Anleger verloren Geld mit Fonds: VKI klagt Banken
WIEN. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) klagt Banken, die im Streit um Verluste aus geschlossenen Immobilien- und Schiffsfonds nicht zu außergerichtlichen Vergleichsverhandlungen bereit waren.
Es werden Musterprozesse gegen niederösterreichische Raiffeisenbanken (Haidershofen, Poysdorf) und eine Sammelklage gegen die Hypo Steiermark angestrengt.
Im Auftrag des Sozialministeriums läuft von den Konsumentenschützern für 700 geschädigte Anleger eine Sammelaktion gegen österreichische Banken. Wie berichtet, wurde bisher für den Großteil eine Lösung gefunden. Zu 80 Prozent haben die Banken Rahmenvergleichen über insgesamt sieben Millionen Euro zugestimmt.
Anlegern waren mutmaßlich Immobilien- und Schiffsfonds als Altersvorsorge und risikoarm nahegelegt worden. Viele Beteiligungen werden aber zum Totalverlust.
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