EU-Parlament fordert Warnhinweise auf alkoholischen Getränken
BRÜSSEL. Kalorienangaben und Warnung für Schwangere: Nach dem Rauchen will die EU jetzt dem Alkohol den Kampf ansagen.
Die Initiative geht vom Europaparlament aus, wo am gestrigen Montag über eine neue Alkoholstrategie diskutiert wurde. Die Kommission soll die Arbeit daran möglichst schnell aufnehmen, heißt es in dem Bericht, über den am Mittwoch abgestimmt wird. Gefordert wird darin vor allem eine bessere Information über die Gefahren von Alkoholmissbrauch, der zu den häufigsten Todesursachen in der EU zählt. Über 60 chronische Krankheiten könnten durch exzessives Trinken ausgelöst werden, die sozialen Kosten durch Missbrauch hätten sich 2010 europaweit auf 155,8 Milliarden Euro belaufen, zeigt der Bericht auf.
In Österreich neigen laut einer GfK-Umfrage 200.000 Menschen zu exzessivem Trinken. EU-weit belegt Österreich den dritten Platz beim Alkoholkonsum. 12,2 Liter reiner Alkohol wird hierzulande pro Kopf im Jahr getrunken, mehr sind es nur in Litauen und Estland.
Die Abgeordneten fordern nun einen besseren Schutz, vor allem für Jugendliche und Schwangere. Die Länder sollen bei der Aufklärung über Risiken unterstützt werden. Warnhinweise auf alkoholischen Getränken müssten Schwangere davor warnen, Alkohol zu konsumieren. Angaben zu Inhaltsstoffen und Nährwerte, also auch Kalorien, sollen in Zukunft auch auf Bier-, Wein- oder Schnapsflaschen zu finden sein.
Wie die Kommission auf die Aufforderung des Parlaments reagiert, ist offen. Sie will jedenfalls stärker gegen Alkohol am Steuer vorgehen. Eine der vier Ursachen, die hauptsächlich für tödliche Unfälle im europäischen Straßenverkehr verantwortlich sind, neben überhöhter Geschwindigkeit, dem Nichtanlegen von Gurten und der Missachtung von Ampeln. Die Kommission drängt auf eine EU-weite Einführung von Alko-Sperren in Fahrzeugen. Wie diese technisch aussehen sollen, dafür gibt es bereits eine EU-Richtlinie, die im Mai in Kraft tritt. Sie gilt für Sperren, die Länder freiwillig einführen. (pack)
Abstimmung wird geladen, bitte warten...
muss der Warnhinweis dann auch auf jede einzelne Rumkugel auffipickt werdn?
beim politischen Faschingsmittwoch in Ried genügt es, wenn der Strache ein Pickerl trägt.
In Österreich neigen laut einer GfK-Umfrage 200.000 Menschen zu exzessivem Trinken.
was heisst " exzesivem " in Alkoholzahlen ausgedrückt ???
Selbstverantwortung der Masse ab.
Das geht doch völlig in die Richtung der 80er Jahre, wo wir herzlich darüber gelacht haben, als man in den USA in die Bedienungsanleitung eines Mikrowellenherdes den Hinweis platzieren musste, dass man keine lebenden Haustiere wärmen darf.
Nun sind wir auch dort angekommen,
30 Jahre später, aber doch.
Schwangere darauf hin zu weisen,
daß es dem Nachwuchs nicht gut tut,
wenn sie sich zuschweißen.
Eine Steigerung gegenüber der Glühbirnenverordnung,
der Staubsaugerverordnung, der Lebensmittelkennzeichnung,
der Kennzeichnung der Inhaltsstoffe von Gasthausessen, etc.
ist nicht zu übersehen.
Wir sind schon gespannt was TTIP bringen wird.
müssten den Warnhinweis enthalten: Diese Werbung kann viele Lügen und Blödsinn enthalten,das Lesen und Betrachten der WAHLPLAKATE verursacht starkes Augenbrennen und starkes Kopfweh,in einigen Fällen kann es auch einen starken Lachkrampf erzeugen und damit einhergehend Erstickungsgefahr oder Unfälle auslösen......
über die Chemischen Substanzen im Bier? OK
andre warnhinweise erscheinen mir absurd, oder sind die Menschen schon so verblödet um Lebensanleitungen von der EU zu benötigen?
unterschreiben das EU Austrittsvolksbegehren NICHT.
gewettet, dass du unterschreibst Nix für ungut
Alkohohl wird abgeschafft aber über das Freihandelsabkommen gibt es dafür Chlorhühner und genmanipulierte Nahrungsmittel ohne Beschränkung!
