Mehrwöchige Zwangspause für Skirennläuferin Cornelia Hütter
INNSBRUCK. Cornelia Hütter muss wegen einer Knorpelfraktur im rechten Knie voraussichtlich fünf Wochen pausieren.
Skirennläuferin Cornelia Hütter hatte nach dem Super-G in Lake Louis vor knapp einer Woche über Schmerzen im rechten Knie geklagt. Da sich diese nach dem Super-G am vergangenen Samstag in St. Moritz nicht besserten, unterzog sich die Steirerin nun näheren Untersuchungen bei Arzt Christian Hoser in Innsbruck.
Eine Magnetresonanz brachte eine Knorpelfraktur an der rechten Oberschenkelrolle zum Vorschein. Die 26-Jährige wird voraussichtlich fünf Wochen pausieren müssen.
„„Beim Super-G in Lake Louise habe ich beim fünften oder sechsten Tor einen Stich im rechten Knie verspürt und konnte danach nicht mehr richtig Druck geben“, wird Hütter in einer Verbandsaussendung zitiert. „Ich dachte nicht, dass dabei mehr passiert ist, deshalb habe ich die Zähne zusammengebissen und bin das Rennen in St. Moritz noch gefahren.“ Die Diagnose habe sie mittlerweile verdaut und blicke nun bereits der Therapie entgegen.
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