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LASK-Stadion: Baustopp aufgehoben

Von nachrichten.at/uru, 21. März 2022, 13:46 Uhr
Bauamt der Stadt Linz verhängte Baustopp über das LASK-Stadion
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Nach einer Begehung auf der Großbaustelle darf das Linzer LASK-Stadion nun doch weitergebaut werden - vorerst. Die OÖNachrichten hatten exklusiv vom Baustopp berichtet, der wegen einer nicht in dieser Form bewilligten Unterkellerung vor ein paar Tagen erteilt worden war.

Nach einem Lokalaugenschein am heutigen Vormittag ergab sich ein rasches Ergebnis, teilte das Magistrat in einem Schreiben mit. Die für Dienstag geplante Entscheidung konnte somit durch die Bau- und Bewilligungsbehörde bereits kurz nach der Begehung getroffen werden, hieß es von der Behörde. Der Fußball-Club LASK erhielt unmittelbar danach die Information. Allerdings ist der Baustopp nur aufgeschoben: Der Verein und die Baufirma Porr haben nun acht Wochen Zeit, die Pläne für den nicht genehmigten Kellerbereich einzureichen, sagte Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) am Rande einer Veranstaltung.

 „Der Fortsetzung des Baus steht nun nichts mehr im Weg. Alle weiteren Bewilligungen liegen derzeit zur rechtlich fachlichen Prüfung vor. Es war uns jedenfalls ein Anliegen, hierbei eine rasche Lösung herbeizuführen“, sagte Luger in einer schriftlichen Mitteilung. Die Bauherren müssen nun nachträglich dafür um Bewilligung ansuchen. Der Stadtchef geht aber davon aus, dass es sich lediglich um eine "formaljuristische" Angelegenheit handle.

Die Großbaustelle auf der Linzer Gugl steht unter keinem guten Stern. Erst ein Streit unter den Verantwortlichen im Verein, Zurückziehen der Ausschreibung und Adaption der Planung, neuerliche Ausschreibung und nochmaliges Zurückziehen, weil auf die europaweite Ausschreibung „vergessen“ wurde. Beim jüngsten Baustopp ging es konkret um eine Unterkellerung unter der Haupttribüne, die vergrößert wurde. In welchem Ausmaß, gab der LASK nicht preis, laut OÖN-Informationen geht es um eine Dimension von etwa 500 Quadratmetern. Ein LASK-Sprecher sprach von „Planungsversehen aus der Vergangenheit“ und „technisch unausweichlichen Änderungen“. Auch das Raumprogramm innerhalb des Stadions wurde abgeändert. Der LASK argumentiert mit „untergeordneten Planänderungen“, die bei einem Bauvorhaben dieser Größenordnung nicht ungewöhnlich seien. Noch dazu, weil seit Ende 2021 ein ergänzendes Bewilligungsverfahren „in offener Abstimmung“ mit der Behörde laufe.

Der Spatenstich für das Stadion auf der Gugl wurde im vergangenen Oktober gesetzt, die Fertigstellung ist für 10. Februar 2023 geplant.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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Wolfgan97 (297 Kommentare)
am 21.03.2022 19:12

Warum reflexartig immer auch BW Linz bzw. deren Stadionbau ins Spiel gebracht wird verstehe ich nicht. Ist wohl die berühmte LASK-DNA.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 21.03.2022 20:13

"Warum reflexartig immer auch BW Linz bzw. deren Stadionbau ins Spiel gebracht wird verstehe ich nicht. Ist wohl die berühmte LASK-DNA."

WOLFGANG, zähl lieber die Dinge auf, die zu verstehst. Geht schneller und ist eine kurze Liste.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 21.03.2022 18:22

Gfraster!

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espresso.perdue (705 Kommentare)
am 21.03.2022 17:53

naja, das Fiasko nimmt seinen Lauf, die Politik schaut hilflos zu, und der Steuerzahler blecht !
die Dilletantentruppe rund um Herrn Gruber plant irgendwas, baut dann eh irgendwas anderes, baut auf eigenes Risiko weiter, holt sich rückwirkend dazu vielleicht ? hoffentlich ? eine Genehmigung, oder auch nicht ? und am Ende ist dann niemand schuld an den ganzen Fiasko.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 21.03.2022 21:08

keine Dilletantentruppe sondern Profis, so schauts aus!

