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Vitamin D senkt Risiko für Atemwegserkrankungen

Von OÖN, 18. Jänner 2023, 01:04 Uhr
Vitamin D senkt Risiko für Atemwegserkrankungen
Da im Winter kaum Sonne auf die Haut kommt, sollte man Vitamin D schlucken.

Gute Versorgung schützt laut Studien maßgeblich

Atemwegsinfekte – von banalen Erkältungen bis hin zu lebensgefährlichen Grippeverläufen oder RSV-Infektionen – betreffen derzeit besonders viele Kinder und Erwachsene. Doch mit einer einfachen Maßnahme, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, lässt sich das Risiko für akute Atemwegsinfektionen nachweislich stark senken: durch eine gute Versorgung mit Vitamin D.

Es erfüllt essenzielle Aufgaben im Immunsystem und kann akute Atemwegsinfekte verhindern. Wegen seiner antimikrobiellen, immunregulierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften reduziert Vitamin D nicht nur das Erkrankungsrisiko, sondern mildert auch den Krankheitsverlauf.

Schon lange ist der Zusammenhang zwischen besonders niedrigen Vitamin-D-Werten im Winter und schweren Verläufen bei Atemwegserkrankungen bekannt. Dass der Vitamin-D-Mangel maßgeblich dafür verantwortlich ist, zeigen zahlreiche klinische Studien.

Einer großen Übersichtsstudie zufolge senkt eine regelmäßige (tägliche oder wöchentliche) Nahrungsergänzung mit Vitamin D das Risiko für akute Atemwegsinfekte um bis zu 70 Prozent bei Kindern und Erwachsenen.

Ideale Vitamin-D-Werte

Experten der Endocrine Society definieren Werte unter 50 nmol/l Vitamin D im Blut als Mangel und zwischen 50 und 75 nmol/l als unzureichend. Wünschenswert sind Werte von 75 bis 150 nmol/l, da diese laut wissenschaftlichen Untersuchungen die Gesundheit optimieren und auch eine ausreichende Wirkung auf das Immunsystem zeigen. Unter 30 nmol/l liegt ein ausgeprägter Vitamin-D-Mangel vor, der sich fatal auswirken kann.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Katr (361 Kommentare)
am 18.01.2023 12:00

Der Bericht liest sich fast wie eine Anzeige für Vitamin D.
Man muss das differenziert sehen. Manche Menschen haben nach dem Winterhalbjahr einen (zu) niedrigen Vitamin D-Wert und manche nicht.

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honkey (13.662 Kommentare)
am 18.01.2023 11:49

Unglaublich!

die letzten beiden Jahren wurde Vitamin D verpönt.

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Gabriel_ (3.460 Kommentare)
am 21.01.2023 14:54

Welcher Schwurblerscharlatan schreibt bloß solch einen Artikel 😉

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 18.01.2023 08:14

Das wissen wir doch schon lange.
Aber während der "Pandemie" galt das nichts.
Da konnte uns nur eine Gen-Therapie (= Bezeichnung des Herstellers) retten.

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