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voestalpine-Chef schließt Kurzarbeit in Österreich nicht aus

Von nachrichten.at, 24. Jänner 2020, 12:03 Uhr
Konzernchef Herbert Eibensteiner Bild: Apa

LINZ. Handelsstreit, Strafzölle und EU-Klimaschutzziele setzen der voestalpine zu. Herbert Eibensteiner, Chef des Linzer Technologiekonzerns, stellt Kurzarbeit in den Raum. Man kämpfe aber um jeden Arbeitsplatz.

Das sagte Eibensteiner im Gespräch mit der Austria Presse Agentur. „Wenn es zu Auftragsausfällen oder Verschlechterungen kommt, würden wir als nächsten Schritt auf die Möglichkeit der Kurzarbeit in Österreich zurückgreifen.“ Forciert würden derzeit die Reduktion von Überstunden, Urlaubsabbau und Einsparungen bei Personalleasingfirmen. Und nicht alle freiwerdenden Stellen würden nachbesetzt, so Eibensteiner. „Wir kämpfen aber um jeden Arbeitsplatz.“

Die voestalpine betreibt weltweit rund 500 Standorte mit mehr als 50.000 Beschäftigten, fast 23.000 davon in Österreich. Das Kontingent der Leiharbeiter - in guten Zeiten sind damit weltweit mehr als 3.000 Stellen besetzt - wurde mittlerweile fast auf null zurückgefahren.

Besonders stark betroffen von den im Sommer 2018 eingeführten US-Strafzöllen auf europäische Stahl- und Aluminiumimporte ("Section 232") ist voestalpine Tubulars im steirischen Kindberg. Dort wird die Produktion seit vergangenen September gedrosselt - es wurde von Vier- auf Dreischichtbetrieb mit zehn Prozent weniger Personal umgestellt. 125 der rund 1.300 Mitarbeiter an dem Standort seien inzwischen anderswo im Konzern, bei Partnerfirmen oder in der Stahlstiftung untergekommen, hieß es nun gegenüber der APA. In Kindberg werden Nahtlosrohre für die Öl- und Gasindustrie hergestellt.

In Deutschland und Holland weht bei der voestalpine bereits ein noch wesentlich schärferer Wind - in zwei Werken wird in größerem Stil Personal abgebaut. Bei der deutschen Konzerntochter Buderus Edelstahl in Wetzlar etwa werden demnächst 325 der 1.500 Jobs gestrichen - bei 125 Arbeitnehmern laufen Ende März auf ein Jahr befristete Verträge aus und werden nicht erneuert; zusätzlich sind beim Stammpersonal in den kommenden Monaten rund 200 Kündigungen geplant. Darüber werde jetzt im Jänner und im Februar verhandelt, berichtete Eibensteiner.

Auch der "Green Deal" der EU setzt die voestalpine als größten Kohlendioxid-Emittenten Österreichs unter Druck. Denn bis 2050 muss demnach selbst die europäische Schwerindustrie CO2-frei produzieren. Das erfordert bei dem Stahlhersteller eine grundlegende Technologieumstellung und hohe Investitionen, "die aber auch wirtschaftlich darstellbar sein müssen", betonte der CEO. Derzeit ist der Stahl- und Technologiekonzern für rund die Hälfte der CO2-Emissionen der gesamten heimischen Industrie und somit für etwa 10 Prozent aller Kohlendioxid-Emissionen in Österreich verantwortlich.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 24.01.2020 23:53