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Freitagskind (861 Kommentare)
am 21.03.2022 17:40

Besser sie hätten das Stadion in pichling gebaut
Dann hätten sie jetzt noch ein Stadion für die spiele gehabt.
Und so groß braucht es auch nicht sein.
St. Pölten hat auch kein schlechtes Stadion
Besser ausverkauft als halb leer

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.377 Kommentare)
am 21.03.2022 17:09

Was nicht mehr im aktualisierten Artikel steht: Der Weiterbau bis zur Genehmigung der Änderungen erfolgt auf Risiko des LASK (und somit der Steuerzahler).

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 21.03.2022 17:18

alter was? bist du wo angelaufen?

LASK und Steuerzahler gleichzusetzen?

Denk mal n bissl nach, bevor du sowas schwachsinniges postest.

Die LASK GmbH is eine Firma, gleich wie BMW, VW, Porsche usw.
Dein geliebtes Steuergeld wird da nicht angefasst btw.

Aber für Drogendelikte, Straftaten brauchts die Exekutive - dafür wird dein Steuergeld verwendet.

Wennst dich dafür einsetzt, dasss es davon weniger gibt, sparst gleich für uns alle - Vielen Dank!

Guten Tag!

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CedricEroll (11.096 Kommentare)
am 21.03.2022 17:35

Äh .... https://www.meinbezirk.at/linz/c-politik/30-millionen-euro-foerderung-fuer-neues-lask-stadion_a4368380

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agrarier (304 Kommentare)
am 21.03.2022 18:53

@ wwpecker: SCHON SEHR VERMESSEN DIE Lask Gmbh mit Porsche und BMW zu vergleichen, da würde schon eher Kik, Euroshop odef Lila Fundgrube passen 😁

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 21.03.2022 20:10

Der übliche verbale Mist vom agrarischen Innviertler hat hier gerade noch gefehlt.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 21.03.2022 21:11

Immer oder nur heute so besonders charmant und freundlich, Woody?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.03.2022 17:25

Nicht der Steuerzahler, sondern der RLB.

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servusgruessdich (66 Kommentare)
am 21.03.2022 17:08

Na ja...die ganzen Malversationen beim Stadionbau waren und sind ml 100 % hausgemacht - leider. Das BW Linz oder "böser" Linzer BGM Bashing ist ist diesem Zusammenhang völlig daneben. Von Anfang an gab es beim Lask interne diesbezüglich Grabenkämpfe, da hat es niemanden von außen gebraucht. Schade - denn ich wünsche mir das beide Projekte so rasch als möglich umgesetzt werden. Der Unterschied liegt u.a. auch darin, dass bei BW Linz mit Reiter einen Vollprofi die Zügel in der Hand hat - der war auch schon in Ried beim Stadionneubau federführend, beim Lask gibt es halt so einen leider (noch) nicht. Bezüglich der Finanzierung wurde von meinen Vorpostern eh schon einiges richtig gestellt (Land, Stadt, Kredit usw..) ..und dass wir keine Stadien brauchen: ja unter dem Motto zurück in die Höhle bräuchten wir wir auch kein Brucknerhaus, Landestheater, Oper, Posthof, usw.. oder man bestellt sich ein Super SKY Abo und versauert den ganzen Tag vorm Fernseher....

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servusgruessdich (66 Kommentare)
am 21.03.2022 17:11

..und falls es noch nicht bemerkt wurde. Österreich ist in der UFEA 5 Jahreswertung inzwischen 8. - der Lask hat heuer die Gruppenphase ungeschlagen als erstes überstanden, 10.000 Zuschauer oder mehr werden sicher keine Seltenheit sein - sowie auch bei Sturm Graz, Salzburg und vor allem bei Rapid, die normalerweise auch 08/15 Meisterschaftsspielen jenseits von 15.000 Zuschauer haben

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CedricEroll (11.096 Kommentare)
am 21.03.2022 17:38

Stimmt fast alles. Nur Stefan Reiter hat nichts mit dem Stadionbau und dessen Management zu tun. Das obliegt der Immobilien Linz GmbH.

