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Mit der neuen Ski-Weltmeisterin jubelt auch das Innviertel

Von Alexander Zambarloukos, 11. Februar 2023, 13:51 Uhr
Weltmeisterin Jasmine Flury Bild: APA

Die Schweizerin Jasmine Flury übertraf sich in der Abfahrt von Méribel selbst

Dass bei einer alpinen WM-Abfahrt nur 29 Teilnehmerinnen an den Start gingen, soll die Leistungen der Athletinnen nicht schmälern, aber es zeugt nicht gerade von einem Mega-Ereignis im Sport.

Letztlich kamen 26 ins Ziel, die in Oberösterreich aufgewachsene und für Kenia startende Sabrina Simader landete am Ende des Klassements - 4,33 Sekunden hinter der umjubelten Weltmeisterin Jasmine Flury, mit der sich auch das Innviertel freute.

Die Schweizerin war die Einzige im Feld, die ein „Gerät“ der Ski-Firma „Fischer Sports“ mit Sitz in Ried im Innkreis angeschnallt hatte. 

Es sollte sich auszahlen. Flury drückte auch dort auf das Tempo, wo angesichts der steigenden Temperaturen auch glänzendes Material gefragt war. „Es fühlt sich unwirklich an. Ich kann es kaum glauben, dass ich jetzt die Goldmedaille gewonnen habe“, staunte die 29-Jährige aus Davos. „Ich hatte ein gutes Gefühl auf diesem Schnee. Es hat sich irgendwie leicht angefühlt.“

Auch Nina Ortlieb, die auf Head abfährt, stand als Zweite  „Ich war nicht ganz glücklich, weil ich besser fahren hätte können. Es war nicht perfekt. Aber im Großen und Ganzen bin ich glücklich. Ich weiß, wo ich die vier Hundertstel verloren haben. Jede macht Fehler, ich sollte nicht traurig sein“, sagte die 26-Jährige. Für die Top Drei galt übrigens der Grundsatz: Spät besichtigen, dafür schneller unten sein. Flury, Ortlieb und Bronzemedaillengewinnerin Corinne Suter treffen sich regelmäßig am Lift, da ist der Rest der Top 20 schon oben. Auf dem Weg ins Ziel konnte ihnen aber niemand das Wasser reichen.

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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4  Kommentare
4  Kommentare
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hepra66 (3.822 Kommentare)
am 11.02.2023 17:41

26 im Ziel? Wie ich letzte Woche schon schrieb, ist der Schisport global gesehen eine Randsportart.
Weniger Läufer—> weniger Zuschauer —> weniger Geld.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 11.02.2023 18:45

Es tritt bei der WM in Frankreich ja auch ein Laden als Hauptsponsor des Starthauses auf, der überhaupt nur in Österreich tätig ist, das sagt viel aus...

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hepra66 (3.822 Kommentare)
am 11.02.2023 19:15

Raunz ned … 😂

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2020Hallo (4.316 Kommentare)
am 12.02.2023 12:09

Hoffentlich bald weniger Geld…….wo hat einer vor kurzem über 100.000 für einen Sieg auf 2 Brettern bekommen - finde ich steht in keiner Relation, Skifahrern wird weniger und solche Preisgelder……….

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