René Goscinnys Tochter fand "halben" Asterix
Die Tochter von "Asterix"-Schöpfer René Goscinny hat bei der Durchsicht von Dokumenten einen unbekannten Textentwurf ihres Vaters entdeckt.
Anne Goscinny hält die Veröffentlichung von "Asterix im Zirkus", so der Arbeitstitel, für möglich. Es handle sich um "zwanzig Seiten, ein halbes Album". Ihr Vater habe kurz vor seinem Tod 1977 daran gearbeitet. Eine mögliche Vollendung und Veröffentlichung bezeichnete sie als "wunderbares Abenteuer". Sie wolle das Vorhaben eines Tages gemeinsam mit dem Verlag Hachette Livre angehen. Allerdings sei das Projekt auch "sehr kompliziert". Nachdem sein Partner Alberto Uderzo starb, übernahm Goscinny auch die Texte. Der Zeichner des kleinen Galliers ist im Frühjahr 2020 verstorben. Nächste Woche erscheint mit "Asterix und der Greif" der 39. Band.
Das auch noch.
Grober Schnitzer!
Goscinny war der TEXTER und ist 43 Jahre vor dem ZEICHNER Uderzo verstorben!!!
Aha! Artikel nachträglich geändert.