Zum Glück kann sich jeder Österreicher für den Austritt aus der EU eintragen !
ÖFFENTLICHE EINTRAGUNGSWOCHE IN GANZ ÖSTERREICH
24.06. - 01.07.2015
in allen Gemeindeämtern und Stadtmagistraten.
Eine einmalige Chance damit Österreich wieder unabhängig von Brüssel wird !
http://www.volksbegehren-eu-austritt.at/
ländern. also nur keine aufregung.
ich muss es - wie bei den rauchwaren - ja nicht lesen.
" Sex kann zum Herzinfarkt führen" ! Besser als Sex wäre die staatliche Besamung - risikolos und ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie.
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technisch schon längst ausgereift, kommen diese z.b. in schweden bereits in lkw`s, bussen, schulbussen, taxis zum einsatz.
conclusio: manchen muss man halt gesetzlich --> zu ein wenig IQ verhelfen...
Mundl
geht zügig voran. War ja nach der Antiraucher-Geiferei auch zu erwarten. Schön dass sich die Regierungen solche Sorgen um uns machen, als nächstes ist der Schweinbraten dran. Ein Fähnchen auf jedem Schweinsbraten wird uns vor den Gefahren des Fetts warnen, nicht jedoch vor den Antibiotika-Bomben im Putenfleisch. Aber das ist ja mager ......
Startnummern änhliches Texttil tragen, auf dem entsprechend zutreffende Warnhinweise bzgl. ihrer Persönlichkeit abzulesen sind.
Ich denke, da werden dann nur wenige Politiker mit einer "weißen Weste" herumlaufen!
"Ich bin Politiker. Der Umgang mit mir kann zu charakterlichen Missbildungen führen."
sollte vor allem vor sich selbst warnen.
Folgender Textvorschlag:
"Achtung die EU gefährdet Ihre Existenz" oder "Achtung die EU gefährdet Ihre Ersparnisse". Diese Liste ließe sich X-beliebig erweitern.
Millionen Kriegsopfer in Europa im 20. Jahrhundert klagen so Leute wie dich an.
Die Balken hängen heute aber sehr tief bei dir.
Bist in eine Hobbit Höhle übersiedelt?
wie sie sich derzeit entwickelt, ist Garant dafür, dass es in ein paar Jahrzehnten in Europa wieder Millionen Kriegstote geben wird.
¿ Da war doch noch was, Rauchen, Saufen, Ra uc h en, S a u fe n,…,,
um diese Zeit.
Was ist das, käuflicher Sex?
Da geht es um Menschenhandel, oder zumindest um Frauen, die sich selbst verkaufen.
Was willst du: Sollen "Huren" zukünftig so eine Art "Judenstern" tragen , damit du rechtzeig gewarnt wirst?
einen Anflug von Ironie beinhaltet hat, den Du übersehen hast...
um diese zeit kann er nicht mehr unterscheiden wer bei ihm nächtigt
lass das ethanol weg strawal ich sage dir das schon zum X ten mal.
das gehört von der eu als gefährlich deklariert.
Es ist natürlich sehr erfreulich, dass kraft EU-Gesetzgebung für sämtliche Laster wie Saufen, Fressen, Rauchen die Nachteile und Gefahren klar herausgesrbeitet werden, um die Konsumenten abzuschrecken.
Aber was ist mit käuflichem Sex? Keine Warnung vor unerwünschten Nevenwirkungen? Ähnlich wie bei Zigarettenpackungen mit den drastischen Warnhinweisen sollten auch auf die Reizwäsche von Prostituierten Fotos von geschlechtskranken Genitalien mit Hinweisen wie: "Achtung, der Konsum von käuflichem Sex kann ihr Zumpferl gefährden mit Tripper, Syphillis, AIDS, etc."
Kein Laster ohne Warnhinweis. Gefahrenarm sind beim Sex ja nur Praktiken wie "das Zwickerbussi" und "Der Telefonsex" wie wir von Manfred Deix erfahren haben.
kann Krebs hervorrufen.
ist das älteste Gewerbe der WELT!!
Wahnsinn, wir zahlen MILLIONEN Euro, nur damit die EU- DEPPEN VORSCHRIFTEN und WARNUNGEN die sinnlos sind fordern!!!