Veith und Hütter: Am Ende ihrer Leidenswege
LAKE LOUISE. Mit Anna Veith und Cornelia Hütter feiern zwei ÖSV-Siegläuferinnen bei den beiden Abfahrten (Freitag und Samstag) sowie dem Super-G (Sonntag) in Lake Louise ein Comeback nach schweren Knieverletzungen.
"Es wäre ein Traum, wenn ich ganz normal starten und durchziehen könnte, ich weiß aber nicht so genau, was auf mich zukommt", meint Veith, die zwei Jahre mit Problemen kämpfte. Hütter, die nach einem Kreuzbandriss zehn Monate ausgefallen war, gibt sich ähnlich abwartend.
Marcel Hirscher, der in Beaver Creek nur im Riesentorlauf (Sonntag) starten wird, versucht indes fieberhaft, den durch seinen Knöchelbruch entstandenen Rückstand bei den Materialtests aufzuholen. In den ersten Übersee-Trainings hatte der Salzburger mehr als zwei Sekunden Rückstand auf die Spitze. Um diesen zu minimieren, lässt er den Super-G (Fr.) aus.
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