Glückwunsch Herr Generaldirektor, Sie glauben wirklich das Volk ist saudumm. Die Hauptverluste sind im eigenen Haus mit der Eisenschwamm Anlage in Texas und der Autoteilefertigung in Georga entstanden und nicht aus Umweltgründen. Des Weiteren ist seit 2018 ein deutlicher Rückgang der Aufträge für Autokomponenten Zulieferer in Deutschland bekannt geworden. Ich könnte da einige Firmen anführen. Bei der Voest scheint die Krise über Nacht eingetroffen zu sein.
Was die Umweltfrage betrifft möchte ich nur in Erinnerung rufen was die Voest,Stickstoffwerke,Lenzing,etc. in die Luft und in das Wasser in den 60iger und 70iger Jahre rausgepustet und abgelassen haben. Auch damals wurden die nötigen Auflagen als Betriebsvernichtung dargestellt. Nur die dümmsten können so einer billigen Ausrede glauben. Schärfere Umweltauflagen werden kommen,sind überfällig und benötigen Management mit Weitblick und keine Heuler.

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( Kommentare)
am 24.01.2020 23:52

Fakt ist, es gibt noch gar keine Strafzölle. Die DE-Autoexporte sind 2019 auch so um 13% eingebrochen. Ob die Deutschen zu teuer sind, am Markt vorbeiproduzieren, den guten Ruf durch Qualitätsmängel oder kriminelle Machenschaften beschädigt haben ist egal, die VA kann sich dem nicht entziehen und muss sich jetzt schon auf schlimmeres vorbereiten: was droht der VA wenn die EU-Bürokratten die Briten oder USA verärgern?

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( Kommentare)
am 24.01.2020 23:47

Für die entlassenen Beschäftigten müssen Weiterbildungsangebote auf höchstem Niveau geschaffen werden. Z.B ein Hochschulstudium in Gretologie.
Deutschland ist da schon weiter: ab heuer wird Fahrradfahren an sieben Universitäten gelehrt. Man kann also einen Master oder Doktor in Fahrradfahren machen.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/verkehrsminister-scheuer-radverkehr-als-uni-fach-100.html
Noch Fragen?

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azways (5.835 Kommentare)
am 24.01.2020 20:37

Da hat der ÖVP-Günstling Dr. Eder einen ordentlichen finanziellen Sauhaufen hinterlassen.
Milliarden Euro Fehlplanungen und -investitionen in Übersee !!!!!!

Und dafür soll er jetzt noch Aufsichtsrat(chef) werden.
Wäre eigentlich nur vorstellbar, wenn er alle (Fehl)entscheidungen finanziell beglichen hat.

Aber bei der ÖVP ist bekanntlich alles möglich - büßen muss sowieso der Steuerzahler und nicht die Investoren. Denen ist die jährliche Dividende von mehr als 7 Millionen Euro auf alle Fälle sicher.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.01.2020 20:14

Gretel wirkt.

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Fettfrei (1.801 Kommentare)
am 24.01.2020 19:11

Ganz einfach wenn es derzeit irgendwo nicht rund läuft dann einfach die Schuld auf die Grünen und die Zöpferl Greta schieben, die haben das ganze Dilemma verursacht. Schön wärs, auch für die Vöest wachsen die Bäumen nicht in den Himmel, auch andere Firmen produzieren Stahl in Überkapazitäten und keinen schlechten dazu und wenn Onkel Donald meint Amerikas first bleibt auch leider unsere Vöest nicht davon verschont.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 24.01.2020 18:37

Seltsam, dabei war diese Woche ein auftragsrekordeingang .... sauber die Rohstoffe sind aktuell zu teuer traurig

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 24.01.2020 17:28

Eigenartig - jetzt kenn ich mich nicht mehr aus?
In letzter Zeit hört man öfter in den Medien von diversen Firmenpleiten bzw.. Abwanderungen ins Ausland oder?
Dann heißt es wieder es fehlen soviele Fachkräfte oder?
Und von Jobsuchenden soll angeblich laut diversen sog. "Experten" oft Jobangebote abgelehnt werden und man müsse da unbedingt bei Zumutbarkeit nachschärfen oder?
Wäre jetzt echt interessant was jetzt wirklich der Realität heutzutage entspricht oder?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.01.2020 17:10

Unmöglich!! Ich bestehe auf den 12 Stunden Tag ....

