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Schub bei Energiepreisen: Tankfüllung Heizöl um 500 Euro teurer

Von nachrichten.at/apa, 23. August 2021, 12:05 Uhr
Sprit ist wieder teurer geworden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Energiepreise für die österreichischen Haushalte waren im Juli um 13,7 Prozent höher als vor einem Jahr. Teurer waren vor allem Treibstoffe und Heizöl.

Super kostete um 23,2 Prozent mehr, Diesel um 20,6 Prozent, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur errechneten Energiepreisindex (EPI) hervor. Einen Preisanstieg um rund 5 Prozent gab es auch bei Strom und Gas. Im Vergleich zum Vormonat Juni zogen die Energiepreise um 2,2 Prozent an. "Die Energiepreise bleiben damit weiterhin ein zentraler Preistreiber", so die Energieagentur. Zum Vergleich: Die Inflationsrate lag im Juli im Jahresvergleich bei 2,9 Prozent und im Monatsvergleich um 0,3 Prozent.

Die Preise für Heizöl stiegen gegenüber dem Vormonat um 3,8 Prozent und lagen im Jahresvergleich um 28,2 Prozent über dem Wert vom Juli 2020. Eine Tankfüllung von 3.000 Litern kostete damit um rund 500 Euro mehr als vor einem Jahr. Diesel war im Monatsabstand um 2,8 Prozent teurer, Superbenzin um 3,5 Prozent. Eine Tankfüllung mit 50 Litern Diesel kostete um 10 Euro, mit Superbenzin um 12 Euro mehr als vor einem Jahr.

Video: Die Inflationsrate ist im Juli auf 2,9 Prozent geklettert, das ist der höchste Wert seit immerhin zehn Jahren.

Trend zu E-Mobilität "eindeutig"

"Treibstoffe haben auf Grund ihres hohen Gewichts bei der Berechnung des Österreichischen Energiepreisindex große Bedeutung für dessen Entwicklung. Dies wird sich zukünftig deutlich verändern, denn der Weg in Richtung E-Mobilität ist vorgezeichnet", so der neue Energieagentur-Geschäftsführer Herbert Lechner. Zwar sei der Bestand nach wie vor massiv von Verbrennern dominiert und nur 1,2 Prozent der Fahrzeuge seien vollelektrisch. "Der Trend ist jedoch eindeutig und zeigt in Richtung batterieelektrische Fahrzeuge. Seit 2017 verzeichnen Diesel-Pkw deutliche Marktverluste, von denen kurzzeitig Benziner profitierten - mittlerweile zeigen aber auch deren Neuzulassungen nach unten."

In den ersten sieben Monaten 2021 seien mehr reine Elektroautos zugelassen worden als im gesamten Jahr 2020. "Und Politik und große Player der Automobilhersteller treiben diese Entwicklung weiter", betont Lechner. Zudem sei die E-Mobilität ein Paradebeispiel für grüne Elektrifizierung plus Energieeffizienz und somit eine Schlüsseltechnologie für die klimaneutrale Energiezukunft. "Mit dem Einsatz von grünem Strom anstatt von Erdöl, Erdgas oder Kohle ist sehr oft auch eine höhere Effizienz verbunden. Das bedeutet, dasselbe Ergebnis mit weniger Energie zu erreichen. Besonders gut zeigt sich das am Beispiel der Mobilität: Ein Elektroauto ist etwa dreimal so effizient wie ein Fahrzeug mit einem konventionellen Verbrennungsmotor", so Lechner.

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Pellets im Jahresvergleich günstiger

Strom war im Juli um 5,3 Prozent teurer als im Jahr davor. Gas kostete um 4,5 Prozent mehr und Fernwärme um 2,6 Prozent. Im Vergleich zum Juni 2021 stieg der Strompreis nur leicht um 0,1 Prozent. Gas war im Monatsvergleich um 2,0 Prozent teurer und Fernwärme um 2,8 Prozent.

Die Preise für Holzpellets stiegen im Vergleich zu Juni 2021 um 0,6 Prozent, im Jahresvergleich waren sie um 0,3 Prozent günstiger. Die Preise für Brennholz verzeichneten einen Anstieg um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat und von 2,9 Prozent im Jahresabstand.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 24.08.2021 09:25

Heizöl ist immer noch 25% billiger als 2012-2013.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 24.08.2021 07:27

"dank" der grünen und der schwarzen wird es noch viel teuerer,zuerst der sprit und dann vorallem der strom wenn man dann e autos im großen stil auf den markt bringt und auf immer mehr digitalisierung drängt !
das große geschäft der energielieferanten allen voran der stromkonzerne beginnt erst!

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Ybbstaler (969 Kommentare)
am 23.08.2021 21:57

Und dann wird noch fest demonstriert für noch höhere Belastungen. Naja wenn man in der Wiener Innenstadt lebt, 24/7 öffentlichen Verkehr oder zur Not Carsharing zur Verfügung hat und die Nachbar unter sich heizen lässt, kann es einem wurscht sein, wenn sich die anderen dumm und dämlich zahlen.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 23.08.2021 20:09

Wird die Inflation auch durch eine Verteuerung des billigen Bauerndiesel erhöht?
Das darf nicht sein!

