Vitamin D senkt Risiko für Atemwegserkrankungen
Gute Versorgung schützt laut Studien maßgeblich
Atemwegsinfekte – von banalen Erkältungen bis hin zu lebensgefährlichen Grippeverläufen oder RSV-Infektionen – betreffen derzeit besonders viele Kinder und Erwachsene. Doch mit einer einfachen Maßnahme, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, lässt sich das Risiko für akute Atemwegsinfektionen nachweislich stark senken: durch eine gute Versorgung mit Vitamin D.
Es erfüllt essenzielle Aufgaben im Immunsystem und kann akute Atemwegsinfekte verhindern. Wegen seiner antimikrobiellen, immunregulierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften reduziert Vitamin D nicht nur das Erkrankungsrisiko, sondern mildert auch den Krankheitsverlauf.
Schon lange ist der Zusammenhang zwischen besonders niedrigen Vitamin-D-Werten im Winter und schweren Verläufen bei Atemwegserkrankungen bekannt. Dass der Vitamin-D-Mangel maßgeblich dafür verantwortlich ist, zeigen zahlreiche klinische Studien.
Einer großen Übersichtsstudie zufolge senkt eine regelmäßige (tägliche oder wöchentliche) Nahrungsergänzung mit Vitamin D das Risiko für akute Atemwegsinfekte um bis zu 70 Prozent bei Kindern und Erwachsenen.
Ideale Vitamin-D-Werte
Experten der Endocrine Society definieren Werte unter 50 nmol/l Vitamin D im Blut als Mangel und zwischen 50 und 75 nmol/l als unzureichend. Wünschenswert sind Werte von 75 bis 150 nmol/l, da diese laut wissenschaftlichen Untersuchungen die Gesundheit optimieren und auch eine ausreichende Wirkung auf das Immunsystem zeigen. Unter 30 nmol/l liegt ein ausgeprägter Vitamin-D-Mangel vor, der sich fatal auswirken kann.
Der Bericht liest sich fast wie eine Anzeige für Vitamin D.
Man muss das differenziert sehen. Manche Menschen haben nach dem Winterhalbjahr einen (zu) niedrigen Vitamin D-Wert und manche nicht.
Unglaublich!
die letzten beiden Jahren wurde Vitamin D verpönt.
Welcher Schwurblerscharlatan schreibt bloß solch einen Artikel 😉
Das wissen wir doch schon lange.
Aber während der "Pandemie" galt das nichts.
Da konnte uns nur eine Gen-Therapie (= Bezeichnung des Herstellers) retten.