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eulenspiegel (724 Kommentare)
am 24.01.2020 16:45

Auf Deutsch hinter verschlossenen Türen wird schon über Kurzarbeit verhandelt!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2020 16:16

Dank Trump Zölle !
und die ganze Welt lässt sich von EINEM EINZIGEN US DIKTATOR an der Nase herumführen,statt ihn und USA unter DRUCK zu setzen.

China ,Mexiko,Canada ,Japan und die EU haben (hatten ) die Macht ,mit der SELBE MASCHE wie Trump sie anwendet , ihn in die Knie zu zwingen …...aber sie sind zu DUMM ! und glauben mit der Höflichkeit der Diplomatie die TRUMP SANKTIONEN HYSTERIE zu lösen .

Wie sagte eins ein Gefängnisdirektor aus Stein :
DU MUSST DIE SELBE SPRACHE WIE DIE GAUNER SPRECHEN !

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( Kommentare)
am 24.01.2020 16:25

Désolé PEPONE,
aber, wie du schreibst: "Du musst die selbe Sprache wie die Gauner sprechen" reden, das ist sicher nicht das Gelbe vom Ei. Vernunft war auf lange Sicht immer noch der Sieger, auch wenn es einiges an Zeit braucht, dann braucht es auch noch mehr an Vernunft. Vernunft war letztendlich immer der Sieger.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2020 16:46

FORTUNATUS

ja schon ,aber da MUSS der Gesprächspartner MITREDEN WOLLEN !
das ist aber nicht der Fall bei Trump der SOFORT straft BEVOR ein Gespräch statt gefunden hat … DAS macht der Unterschied .
Iran , N-Korea, China ,Mexiko, und alle anderen hat er SOFORT , ohne Gespräch , mit Sanktionen GEDROHT .
IST DAS DIE GESPRÄCHBEREITSCHAFT DIE DU MEINST ?

oder wie sieht es aus in Frankreich wo er SOFORT mit der Sanktionskeule droht NUR weil Macron Steuergerechtigkeit möchte ??? und Trump weiterhin die Steueroasen für seine grossbetriebe bevorzugt ???

oder warum bestraft er die ganze Welt die mit Iran Geschäften machen will, NUR WEIL TRUMP MIT IRAN EIN PROBLEM HAT ???

oder Warum bestraft er westlichen Firmen die mit Spezialschiffe Pipeline von RUS nach EU verlegen ? usw usw
ist das Gesprächsbereitschaft alla Trump ???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2020 16:51

die EU ; USA ; Japan , Canada und anderen Länderhaben10 Jahren mit Iran verhandelt bis eine Einigung stattgefunden hat .
Trump hat diese Vereinigung binnen Monate gekündigt OHNE GESPRÄCHE zu führen und OHNE die Handelspartner zu konsultieren .
IST DAS FAIR ?

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( Kommentare)
am 24.01.2020 16:02

Zitat Herr Eibeinsteiner:
"Auch der 'Green Deal' der EU setzt die Voestalpine als größten Kohlendioxid-Emittenten Österreichs unter Druck. Denn bis 2050 muss demnach selbst die europäische Schwerindustrie CO2-frei produzieren."

Der ist bis Dato noch nicht die Ursache von
- derzeitiger Reduktion von Überstunden,
- Urlaubsabbau,
- Einsparungen bei Personalleasingfirmen,
- Nicht nachbesetze frei werdender Stellen.
Wir schreiben 2020 - was gedenkt der Konzernchef Herbert Eibensteiner bis 2050, also noch 30 Jahre Zeit zu unternehmen? Abwarten und dann der Gretl die Schuld in die Schuhe schieben? Herr Eibensteiner, in 30 Jahren ist unser Klima schon so zerstört, dass sich keiner mehr Gedanken macht, was zu tun ist.
Die Gretl ist dann 50 Jahre alt aber ihre Botschaft wird immer jünger. Da stellt keiner mehr die Frage, dass es sich hier nur um Grüne Geschäftemacherei handelt. Da spüren wir den Wassermangel, die Dürren, die Übermacht der Insekten, welche im neuen Klima gut leben können.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.01.2020 16:12

