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Miba steigt bei Mühlviertler Batterieproduzent ein

Von nachrichten.at/apa, 12. Juli 2019, 11:52 Uhr
Peter Mitterbauer Miba
Peter Mitterbauer, Chef des Laakirchner Miba-Konzerns Bild: Alexander Schwarzl

LAAKIRCHEN/BAD LEONFELDEN. Der Laakirchner Industriezulieferer Miba beteiligt sich mit 25,1 Prozent an dem Mühlviertler Unternehmen Voltlabor.

Die Firma mit Sitz in Bad Leonfelden ist ein Schwesterunternehmen des Maschinenbauers Nordfels GmbH und hat sich auf die Batterietechnologie für elektrifizierte Antriebe spezialisiert.

"Die Miba hat bereits einige Lösungen für das Thermomanagement von Batterien entwickelt. Die Kompetenzerweiterung in Richtung Gesamtbatteriesystem durch die Beteiligung an Voltlabor ist nun ein logischer nächster Schritt", begründete CEO Peter Mitterbauer den am Donnerstag besiegelten Einstieg. Der Unternehmensstandort von Voltlabor bleibe auch in Zukunft Bad Leonfelden. Stefan Gaigg, der im Miba eMobility-Team den Geschäftsbereich Battery Components leitet, werde neuer Geschäftsführer, hieß es in der Pressemitteilung.

"Durch die Bündelung unserer Kompetenzen können wir Chancen nutzen und das Unternehmen gemeinsam entwickeln", kommentierte Nordfels-CFO Johannes Kaar die Beteiligung von Miba. Bereits im Mai hatte er in den "OÖN" angekündigt, dass Voltlabor verkauft werden solle. Gespräche mit Investoren seien weit fortgeschritten. Im Vorjahr erwirtschaftete der Batterieproduzent mit knapp 50 Mitarbeitern laut Kaar mehr als 5 Millionen Euro Umsatz.

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10  Kommentare
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.07.2019 22:12

Von den auf den OÖN-Wirtschaftsseiten so lobgehudelten Kreisels hört man schon lange nichts mehr.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 12.07.2019 15:24

Bei der Firma Maschinenbauer NORDFELS GmbH, handelt es sich um die frühere Firma Hammerschmid, dem Erbauer der Johammer Motorräder, welcher in die Batterienforschung investierte und dann die Motorradproduktion von der Batterienforschung abgegliedert hat. Die Firma MONTENOR GmbH hält 100% der Nordfels GmbH. Die VOLTLABOR GmbH beschäftigt sich mit der weiterentwicklung der Batterientechnologie.
Der Autozulieferer Mitterbauer sucht natürlich auch in diesem Bereich ein Standbein zu bekommen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.07.2019 15:08

Der Mitterbauer wird sich das Geschäft schon angesehen haben, damit er sein Geld nicht in den Sand setzt.
---
Ich hätte kein gutes Gefühl, unter diesen Bedingungen zu investieren. Bei neuen Projekten braucht es Mut zum Risiko. Ein alter konservativer Investor würde sich da niemals beteiligen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.07.2019 14:55

25,1 % ..interessant …
also ich schätze der erfolgreichen MIBA Boss hat sich seine Gedanken gemacht ,bevor er einsteigt...demnach kann die Firma Kreisel nicht so schlecht sein wie einigen meinen.
Oder?

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 12.07.2019 20:27

@PEPONE
was hat die Firma Voltlabor mit der Firma Kreisel zu tun.
Da verstehe ich dein Posing nicht ganz.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 12.07.2019 14:46

Was gibt's eigentlich bei den Wunderwuzzis, der Fa. Kreisel neues?

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 12.07.2019 14:51

ausgewundert ....

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 12.07.2019 23:48

Kreisel ist letztlich nur eine Bastelwerkstätte. Derweilen baut man anderswo Batteriefabriken auf 50 Hektar Fläche und mehr mit etlichen 1000 Beschäftigten.

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rips (613 Kommentare)
am 12.07.2019 14:35

Nur 5 Mio EUR Umsatz bei 50 Mitarbeitern? Die Bude wird bald pleite sein! Ein Handelsmitarbeiter mit 1.400 EUR netto kostet pro Jahr rund 30.000 EUR, in der Industrie zumindest 40.000 EUR. Dh. von den 5 Mio EUR Umsatz sind mal mindestens 2 Mio weg, dann noch Wareneinsatz, Maschineneinsatz, Gebäude/Miete, was soll da noch über bleiben?

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 12.07.2019 14:52

das wollte ich auch gerade schreiben...entweder ein Druckfehler, oder bald pleite...

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