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Fast eine Billion Minus: Höchstes US-Budgetdefizit seit sieben Jahren

25. Oktober 2019, 23:14 Uhr
Donald Trump
Donald Trump Bild: Reuters

WASHINGTON. Die US-Regierung hat das abgelaufene Fiskaljahr 2018/19 mit dem höchsten Budgetdefizit seit sieben Jahren abgeschlossen.

Es ist im Finanzjahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 205 Milliarden Dollar auf 984 Milliarden Dollar (885 Milliarden Euro) angestiegen.

Der starke Anstieg von rund 26 Prozent bezieht sich auf das Budgetjahr 2019, das Ende September zu Ende ging, wie das US-Finanzministerium am Freitag mitteilte.

Die neuen Schulden entsprachen demnach rund 4,6 Prozent der amerikanischen Wirtschaftsleistung - 0,8 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Um vier Prozent höhere Einnahmen konnten die um 8,2 Prozent gekletterten Ausgaben nicht wettmachen. Das Defizit fiel um 16 Milliarden US-Dollar geringer aus als noch im Juli prognostiziert, hieß es weiter.

Experten machen unter anderem die Nachwirkungen der von US-Präsident Donald Trump betriebenen Steuersenkungen und höhere Ausgaben für den Anstieg des Defizits verantwortlich. Das Finanzministerium erklärte, unter anderem seien die Ausgaben für Soziales, Verteidigung und Schuldendienst angestiegen. Die Staatsschulden beliefen sich nunmehr auf 16,8 Billionen US-Dollar, hieß es weiter.

Es ist das zweite volle Budgetjahr unter Trump, der sein Amt in Zeiten florierender Wirtschaft übernommen hatte. Das Defizit hatte 2009 einen Höchststand von 1,4 Billionen Dollar erreicht, als die Regierung unter Trumps demokratischem Vorgänger Barack Obama das Bankensystem in der globalen Finanzkrise mit Staatshilfen vor dem Kollaps bewahrte und die Wirtschaft stützte. Obama baute das Defizit dann bis zum Ende seiner zweiten Amtszeit 2016 wieder auf 585 Milliarden Dollar ab. Er wurde damals allerdings scharf von den Republikanern kritisiert, die einen stärkeren Abbau gefordert hatten.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 28.10.2019 12:13

Das höchste Defizit seit 7 Jahren? Vor 7 Jahren hatten die Amis ihren Obama und der hatte demnach ein noch höheres Defizit?

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jack_candy (7.857 Kommentare)
am 28.10.2019 19:57

Sinnerfassend lesen hilft.

"Das Defizit hatte 2009 einen Höchststand von 1,4 Billionen Dollar erreicht, als die Regierung unter Trumps demokratischem Vorgänger Barack Obama das Bankensystem in der globalen Finanzkrise mit Staatshilfen vor dem Kollaps bewahrte und die Wirtschaft stützte. Obama baute das Defizit dann bis zum Ende seiner zweiten Amtszeit 2016 wieder auf 585 Milliarden Dollar ab."

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( Kommentare)
am 28.10.2019 08:47

"Die Staatsschulden beliefen sich nunmehr auf 16,8 Billionen US-Dollar, hieß es weiter."
Ah ja, und die Gläubiger werden dann wohl mit Bomben und Granaten beseitigt, bis der ganze Erdball unter amerikanischer Fuchtel steht?

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.10.2019 10:16

> Die Staatsschulden beliefen sich nunmehr auf 16,8 Billionen

1. "der Staat sind wir alle"

2. eine amerikanische Billion ist doch eh nur eine Milliarde.

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( Kommentare)
am 28.10.2019 10:34

2. eine amerikanische Billion ist doch eh nur eine Milliarde.
--> Kommt jetzt ganz drauf an, ob im Artikel die amerikanische oder die europäische Zählweise angewendet wird ... Hmm???

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( Kommentare)
am 28.10.2019 07:34

Der oberste Feigling der Amis gehört endlich aus dem Präsidentenamt entfernt !

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.10.2019 10:20

> Der oberste Feigling der Amis

Was für ein Glück für die Welt: der Trump hat zwar keinen Friedensnobelpreis aber dafür hat er auch noch keinen Krieg angefangen.

Die Militärschädeln der westlichen Welt schäumen - das freut mich.