In 30 Jahren wird die Voest auch nicht mehr in Österreich sein, sie wird sich aus Österreich zurückziehen und dort produzieren wo es sich noch lohnt.
Und nicht nur die Voest wird uns kurz über lang den "Sigridfinger" zeigen.
Wir können dann die freiwerdende Betriebsgelände als Grünzone verwenden. Wir werden ein Vorzeigeland werden und CO2-neutral sein, nur zum beissen werden wir nichts mehr haben. Das schlimmste wird aber sein das die jetzigen Wirtschaftsflüchtlinge, die von uns so herzlich hereingeklatscht, weiterziehen ,weil bei uns nichts mehr zu holen sein wird.

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( Kommentare)
am 24.01.2020 16:19

RAMSES55,
auch wir werden dann mitziehen müssen mit den, wie du sie nennst "jetzigen Wirtschaftsflüchtlinge", weil dann ohnedies bei uns nichts mehr wächst.
Ungeziefer
Trockenheit
und noch vieles mehr werden dann auch unsere Gegend nicht mehr zum Überleben genug bringen.
Ich hoffe, dass du dann in einem anderen Land besser aufgenommen wirst, als du die Wirtschaftsflüchtlinge jetzt aufnimmst, denn dann bist auch du oder deine Kinder Wirtschaftsflüchtlinge. Denk nach darüber, lieber RAMSES55

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.01.2020 16:24

Wir sind Österreicher, die laufen nicht davon, futtern wir eben das Ungeziefer.

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( Kommentare)
am 24.01.2020 16:28

RAMSES55,
1934 bis 1938, ja sogar noch einige Jahre später, da waren Hunderttausende Österreicher auf der Flucht.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.01.2020 16:35

Was hat dieser Zeitabschnitt mit den Klimawandel-veränderung zu tun, was hier Thema ist?

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( Kommentare)
am 24.01.2020 17:05

RAMSES55,
naja, mit diesem Zeitabschnitt -Klimaveränderung hat das nichts zu tun, stimmt
aber als antwort zu deinem unmittelbar davor stehenden Beitrag:
"Wir sind Österreicher, die laufen nicht davon, futtern wir eben das Ungeziefer."

Hast vergessen, was du von Flucht geschrieben hast. Naja, dann versteht man halt die Antwort darauf natürlich nicht. Macht nichts. Schreib einfach weiter wie bisher

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2020 16:34

RAMSES55 Fortunatus

die Wirtschaftsflüchtlinge werden bleiben und auf Sozialkosten leben.
sowie es in der Zeit der letzten Wirtschaft und Finanzkrisen war.

2000 bis 2003, 2007 bis 2009 und 2011 -2012 waren keine rosigen Zeiten .

https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?ID_NOTATION=35803356#fromDate=24.01.2020&timeSpan=SE&toDate=24.01.2020&e&

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.01.2020 16:37

2000 bis 2003, 2007 bis 2009 und 2011 -2012
Da hab ich noch gearbeitet, da hab ich euch noch einmal herausreissen können.😇🤣

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2020 16:55

RAMSES55

he he he , 😜😜
ich habe auch von 1962 (Beginn der Berufslehre ) )bis 2008 gearbeitet...

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 24.01.2020 17:07

Als Frau hättest nur bis max. 2002 arbeiten brauchen.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.01.2020 18:10

!!!!!gut!!!!geschrieben!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 24.01.2020 19:01

Die Zeiten wo Industriebetriebe einfach weg ziehen könnten, um der Kostenwahrheit zu entfliehen, die sind längst vorbei. Die ganze Welt stellt gerade um auf Co2-frei.

