Heiteres Vorfahren-Raten
Bei Hunden gilt ja als entscheidend, welcher Rasse sie angehören. Was aber, wenn man das gar nicht weiß?
Bestimmten Hunderassen werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben, beziehungsweise manche Rassen auch auf ganz bestimmte Wesensmerkmale hin gezüchtet. Der Labrador zum Beispiel gilt als aktiv und arbeitsfreudig mit einem ausgeprägtem „will to please“ (dt.: Der Wille zu gefallen). Der Mops hingegen soll eher sensibel und sehr klug sein. Und der deutsche Schäferhund gilt bekanntermaßen als treu und hat einen ausgeprägten Schutztrieb.
Aufgrund der Rassemerkmale suchen sich viele Hundebesitzer auch ihren Vierbeiner aus. Bei Hunden aus einer Züchtung ist das ja einfach. Aber was tun, wenn das Tier seinen Weg zum Besitzer über verschlungene Wege gefunden hat und man keine Vorfahren und keinen Stammbaum kennt?
Dann kann man nur raten oder von den Verhaltensweisen her Rückschlüsse auf die Rassen der sogenannten Promenadenmischung“ ziehen. Zu meiner vorwöchigen Geschichte hat dies ein Leser getan. Das intensive Bettelverhalten des Mör-Viehs wurde einem Labrador zugesprochen. Das würde passen, aber dass ein Labrador bei dieser untergroßen Laufwurst mitgemischt hat, wage ich zu bezweifeln. Aber die Idee gefällt mir: Welche Rassen haben sich zum Mör-Vieh vereint, was glauben Sie?
Wer es errät, bekommt leider keinen Preis. Die richtige Antwort kenne ich nämlich selbst nicht.
Aber um die Sache etwas zu erleichtern, gibt es von nun an jede Woche einen Fotohinweis.
Woche 1: Das Ringelschwänzchen
der:
EierlegendeWollmilchsau
oder dem:
Wolpertinger
der:
EierlegendeWollmilchsau
oder dem:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/28/Wolpertinger.jpg]Wolpertinger[/url]
die Zeichnung vom belgisch Schäfer und den Appetit vom Labrador ...
ein Sauhund...