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laskpedro (3.399 Kommentare)
am 21.03.2022 19:14

Ok zahlt also wieder der Steuerzahler das Hobby vom Klaus

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koenigsjo6 (218 Kommentare)
am 21.03.2022 16:58

Was hat das Landestheater gekostet ? Und welchen Betrag zahlt der Steuerzahler jährlich dazu ? Das Prestige Objekt des Herrn Josef außer Dienst? Gedacht für einen erlesenden Personenkreis. Aber die Unterschicht zahlt dafür mit. Gott sei Dank ist Herr Stelzer LH. Ohne Herrn Stelzer würde es das Stadion nicht geben. Dank auch an Herrn Bürgermeister Luger. Herr Josef hatte mit dem Bau eines LASK Stadion überhaupt keine Freunde. Die Freunde von Herr Josef außer Dienst sind die hohe Geistlichkeit, die Würdenträger und das Gebäude Kirche ! Und natürlich die gehobene Oberschicht !

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shockflyer (189 Kommentare)
am 21.03.2022 15:58

Für den "Hundskick" den Österreich bietet, würden 2 Tore auf einer Wiese auch reichen.

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teja (5.866 Kommentare)
am 21.03.2022 15:29

Braucht Linz 2 Stadion? Von der Öffentlichkeit, den Steuerzahler finanziert.

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and_re (639 Kommentare)
am 21.03.2022 15:31

UNBEDINGT!
Genauso, wie wir 2 Theaterspielstätten brauchen!
Von den selben Finanziers übrigens ....

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M44live (3.838 Kommentare)
am 21.03.2022 15:34

das ist die 1 Mio. Euro Frage und als Antwortmöglichkeiten gibt es:
a) Nein
B) Natürlich nicht
c) warum zur Hölle 2 Stadion für eine 200k Stadt
d) Ja, als Denkmal für einen Linzer BGM

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CedricEroll (11.096 Kommentare)
am 21.03.2022 15:43

Erst informieren, dann posten. Der LASK wollte unbedingt ein Stadion für sich alleine. Egal wo. Da das Land 30 Millionen dafür zahlt und der Standort Pichling zum Fiasko wurde, haben sich Land, Stadt und LASK vertraglich darauf geeinig, dass der LASK auf der Gugl gegen Baurechtzins das Baurecht und alleinige Nutzungsrecht bekommt und dafür Blau-Weiß nicht auf die Straße gesetzt werden darf, sondern eine eigene Spielstätte bekommen muss, bei dessen Kosten sich auch das Land beteiligt, eben das Donauparkstadion. Was dann ebenso ein Stadion der Stadt Linz sein wird unter Mietbedingungen wie es die alte Gugl war.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 21.03.2022 15:49

Du ohne Stadt Linz würde es beide Stadien nicht geben, also schön den Ball flach halten gell.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 21.03.2022 15:55

Spricht der peinliche Parteisoldat von Luger CEDRICEROLL und wenn er das sagt hat so zu sein.

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Stefan76 (612 Kommentare)
am 21.03.2022 15:34

Für die paar Spiele hätte ein Stadion voll ausgereicht. Noch dazu haben wir nicht annährend die Zuschauerzahlen wie in der deutschen Bundesliga.

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CedricEroll (11.096 Kommentare)
am 21.03.2022 15:56

Falsch. Hätte sich der LASK für den Standort Ansfelden entschieden - der durchaus Option war - wäre die Stadt nie involviert worden.

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CedricEroll (11.096 Kommentare)
am 21.03.2022 15:57

Bezieht sich auf M44LIVE

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M44live (3.838 Kommentare)
am 21.03.2022 15:59

Dann hätte es noch weniger Gründe für einen Neubau bei der Donau gegeben. Du bist wahrhaftig ein braver Parteisoldat.

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honkey (13.662 Kommentare)
am 21.03.2022 16:06

zum Glück is daraus nix geworden (Standort Ansfelden)

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moarli35 (2.532 Kommentare)
am 21.03.2022 15:19

Das Stadion wird das Highlight von Oberösterreich

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LASK-Fundi (631 Kommentare)
am 21.03.2022 15:16

Was sollte der reißerische Artikel in den OÖN, vor ein paar Tagen? Zuerst sollte sich die Wirtschaftsexpertin einmal informieren, wie das auf so einer Baustelle abläuft. Es ist völlig normal, dass gewisse Änderungswünsche noch eingebracht werden können und dürfen.

Wäre ja ein Nonsens, wenn auf einer 30000 m² Baustelle, ein paar m² Keller nicht umgesetzt werden dürfen. Da baut man um mindestens 65 Mio ein Stadion und am Schluss kommt man drauf, dass der Keller zu klein ist? Das wäre ein Schildbürgerstreich!