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Alain (814 Kommentare)
am 28.10.2019 02:57

Gibt es von Trump kein anderes Bild zum Veröffentlichen oder will man immer nur diese ausgesuchten Komiker Foto?
Man stellt ihn gerne als Clown in ganz Europa hin, doch er imponiert mir, er hat bisher noch keine Kriege führt wie seine Vorgänger, darum will man ihn ja weg haben in den USA. Seit ich die Amis kenne haben sie immer Kriege geführt, die dachten wohl, weil der 2.Weltkrieg so erfolgreich und nützlich für sie war, müssten sie das weiter betreiben. Aber all diese Kriege nach 1945 waren nicht gerechtfertigt, unter falschen Angaben haben sie losgeschlagen, denke das ist auch Völkermord, auch wenn man es entschuldigend Krieg nennt. Die Briten sind nicht viel besser machen alles mit.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 28.10.2019 09:57

Alain..."Man stellt ihn gerne als Clown in ganz Europa hin"...Colorado liegt Hunderte Kilometer entfernt von der mexikanischen Grenze – mitten im eigenen Land.

Mitten durch die USA: Trump will neue Grenzmauer bauen – und erntet Spott

https://www.rtl.de/cms/mitten-durch-die-usa-trump-schwaermt-von-neuer-grenzmauer-in-colorado-und-macht-sich-zum-gespoett-4425990.html

24. Oktober 2019 - 21:09 Uhr

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 28.10.2019 18:12

Alain... er hat bisher noch keine Kriege führt wie seine Vorgänger

Nach dem Giftgasangriff auf Chan Schaichun am 4. April, den Präsident Trump Assad zuschrieb, eskalierte die Lage jedoch und Trump gab den Befehl, ein syrisches Flugfeld von US-Zerstörern aus mit Cruise Missiles zu beschießen, ohne vorher den US-Kongress um Zustimmung zu ersuchen.

Präsident Trump genehmigte Anfang Mai 2017 die Bewaffnung syrischer Kurden der YPG, um sie im Kampf gegen den IS einsetzen zu können. Zu den Waffen sollen schwere Maschinengewehre, Mörser, Panzerabwehrwaffen und Pionierausrüstung gehören.[236] Wenige Tage später versuchte Verteidigungsminister Mattis die Befürchtungen türkischer Politiker, die Waffen könnten über die Grenze der PKK in der Türkei zugespielt werden, zu zerstreuen.

https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerkrieg_in_Syrien_seit_2011#al-Qaida_und_Islamischer_Staat

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Alain (814 Kommentare)
am 30.10.2019 13:22

An Waffenlieferungen sind auch die Deutschen und viele andere beteiligt, also lassen wir das, das ist ja alles bekannt, auch der einzige Angriff wegen Giftgasanschlägen auf Kinder und Zivilisten ist mir bekannt, dass das von ihm verlangt wurde um zu zeigen dass derartiges die USA nicht duldet. Habe mich damals auch gewundert, da Trump kriegerische Handlung oft ankündigt, aber dann alles fallen lässt, da er sich nur für die Wirtschaft interessiert, aber die USA hat
2 Lager, seine Gegner (wie der Clinton und Obama ) wollen eine starke und kriegerische Auseinandersetzung, (bringt Macht und Money) da macht er nicht mit, daher der Hass seiner Gegner, er wird rundum lächerlich gemacht und seine Art ist natürlich herausfordernd, er stellt sich ständig überheblich dar, zeigt ständig Stärke, obwohl oft nicht angebracht. Beobachtet man seinen Kopf, wie er ihn oft nach oben zieht, wie ein trotziges Kind, er zeigt viel von seinem Wesen, er kann sich nicht verstellen. Er ist ein offenes Buch.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 27.10.2019 20:40

Trump war doch auch als Privatmann Schuldenkaiser und Pleitier.
Ja und so einer (die Amis haben sich ihn durch Wahl zugemutet) wird
auf die Welt losgelassen und sorgt auch hier für wirtschaftliches Desaster.

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 27.10.2019 17:23

Die Amerikaner sind ein Deppenvolk! Sorry.

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( Kommentare)
am 27.10.2019 20:38

Wieso sorry ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.10.2019 10:11

> Die Amerikaner sind ein Deppenvolk! Sorry.

Nein, falsch! Die Amerikaner haben eine ziemlich veraltete, von Militärschädeln geschriebene Verfassung.

Die ist damals einigermassen demokratisch gewesen aber für heutige Verhältnisse ist sie eine Katastrophe.

