung!

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ibrahim (276 Kommentare)
am 12.04.2021 15:08

Nur, dass AZ halt als einziger den Impfstoff zum Selbstkostenpreis vertreibt...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2021 17:33

Was nichts kostet, ist auch nichts wert. Die Wirkungsweise belegt das eindeutig. Im Gegenteil, die Probleme kommen bei den Geimpften in 8-10 Monaten mit massiven Lungenproblemen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 12.04.2021 19:39

Echt! Was sie schon wieder in Ihrer Kristallkugel erblickt haben wollen...

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 12.04.2021 15:54

@ ZEITUNGSTUDIERER

Da erzählt du der Pharmaindustrie nichts neues:

Das Geschäft mit dem Impfstoff unter https://orf.at/stories/3207542/

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 12.04.2021 16:28

"Toller Artikel, endluch werden auch die Alternativen zur heiligen Impfung aufgezeigt. "
DANUBE dieser Satz zeigt, dass Sie keine Ahnung von der Sache haben.
Bitte was bewirkt Budesonid und was bewirkt eine Coronaimpfung im Zusammenhang mit einer Coronainfektion? Wo ist der Angriffspunkt von Budesonid und wo jener einer Impfung?
Erklären sie uns wie Budesonid eine Alternative zur Impfung sein kann? Ich möchte mich gerne weiterbilden.

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