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kual (1.360 Kommentare)
am 25.01.2020 18:17

Danke Hillsmith ! in Bangladesch hat man vor 200 Firmen ( Gerber und Färbereien ) zu schließen , weil sie die Umwelt ein "wenig" verschmutzen ! warum holen unsere Wirtschaftskapazunder diese Firmen nicht nach Österreich -- unsere Flüsse sind inzwischen schon so sauber das die Fische verhungern , das bissl Gift das nebenbei anfällt werden die Österreicher schon verkraften -- Hauptsache wir haben wieder tausende Arbeitsplätze !

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 24.01.2020 15:53

Wir leben eben nicht auf der Insel der Seligen. Alle kaum nachvollziehbaren Beschlüsse des Herrn Trump betreffen eben auch uns. Das wäre wohl eine lohnende Aufgabe für die Regierung. Die haben aber keinen Plan und daher werden die Arbeiter der VOEST die Rechnung bezahlen müssen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 24.01.2020 15:59

An der Vernichtung der europäischen Automobilindustrie trägt der liebe Donald allerdings keine Schuld.

Das machen die europäischen Klimahysteriker höchstselbst.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2020 16:57

BETTERTHANTHEREST

du meinst die VERBRECHER der EU Autoindustrie ...oder ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2020 16:24

STEFANIESUPER

es "gäbe " für die EU noch eine Möglichkeit sich aus dem vorzeigenden Dilemma heraus zu schwindeln, d.h. die RUS Sanktionen sofort aufzuheben und die Technologie dorthin zu transferieren statt weiterhin nach USA .
Zu Beginn würde es hart werden ,aber mit der Zeit wäre KEIN US WIRTSCHAFTSDIKTATOR Trump mehr zu befürchten.

ich hoffe innigst dass er NICHT MEHR gewählt wird denn es droht uns in der EU SEHR GROSSES Unheil .

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grojoh (145 Kommentare)
am 24.01.2020 14:52

Ja, auch die Voest hat eine Verantwortung gegenüber der Umwelt. Die nimmt sie wahr, aber die Anstrengungen müssen verstärkt werden. Bis 2050 hat die Voest aber immerhin 30 Jahre Zeit umzustellen. Ein Stahlerzeuger ist nun einmal einer der größten Treibhausgasemittenten - kohlenstoffintensive Industrie muss teurer werden.

Hören wir endlich auf mit der Augenauswischerei, dass es ewig so dahin gehen kann, dass wir für billige Industrieprodukte unsere Umwelt und unser Klima zerstören. Industrie ist notwendig, aber mit Emissionswahrheit und Verringerung des Kohlenstoffeinsatzes.

Wer die Voest in Österreich wirklich schützen will, muss sich für konsequente CO2-Bepreisung einsetzen, die unsere kohlenstoffarme Industrie stärkt. Wir brauchen eine CO2-Steuer oder CO2-Importzölle, damit keiner von unserem Markt profitiert, der billigen dreckigen Stahl importiert.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 24.01.2020 15:14

Sie wissen aber schon das die Voest die sauberste Stahlprodukton in Europa und wahrscheinlich auch weltweit betreibt.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 24.01.2020 15:34

Sie hätten den Kommentar bis zum Ende lesen sollen.

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tekov (511 Kommentare)
am 24.01.2020 18:30

Jawohl, neue und höhere Steuern, die Lösung sämtlicher Probleme 🤦🏻‍♂️

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 24.01.2020 19:05

Nachdem offenbar Marktversagen vorliegt wenn es um die korrekte Abbildung von Umweltfolgen geht, dann bleiben eben nur Steuern als Ausgleich.

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tekov (511 Kommentare)
am 24.01.2020 19:22

Einen Fehler mit einem noch größeren Fehler ausmerzen,.... Aja

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.01.2020 14:10

Es ist interessant wenn man die Kommentare liest.
Nirgends in der EU regieren die GRÜNEN, in Österreich erst ein paar Wochen. Es wurde von den GRÜNEN noch keine einzige Wirtschaftspolitische oder Klimapolitische Maßnahme gesetzt, aber trotzdem haben die GRÜNEN schuld daran, dass die Wirtschaft schon mehr als ein Jahr wieder schwächelt.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 24.01.2020 13:44

Es ist im Endeffekt das logische Ergebnis der Wirtschaftspolitik der europäischen Union.