Dazu kommt noch das dümmliche Anhimmelverhalten der Medien und des Volks, aber das ist halt so.

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jack_candy (7.857 Kommentare)
am 28.10.2019 20:06

Die amerikanische Verfassung ("checks and balances") ist völlig in Ordnung.

Was sind denn Ihre Kritikpunkte?

Die USA sind bei weitem nicht so zentralistisch wie Österreich oder Deutschland, die Bundesstaaten haben in sehr vielen Bereichen Autonomie. Daher ist es bis zu einem gewissen Grad verständlich, wenn die Wahlergebnisse nicht zentral, sondern nach Bundesstaaten gerechnet werden.

Problematisch ist das Zweiparteiensystem und die "the winner takes it all"-Mentalität. Der Kandidat, der die meisten Stimmen erhält, auch wenn er von der absoluten Mehrheit weit entfernt ist, bekommt alle Wahlmännerstimmen. Das heißt, ein Kandidat, der mit nur 25 oder 30 Prozent der Wählerstimmen an der Spitze liegt (wie es auch bei den Vorwahlen der Republikaner vorkam), bekommt 100 Prozent der Wahlmänner.
Ohne dieses System wäre Trump nie Präsidentschaftskandidat der Reps geworden, denn er lag in vielen Vorwahlen nur knapp vorne, bekam aber alle Wahlmännerstimmen.

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herst (12.758 Kommentare)
am 26.10.2019 19:07

Fast eine Billion Minus

Naja, Trumps Firmenimperium wurde doch auch schon mal oder öfter mit dubiosen "Stützungen" vor dem Ruin "gerettet".

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( Kommentare)
am 26.10.2019 17:13

Ich glaube nicht, daß Tramp
mit der Zahl Billion etwas anfangen kann.

Das Rechnen im Hunderterraum,
zumindest bei den aus Syrien abzuziehenden Soldaten,
dürfte seine Auffassungsgabe voll und ganz in Anspruch nehmen.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 28.10.2019 07:55

Kein Mensch hat wirklich eine Vorstellung von einer so grossen Zahl.

Beispiel gefällig? Ein Billion Sekunden sind sage und schreibe 31.700 Jahre! Also ein Vielfaches der bekannten Geschichte der Menschheit.

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( Kommentare)
am 28.10.2019 13:23

Das muß ich aber jetzt echt nachzählen .

Also, dann bis in 31.700 Jahren !

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 28.10.2019 18:55

Bitte verzähl di net, sunst kannst von vorn wieder anfangen. 🥴

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( Kommentare)
am 28.10.2019 21:01

Na ja, a schau wurscht,
dann halt erst in 60.000 Jahren.

Aber wir bleiben im Gespräch!

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 26.10.2019 12:22

das Geld wandert zu den Reichsten der Reichen🤑😇😁

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.10.2019 09:35

@PENUNCE:
1. Was haben die horrend steigenden Schulden unter Trump mit den sexuellen Übergriffen auf Frauen zu tun?

2. Seit Trumps Amtsantritt Anfang 2017 stieg die Verschuldung Amerikas von 19,96 auf jetzt 21,44 Billionen Dollar.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2019 09:51

... allein die Anschuldigungen sexueller Übergriffe des Trump sind bezeichnend, man will ihn unbedingt absetzen auf diese oder andere Art, aber das Volk wird ihn sicher für eine weiteren Periode wählen, er hat Arbeit geschaffen und allen klingst sein "amerika first" im Ohr!

Oder glaubst du lieber EUROPA04 die Clinton wäre besser?
Sie hätte längst einen Krieg mit RU angefangen und zwar auf europäischen Boden und mit Hilfe der Nato, denn die ami´s sind "unlustig" für einen Krieg, Vietnam und die Auswirkungen danach genügt ihnen ...

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 28.10.2019 19:03

Ein Trump-Fanboy im Forum!😅😅😅

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2019 09:19

Der Trump wird beschuldigt sich an Frauen "verlustriert" zu haben!

Ein immens reicher Mann kann sicherlich jede Frau in´s Bett bringen und braucht sich dabei nicht einmal anzustrengen dabei, allein sein Einfluss in der Gesellschaft und sein Reichtum würde dazu genügen!

Placido Domingo und andere vor oder nach ihm, wurden auch der sexuellen Übergriffen auf "Starlets" und die Frauen die es noch werden wollen, bezichtigt-geht´s noch?!