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( Kommentare)
am 23.08.2021 20:39

Welcher billige "Bauerndiesel"? Landwirte zahlen den marktüblichen Preis wie alle anderen Verkehrsteilnehmer.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 23.08.2021 19:49

Wenns nach den GrünInnen geht, gehts jetzt er richtig los mit der Erhöhung vom Spritpreis....

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 23.08.2021 20:12

diesen Blödsinn hören wir jetzt seit Ende der 80er

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( Kommentare)
am 23.08.2021 20:37

Wieso Blödsinn? Mit der Steuerreform werden auch die fossilen Energieträger höher besteuert, das ist ganz im Sinne der Grünen. Die ÖVP wird halt versuchen, dass diese Steuerzuschläge noch mit Augenmass erhöht werden.
Aber was bleibt denn übrig? Wir, also die überwiegende Mehrheit macht sich grosse Sorgen wegen des Klimawandels. Da können wir dann nicht weiter auf fossile Energieträger in Zukunft setzen.

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 24.08.2021 06:20

Stimmt, damals wollten die Grünen schon, dass der Diesel 20 Schilling kostet. Mi 1,4 € sind wir quasi jetzt dort.

Aber damals haben die Grünen auch gesagt, dass Wasserkraft böse ist, jetzt gehört sie zu den Erneuerbaren. Warten wir mal ab, vielleicht ist dann Kerkraft auch erneuerbare. Den Grünen ist alles zuzutrauen.

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( Kommentare)
am 23.08.2021 17:28

Ganz nach dem Geschmack der Grünen,passt doch.
Viele Leute wollen das so und sollen es so bekommen.Wie bestellt so erhalten.
Die werden uns noch in den Sack fahren,das uns hören und sehen vergeht.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 23.08.2021 20:15

diese Warnungen hören wir jetzt seit über 30 Jahren. hoffentlich ist in dieser Zeit niemand an Angst gestorben.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 24.08.2021 07:29

bisher saßen sie auch noch in keiner regierung!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.08.2021 16:58

Künstlich erzeugter Engpass um ordentlich Geld abzuschöpfen .....

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 23.08.2021 16:43

Mit effizientem Brenner und großem Tank kann man abwarten. Beim Gas eher nicht.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 23.08.2021 16:14

Man kann die Handschrift der GrünnInnen in der Regierung schon erkennen,Energie war noch nie so teuer wie jetzt und man lässt unverschämt die eigene Bevölkerung finanziell bluten ohne Rücksicht auf Verluste. So sind sie halt die linken Realitätsverweigerer.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 23.08.2021 16:36

Menschen, welche durch Lügen und falsche Versprechungen etwas erreichen werden ebenfalls straucheln. Denn die Wahrheit ist wie ein Nagetier: Es kommt immer wieder an die Oberfläche!

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 23.08.2021 20:18

Energiepreise im Jahresdurchschnitt 1,2 Prozent MINUS
.
aber wie erklärt man das BlauInnen oder SchwarzInnen, ohne sie unglaublich dumm dastehen zu lassen?

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 23.08.2021 15:39

Forderungen fur Neubauten gibts NUR für Wärmepumpen und Pellets!

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 23.08.2021 15:34

Fossile Brennstoffr rechnen sich halt nicht!!
Weder finanziell noch CO2-Umweltpolitisch,
auch nicht aus türkiser Sicht!

De Ölgstank aus Nachbars Kamin stinkt mit schon lange!!

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 23.08.2021 15:36

Umstellung wird schon längst gut gefördert!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.08.2021 16:00

Bin schon umgestiegen! :-D

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jack_candy (7.858 Kommentare)
am 23.08.2021 15:28

Na super.

Alles wird teurer, nur die Gehälter steigen nicht.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.08.2021 14:23

Ein bloßer Jahresvergleich ist wenig aussagekräftig. Besser wäre ein 10 oder 20 Jahresverlauf.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 23.08.2021 14:31

Stimmt, aber am aller aussagekräftigsten wäre der Vergleich zum jeweiligen Durchschnitts-Nettogehalt.

Wieviel Liter konnte man sich 1990 um ein Monatsgehalt leisten und wieviel 2020 ?

Das wäre generell die einzig sinnvolle Vergleichsmethode. Auch für Auto- oder Immobilienpreise.

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( Kommentare)
am 23.08.2021 15:35

Info

Du tanken Heizöl im Winter. GUT.
Du tanken Heizöl jetzt. SCH....

Mit dem Blick ins Börserl, ist Dir dann der Zehnjahresvergleich egal.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 23.08.2021 14:01

Man muss aber auch sagen das das Heizöl vor einem halben oder 3/4 Jahr fast zu billig war

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 23.08.2021 19:00

😁 Corona sei Dank.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 23.08.2021 13:54

erfreulich😁 die Börsianer schlagen wieder zu😉

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 23.08.2021 13:53

Betrifft mich nicht - haben uns Gott sei Dank für die Tiefenbohrung entschieden...

