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Suche nach pflanzlichem Corona-Heilmittel in Afrika mit WHO

Von nachrichten.at/apa, 20. September 2020, 09:51 Uhr

BRAZZAVILLE. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt in Afrika die Suche nach pflanzlichen Heilmitteln für Covid-19.

Experten der WHO und zweier anderer Organisationen hätten "ein Protokoll für klinische Versuche der Phase 3 eines pflanzlichen Arzneimittels für Covid-19 genehmigt", erklärte die WHO am Samstag in Brazzaville, ihrem regionalen Hauptsitz in Afrika.

Partner der WHO sind das Afrikanische Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention und die Kommission für soziale Angelegenheiten der Afrikanischen Union. "Klinische Studien der Phase 3 sind unerlässlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit eines neuen medizinischen Produkts vollständig zu bewerten", hieß es in der Erklärung. "Wenn sich ein Produkt der traditionellen Medizin als sicher, wirksam und von gesicherter Qualität erweist, wird die WHO eine groß angelegte und schnelle lokale Herstellung empfehlen."

Die madagassische Regierung hatte Ende April einen Kräutertrunk auf Basis von Beifuß präsentiert, der angeblich vorbeugend und heilend gegen das neuartige Coronavirus wirken soll. An einer Wirksamkeit des Mittels namens "Covid Organics", das Madagaskars Präsident Andry Rajoelina bewirbt, bestehen jedoch erhebliche Zweifel. Es wurde bisher in keinerlei wissenschaftlichen Studien untersucht.

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1  Kommentar
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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 21.09.2020 21:30

Da würden die billionenschweren Pharmakonzerne u.ihre reichen Aktionäre aufheulen,wenn eine wirksame,verträgliche u.naturnahe Medizin aus Madagaskar auf den Markt kommen würde. Dann würden die Mrd. Gewinne für die Aktionäre auf dem Spiel stehen. Daher werden solche pflanzlichen Naturheilmethoden abgelehnt u. von der Politik verhindert. Kurz war gerade bei den drei Schweizer Pharmariesen u.ihren reichen Bossen und hat ihnen wohl seine Gefolgschaft garantiert. Die Politik kauft lieber um viele Mrd. Impfstoffe bei den Pharmakonzernen ein,obwohl diese nicht einmal zugelassen sind, keine seriösen jahrelangen Tests u.Prüfungen durchgeführt wurden. Die bisherigen Impfstoffe sind massiv unverträglich und haben massive Nebenwirkungen, die durch Schmerzmittel gelindert werden müssen. Von den Langzeitfolgen solcher Husch-Pfusch Impfstoffe ganz zu schweigen. Defacto müssen daher parallel Medikamente gesucht und hergestellt werden, wie die aus Madagaskar. Aber dies wird wohl erfolgreich verhindert.

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