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Griechen pokern wieder

Von OÖN, 21. März 2017, 00:04 Uhr

BRÜSSEL / ATHEN. Auszahlung weiterer Finanzhilfen noch nicht fix.

Für den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble ist die Auszahlung weiterer Finanzhilfen an Griechenland noch nicht in Sicht. Die Voraussetzungen für frische Kredite aus dem bis zu 86 Milliarden Euro schweren laufenden Rettungsprogramm seien genau festgelegt, sagte er vor der Sitzung der Euro-Finanzminister gestern, Montag. Über die Grundsätze, wie man sie zu interpretieren habe, sei man sich im Februar auch einig geworden. "Aber offenbar ist das immer noch schwierig zwischen den Institutionen und der griechischen Regierung", sagte Schäuble. "Daran wird weiter gearbeitet." Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem sagte nach dem Treffen, dass man auf eine Einigung bis zur nächsten Sitzung am 7. April hoffe.

Die europäischen Geldgeber drängen Athen zu weiteren Sparmaßnahmen, bevor frisches Geld aus dem 2015 beschlossenen Hilfsprogramm fließt. Im Juli könnte Athen auf neue Unterstützung angewiesen sein, weil dann mehr als sieben Milliarden Euro an verschiedene Gläubiger zu zahlen sind.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 22.03.2017 11:12

Was soll immer das blöde Gequatsche von Schäuble - die Griechen bekommen sowieso wieder Geld und der dumme ist der Steuerzahler wie immer - aber solange der Wähler diese Leute wählt, braucht er sich auch nicht zu wundern, wenn er laufend verarscht wird.

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