Natürlich wenn's um den LASK geht, dann sind die Hetzer sofort da. Die werden angezogen, wie die Motten vom Licht.

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betterthantherest (34.027 Kommentare)
am 21.03.2022 15:20

Lask_Fundi

jaja - ein behördlich verhängter Baustopp ist völlig normal.
Ist beim gemeinen Häuslbauern auch nicht anders ...
...
...

Sie glauben wirklich alles, was vom Präsidenten kommt.

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LASK-Fundi (631 Kommentare)
am 21.03.2022 15:26

Jedenfalls glaube ich nicht das was Trolle gern hätten!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 21.03.2022 14:42

kaum zu übertreffen an Peinlichkeiten

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 21.03.2022 14:37

auf geht´s, dass unser Schmuckkästchen bis zur Meisterfeier nächstes Jahr fertig ist....

forza ASK

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betterthantherest (34.027 Kommentare)
am 21.03.2022 14:31

Warum läuft beim LASK seit 2 Jahren nichts mehr normal?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.03.2022 14:23

Nach dem ,"Frühstart" im Donaupark (ohne Baubewilligung) musste man ja dem LASK eine mitgeben. Peinliche OÖN 🙈

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soccerchamp65 (702 Kommentare)
am 21.03.2022 14:31

Das Stadion der Damen FB Nationalmannschaft hätte man auch woanders hin bauen können. Nicht an die Donau....

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laskpedro (3.399 Kommentare)
am 21.03.2022 14:40

die mumu arena ...

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CedricEroll (11.096 Kommentare)
am 21.03.2022 14:36

Wie der Herr so das Gscherr. Von Gruber abwärts suchen Laskler ihre Problemverursacher immer woanders. Nie bei sich selbst.

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moarli35 (2.532 Kommentare)
am 21.03.2022 14:22

Wir HABEN einfach zuviel kontrollorgane welche die Wirtschaft nur bremsen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.377 Kommentare)
am 21.03.2022 17:12

Nein, es gibt Leute, die meinen, über Gesetz und Regelungen zu stehen.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 21.03.2022 14:18

Mich würde ganz was anderes interessieren:
Kann mir irgend jemand sagen, wie viele Parkplätze in Stadionnähe zur Verfügung stehen?
Und - gibt es Abos mit gesichertem Parkplatz - und wie viele?
Ich komm aus der Provinz und muss mit dem Auto anreisen. Ich würde ein solches Kombi-Abo erwerben
Danke!

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moarli35 (2.532 Kommentare)
am 21.03.2022 16:09

Musst dir halt auch vip karte kaufen da ist parkplatz gesichert

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 21.03.2022 14:02

Also viel aufregung um nichts wie es scheint und das ergebnis, dass weitergebaut wird, stand ja auch so im artikel. Hätte man sich sparen können diesen artikel ausser es hatte wer besonders freude und interesse daran irgendein gönner iR des lask.

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laskpedro (3.399 Kommentare)
am 21.03.2022 13:58

da wird sich luger grün und blau ärgern ... der hat ja still und heimlich ( wie man aus anderen medien zb linza erfahren durfte ) statt der vereinbarten 3 millionen für den stadionneubau seines vereins offenbar dann doch zwischen 20 und 30 mio über eine
ausgelagerte gesellschaft zugeschossen

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zbisa (818 Kommentare)
am 21.03.2022 14:01

Ned bös sein und bei aller LASK-Liebe. Aber das Medium "linza" ist nicht unbedingt als seriöses Medium bekannt.

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laskpedro (3.399 Kommentare)
am 21.03.2022 14:05

haben ja auch andere medien geschrieben das eine ist mir nur aufgefallen weil es da eine headline war ... ansonsten interessiert es mich nicht wie luger das nicht vorhandene geld der völlig überschuldeten stadt linz ausgibt ..am ende muss wieder die linz ag herhalten

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CedricEroll (11.096 Kommentare)
am 21.03.2022 14:04

Das ist Blödsinn. Es werden 3 Millionen vom Land und 7 von der Stadt zugeschossen. Der Rest wird über Kredite fremdfinanziert und kommt durch langfristige Mieten (Blau Weiß, Geschäftsflächen, Möbellager, Gastronomie, ...) wieder herein.

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