Das ein Obama so viele Schulden angehäuft hat wie ALLE Präsidenten vor ihm wird von den Medien absichtlich verschwiegen!

Trump muss das nun aufräumen was ein Obama verbrochen hat!

Das sich ein Obama kurz vor Amtsabtritt selbst begnadigt hat wird von den Medien auch absichtlich verschwiegen und warum muss sich ein Ex-Präsident selbst begnadigen ...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2019 09:40

... die ami´s brauch ihr Geld nicht zu drucken, sie hängen dazu einfach eine 0 an der Debit-Zahlenkolonne hinten dran, ohne Aufsicht und ohne Skrupel!

Warum haben die Chinesen, Russen, Indien usw... so massig Gold eingekauft?

Weil die bisherige Weltwährung der Dollar nicht mehr bestehen kann und wird!

Warum die EZB Zinsniveau unverändert lässt und die Anleihenkäufe der nicht solventen Staaten in der EU bekräftigt, mit unseren Geld oder Besitz haften wir alle!

Seit 2013er Jahr hat der Draghi MONATLICH 80 MILLIARDEN an Staatsanleihen von dubiosen Staaten gekauft, wo soll das hinführen?

Diese EU wird über kurz oder lang sowieso zugrunde gehen!

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 28.10.2019 19:02

Trump räumt gar nichts auf, er hat großzügigste Steuernachlässe für die Reichen und Superreichen durchgezogen, und vollmundig verkündet, dass diese Steuernachlässe sich selbst durch bessere Konjunktur finanzieren würden.
Obama ist in die größte Wirtschaftskrise seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts geraten, klar mussten damals Schulden gemacht werden. Trump hat 9 Jahre Aufschwung hinter sich, und die angeblich besten Wirtschaftszahlen seit den 60er Jahren, und trotzden das größte Defizit aller Zeiten - das zeugt sicher nicht von Wirtschaftskompetenz, die die Republikaner immer für sich beanspruchen.

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jack_candy (7.857 Kommentare)
am 28.10.2019 20:07

Dieser Kommentar ist voller Lügen.

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jack_candy (7.857 Kommentare)
am 28.10.2019 20:13

PENUNCE

Dieser Kommentar ist voller Lügen.

Obama hat nicht so viele Schulden angehäuft wie alle Präsidenten vorher. Eine glatte Lüge.

Er hat sich auch nicht selbst begnadigt - warum auch? In den ganzen acht Jahren Obama hat es keinen einzigen Skandal gegeben, der auch nur ansatzweise strafrechtlich relevant wäre, weder von ihm noch von jemandem aus seinem Stab. Trump wird es vermutlich tun, denn wenn man seine Machenschaften aufdeckt und verfolgt, kann er mit einer langen Gefängnisstrafe rechnen.

"Ein immens reicher Mann kann sicherlich jede Frau in´s Bett bringen" - Ihr Frauenbild ist dem von Trump offenbar sehr ähnlich. Würden Sie auch Frauen zwischen die Beine greifen, wenn Sie reich wären?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 26.10.2019 08:56

Populismus kostet.

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 26.10.2019 08:43

Was ich mich immer frage, bei wem haben die die Schulden? Da muss ja irgendwer verdammt viel Geld haben um es den Amis zu borgen? Denn jedem Schuldner steht doch ein Gläubiger gegenüber.

Nachdem aber fast alle Staaten weltweit verschuldet sind stellt sich die Frage bei wem?
Denn diese Leute, Firmen, Banken, Unternehmen oder sonstige haben ja dadurch eine gewisse Macht über einen Staat der von einem abhängig ist.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 26.10.2019 09:28

2GOOD4U (9.803 Kommentare)
vor 39 Minuten

Auf Deine Frage - China -->siehe auch: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/neue-weltordnung-china-hat-die-usa-in-der-hand/7202126-2.html?ticket=ST-51655419-EAM34XrlocoODzcV4eUe-ap4

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.10.2019 08:11

Wieviele Millionen werden denn in die Tasche dieses korrupten Psychopaten und seinem Gefolge geflossen sein?
Obama hatte die Schulden auf die Hälfte des jetzigen Niveaus gesenkt und die Republikaner forderten noch eine weitere Senkung.
Der Republikaner Trump(el) hat die Schulden wieder verdoppelt.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 27.10.2019 22:00