Sie verfolgt einzig die Interessen der Unternehmen und nicht jene der Arbeiter.

Was nur geht wird auch innerhalb der EU in die billigen Ostländer vergeben, während dort niemand ein Ohr rührt wenn Leute unter schlechtesten Voraussetzungen, ohne jegliche soziale Sicherheit ausgebeutet werden.

Aber immerhin steigen die Löhne in den neuen EU-Ländern, von Kurzarbeit ist nicht die Rede und die Sozialleistungen holen sich viele in den alten reichen Mitgliedsstaaten. Sozialleistungen die dann wieder sofort in die Heimat transferiert werden. Siehe Diskussion über die Familienbeihilfe für einen rumänischen Arbeiter in Österreich.

Als die türkis-blaue Regierung diese Aufwandsentschädigung an das jeweilige Lohnniveau anpassen wollte, kam es zum Aufschrei der politisch Korrekten.

Jetzt gibt es Kurzarbeit, bald Rezension und Österreich wird Kredite aufnehmen müssen um Fremden Sozialleistungen zu gewähren.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 24.01.2020 13:39

Es ist ein Trauerspiel dass ausgerechnet die "selbsternannten Intelektuellen" jedem Trend hinterherrennen, sich peinlicherweise am meisten von allen manipulieren lassen-man muss nur PR mäßig die richtige Strategie "wähl grün und du bist inteligenter/gebildeter/weitsichtiger" fahren.Erschreckend!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.01.2020 15:02

Wenn Sie den hier meinen: GROJOH stimme ich Ihnen zu, im Forum natürlich. In der realen Welt gibt es noch viel mehr von solchem Kaliber welches keines ist.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 24.01.2020 19:07

Sie hingegen haben offenbar vor, sich treu zu bleiben!

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 24.01.2020 13:22

Spätestens wenn der Bürger den grünen Wahn im Börserl spürt, ist der Spuk vorbei.

Was in Jahrzehnten gewachsen ist kann man nicht in einer Dekade ändern.

Vermutlich wird der Grüne Hype schon früher enden!

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Proking (2.663 Kommentare)
am 24.01.2020 14:23

Dennoch werden wir alle für die Schulden löhnen müssen. In jedem Fall ist das unausgesprochene Ziel der Grünen (links stehend), dass es uns in Europa allen gleich geht. Gleich, kann somit gleich schlecht heißen.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 24.01.2020 13:19

Die türkise ÖVP und die Grünlinge werden sich aber jetzt anstrengen müssen um der drohenden Kurzarbeit in den öst. Betrieben etwas entgegensetzen zu können.
Jetzt können der hl. Sebastian und der McKogler zeigen was sie drauf haben.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.01.2020 15:03

Ich verrate Ihnen was passieren wird: NICHTS und der türkise Heiland redet sich auf die EU aus, die Grünen stimmen dem zu.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 24.01.2020 17:28

Als der Heiligenschein beim türkisen Heiland montiert wurde hat er lokale Betäubung erhalten.
Aber ein paar Schrauben dürften zu weit reingedreht worden sein

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 24.01.2020 12:41

Die von außen hereingetragene CO2 Hysterie ist ein Wirtschaftskrieg mit alternativen Mitteln. Sie bringt Armut und Not.
Und das Beste: die Bildungsbürger Europas klatschen auch noch dazu.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.01.2020 13:00

Die "Bildungsbürger" Europas sind auch die besser gestellten Bobos,
Künstler, selbsternannten Intellektuellemn und Neureichen, welche Grün wählen
weil es hip ist und die vorwiegend NICHT in der Industrie arbeiten.

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