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 23.08.2021 13:44

Der Staat und die EU brauchen
Geld, es wird überall zu wenig,
auch der arbeitende Mensch
Braucht mehr Lohn, um vom Leben
noch ein bisschen etwas zu haben!
Nicht nur Arbeiten um Steuern zu zahlen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.08.2021 13:47

Dann sollte der arbeitenden Mensch keine Parteien wählen, die die Interessen der Konzerne, Oligarchen und Milliardäre bedienen.... wie z.B ÖVP, FPÖ und NEOS.

Sonst ist er selber schuld!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 23.08.2021 13:52

Ich hoffe das sie damit die Allgemeinheit
ansprechen wollen, mir ist bewusst wenn
ich wählen muss!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.08.2021 13:55

Leider sind wir eine Minderheit...

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her (4.721 Kommentare)
am 23.08.2021 14:05

@ender

Kenn Sie gar nicht so mutlos😭 Erreicht die grüne Politik auch Ihr Herz nicht mehr.

Wider die selbstgerechten Türkisgrünen?

https://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/3032.die-selbstgerechten-mein-gegenprogramm-f%C3%BCr-gemeinsinn-und-zusammenhalt.html

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 24.08.2021 07:31

nehmens statt der fpö lieber die SPÖ dann liegens richtig!

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 23.08.2021 13:56

auch der arbeitende Mensch
Braucht mehr Lohn, um vom Leben
noch ein bisschen etwas zu haben! DAS STIMMT! Das andere ist Schrot, der Staat kann sich selbst soviel Geld drücken wie er haben möchte!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.08.2021 13:59

.. nur ist es dann halt nichts mehr wert, wie man gerade sieht.....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2021 13:33

https://www.comdirect.de/inf/rohstoffe/detail/chart.html?timeSpan=1D&ID_NOTATION=31117610#timeSpan=SE&e&

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 23.08.2021 13:26

Einfach den Bleifuß ein bisschen zügeln !
ein paar km/h langsamer fahren, und schon hat man genug Spritgeld gespart, um sich seine Energy-Drink-Dosen wieder leisten zu können.

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( Kommentare)
am 23.08.2021 12:57

Wird Zeit für einen neuen Lockdown, dann wird wieder alles günstiger

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max1 (11.582 Kommentare)
am 23.08.2021 12:58

Was wird da günstiger????

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 23.08.2021 13:19

Die Nachfrage nach Sprit fällt, also ist auch der Spritpreis gefallen.
-zu Coronabeginn war das Erdöl spottbillig.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2021 13:35

https://www.comdirect.de/inf/rohstoffe/detail/chart.html?timeSpan=1D&ID_NOTATION=31117610#timeSpan=5Y&e&

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 23.08.2021 12:45

Mobilität wird zum Luxus,
Heizen nur noch was für Besserverdienende.

Läuft doch!
Wer GRÜN wählt, wie bestellt so geliefert: galoppierende Inflation.

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 23.08.2021 12:55

Warum gibt es in Ländern, wo es gar keine Grüne gibt, die gleiche Situation? Sind unsere Grünen so mächtig?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 23.08.2021 13:01

Die AGENDA 2030 sowie alle vorhergehenden sind in allen Staaten die UNO-Mitglieder eingeführt worden und werden umgesetzt.
Hat mit den Grünen sehr wenig zu tun. Das Sagen haben seit RIO 1992 die NGO's die fremdfinanziert sind von Interessengruppen und den Staaten selbst.

Einfach in den Portokollen der AGENDEN nachlesen und sie werden erfahren was wir erfahren müssen.

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 23.08.2021 13:09

AGENDA 2030 ist vor allem viel heiße Luft. Umgesetzt wird da nicht viel, und schon gar nichts in ärmeren Ländern.

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 23.08.2021 13:20

Wer natürlich nur unsere heimischen Medien konsumiert, muss glauben, dass die ganze Welt tief erschüttert ist nichts anderes zu tun hat, als eine Agenda umzusetzen, die von weißen, selbstgefälligen Intellektuellen in reichen Staaten erdacht wurde.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.08.2021 13:39

Net vergessen, der große Bruder der Grünen sind immer noch die GOP - Schwarzen und denen sind ein paar abgewiesene Afghanistan Flüchtlinge wichtiger als ordentliche Wirtschaftspolitik. Kurz führt ja das Theater um die paar lächerlichen Flüchtlinge nur auf um von seiner völligen Inkompetenz abzulenken. Die writschjaftsminsterin ist gerade jetzt seit Monate auf Tauchstation, der Finazminster ein völlig unbegabter Parvenü. Was erwarten Sie von den Grünen wirtschaftliches Realitätsbewusstsein ?

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 23.08.2021 12:34

Und nicht nur dass, ab mitte 2022 werden die Lebensmittel auch sehr viel teuerer, diese sind aber jetzt schon so teuer.
Und es könnte für viele Menschen sehr schwer werden zu überleben!

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