Ford rüstet mit Elektro-Mustang gegen Konkurrent Tesla auf
DEARBORN. Autobauer Ford will im Geschäft mit E-Autos Fuß fassen und baut auf die Anziehungskraft seiner Sportwagenmarke Mustang:
Der "Mustang Mach-E" soll in rund einem Jahr auf den Markt kommen. Die Reichweite soll mit Standard-Batterie bis zu 450 Kilometer betragen. In der ausgebauten Version sollen es 600 Kilometer sein. Der neue Mustang ist kein Coupé mehr, sondern ein Sportgeländewagen mit fünf Türen. Er soll umgerechnet 40.000 Euro kosten.
Ford wird in seinem Heimmarkt vom Elektrobauer Tesla unter Druck gesetzt: Dieser will in der Nacht auf Freitag einen elektrischen Pick-up vorstellen. Tesla-Gründer Elon Musk versprach für den "Cybertruck" ein futuristisches Design und ungewöhnliche Funktionen. Vor allem in dieser Fahrzeugklasse verdient auch Ford mit Modellen wie dem F-150 sein Geld.
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Der sog. "Walchsee-Tesla" ist den OÖN keinen Artikel wert?
Dabei stehen immer noch einige wichtige Fragen offen wie beispielsweise:
- Was passiert mit den 10.000 Litern Löschwasser aus dem Quarantänetank, die noch immer auf Entsorgung warten?
- Was passiert mit dem Tesla der seit Anfang April beim Abschlepper steht?
- Warum ist Tesla nicht verpflichtet, für die Entsorgung des Akkus zu sorgen?
- Teslas Entsorgungspartner hat entgegen den Ausführungen auf der Tesla Homepage in Österreich angeblich keine Zulassung?
Fragen über Fragen, die auf eine Antwort warten. Fragen die diametral zu vielen Aussagen in Artikeln und auch Postings mancher User - einer sei namentlich angeführt: benzinverweigerer - stehen. Hat mans nicht besser gewusst oder wurden etwa bewusst Falschinformationen veröffentlicht?