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Auch "schiefes Singen" macht glücklich

23. Mai 2023, 18:00 Uhr
Auch "schiefes Singen" macht glücklich
Hauptsache, man singt – auch wenn’s nicht immer ganz richtig klingt. Bild: Colourbox

Viele Menschen schämen sich zu singen, weil sie fürchten, furchtbar zu klingen. Ein Fehler, wie Forscher nun herausgefunden haben.

Singen reduziert Anspannungen und Stress und fördere das Glücksgefühl – und dabei spiele es keine Rolle, ob man den Ton trifft oder nicht.

Schon lange weiß man, dass Singen wie ein natürliches Antidepressivum wirkt. Studien mit professionellen Sängern lassen darauf schließen, dass Menschen, die oft und viel singen, entspannter sind und sich insgesamt besser fühlen. So haben schwedische Wissenschafter herausgefunden, dass das "Kuschelhormon" Oxytocin während des Singens vermehrt ausgeschüttet wird. Es hilft dabei, Bindungen zu stärken, Vertrauen zu fördern, Angst zu reduzieren, und fördert die Entspannung.

Auch andere Glückshormone werden beim Singen in unserem Körper produziert: Adrenalin, Dopamin, Serotonin und Endorphin steigern unser Wohlbefinden und stimmen uns fröhlich.

Und noch einen Tipp haben die Experten: Gegen Scham helfe, gemeinsam zu singen – oder sich Kinder zum Vorbild zu nehmen.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 23.05.2023 21:24

Mann/Frau möge dennoch auf das sensible Gehör des/der Mitbewohner:in Rücksicht nehmen!

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