Wo bist denn du angrennt?
DER Schuldenkaiser schlechthin war Obomba.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 28.10.2019 09:36

as Haushaltsdefizit der Vereinigten Staaten ist innerhalb der rund fünf Jahre seit Präsident Barack Obamas Amtsantritt mehr als halbiert worden. Der Fehlbetrag für das Haushaltsjahr 2013 belief sich auf 680 Milliarden Dollar (495 Milliarden Euro), wie das Finanzministerium in Washington am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. Das seien 4,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Bei Obamas Amtsantritt im Januar 2009 betrug das Defizit noch 9,2 Prozent. Das sei der schnellste nachhaltige Rückgang seit dem Zweiten Weltkrieg, sagte Finanzminister Jacob Lew laut der Mitteilung.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/agenda/staatsschulden-amerikas-haushaltsdefizit-unter-obama-halbiert-12642055.html

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 28.10.2019 09:16

Ohne ein Trump Fan zu sein....aber das was Sie hier schreiben ist, gelinde gesagt, ein Vollholler, und stimmt mit Tatsachen nicht mal ansatzweise überein....der Vorgänger von Trump hat in seinen Amtszeiten mehr Schulden gemacht als je ein Präsident vor ihm.

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jack_candy (7.857 Kommentare)
am 28.10.2019 20:16

Quatsch.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2019 05:39

Es scheint auch in Europa schlimm zu sein, Draghi´s Nachfolgerin die Legarde wird schon dafür sorgen, indem sie weiter Staatsanleihen von längst insolventen Staaten mit erfundenem Geld, für das wir alle mit unserem Besitz, haften müssen!
======
"Im Jahr 2008 erreichte die Rezession jedoch auch Stockton. Firmen gingen bankrott, die Arbeitslosigkeit schnellte auf 15,5 Prozent hoch, Hausbesitzer konnten ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen. Stockton wies die zweithöchste Rate von Liegenschaftsverpfändungen Amerikas auf. Die Stadt sah sich mit nicht zu bewältigenden Problemen konfrontiert. Vom Jahresbudget im Umfang von 521 Millionen Dollar sind fast drei Viertel für den Betrieb der städtischen Dienste zweckgebunden und können nicht angetastet werden. Das diesjährige prognostizierte Defizit von 26 Millionen Dollar müsste somit aus dem restlichen Viertel des Haushaltes gedeckt werden."

https://www.cash.ch/forum/politik-und-wirtschaft/politik-und-wirtschaft/schuldenkrise-amerika

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.10.2019 04:57

Na super! Bei diesem Mickymausthema (aus europäischer Sicht) darf man kommentieren.
Eine Ersatzhandlung dafür, dass die Berichte über den türkischen Staatsbürgerwildling, der vier nächtliche Burschen spitalsreif getreten hat, oder die rumänische 24Stundenfrau, die den 83jährigen x-fach messerdurchlöcherte, vor dem Vakuum steht.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.10.2019 05:00

letzter Satz "--- im commentvakuum dümpeln."

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 25.10.2019 23:33

Hauptsache die USA hat triple A Rating. Alle anderen Staaten würden von den amerikanischen Ratingagenturen da schon auf Ramschniveau hinuntergestuft.

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Allegra (445 Kommentare)
am 26.10.2019 00:47

Perverserweise gibt es dafür sogar gute Gründe:

1. Dollar können jederzeit selber gedruckt werden (mit digitalen Nullen und Einsern sogar wesentlich billiger als auf Papier).

2. Solange man über die aggressivste Armee verfügt und die Ozeane kontrolliert, kann man im Interkontinentalhandel schlecht ausweichen. (Nichtakzeptanz der Werthaltigkeit kann leicht zur nicht bestellten Frei-Haus-Lieferung von Frieden und Demokratie à la Irak und Libyen führen...)

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.10.2019 07:37

Das "Tripple A" ist gerechtfertigt, wird es doch weltweit mit Kriegen gegen souveräne Staaten völkerrechtswidrig verteidigt.

Da haben die EU-Mitgliedstaaten noch aufzuholen, doch auch das wird mit der Aufrüstung und dem anschließendem Einsatz der Rüstungsgüter geschehen. Lagarde sorgt für das Geld und die Politik für die nötigen Gesetze.

Oder hat jemand eine andere Sicht über das was passiert? Wenn ja, Fakten hervor die SSZ und PESCO betreffen oder die Beistandspflicht laut Lissabonvertrag.

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