"Keine Konkurrenz für andere Projekte"
LINZ. An Plänen für das Urfahraner Jahrmarktgelände hat es auch in der Vergangenheit nicht gemangelt: So liegt etwa ein Projekt der Kunst-Uni vor, das eine vielfältig nutzbare Wiesenfläche vorsieht. Ebenso wie ein Konzept des Architekturkollektivs G.U.T., das, wie berichtet, auf dem Areal "Eine Insel für Linz" schaffen will, wo neben einer Fläche für Veranstaltungen im Zentrum etwa auch Motorikstationen Platz finden sollen.
Die Frage, ob diese Projekte mit der Umsetzung des Autokinos nun Geschichte sind, verneinen Luger und Hein entschieden. Nicht zuletzt deshalb, weil das Autokino nur als Übergangslösung für diesen Sommer gedacht sei. "Die Projekte stehen eindeutig nicht in Konkurrenz zueinander", sagt Hein. Vielmehr wolle man während der coronabedingten Verzögerung bei den weiteren Planungen offen gegenüber anderen Nutzungsmöglichkeiten sein, so Luger.
Mittlerweile finden sich schon wieder neue Ideen: So gibt es einen Interessenten, der auf dem Areal Foodtrucks aufstellen will.