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Finanzwelt regulieren: „Jetzt oder nie“

04. Juni 2010, 00:04 Uhr

BUSAN. Neben den Ratinagenturen werden die G20-Finanzminister in Südkorea weitere Kernfragen der globalen Finanzmarktregulierung behandeln. Bei vielen Themen müssen grundlegende Meinungsunterschiede beseitigt werden, beispielsweise bei der Frage der Besteuerung des ...

BUSAN. Neben den Ratinagenturen werden die G20-Finanzminister in Südkorea weitere Kernfragen der globalen Finanzmarktregulierung behandeln. Bei vielen Themen müssen grundlegende Meinungsunterschiede beseitigt werden, beispielsweise bei der Frage der Besteuerung des Finanzsektors (Bankenabgabe oder Finanztransaktionssteuer), der Eigenkapitalanforderungen für Banken oder der Hedgefonds-Regulierung.

„Was die Märkte nun sehen wollen, ist Aktion“, sagte US-Finanzminister Timothy Geithner. Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble will den „Druck im Kessel“ für schärfere Regeln halten. Je besser es konjunkturell laufe, desto größer sei die Gefahr, dass der Wille zu Reformen erlahme.

In drei Wochen findet der G20-Gipfel der Staats- und Regierungschefs statt. Ort des Geschehens wird Kanada sein – jenes Land, das eine globale Bankenabgabe am meisten ablehnt.

Der EU-Kommissionspräsident mahnte die europäischen Regierungen bei der Präsentation der Vorschläge zu den Ratingagenturen: „Wenn die Mitgliedsstaaten nicht jetzt endlich zu einem Konsens gelangen können, wird es nie etwas.“ Es gebe heikle Fragen, aber „Jetzt oder nie“ sei nun die Devise.

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