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Wien ist der große Gejagte, Zagreb wieder an Bord

Von (alex), 07. September 2017, 00:04 Uhr
Wien ist der große Gejagte, Zagreb wieder an Bord
Caps-Stürmer Rafael Rotter Bild: GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber

LINZ. Was bringt die neue Eishockey-Saison?

Zum Beispiel mit Medvesczak Zagreb einen Liga-Rückkehrer, der nicht nur in Sachen Zuschauerzustrom Olimpija Ljubljana, das sich aus finanziellen Gründen aus der Erste Bank Liga zurückgezogen hat, in den Schatten stellen wird. Die Kroaten, die sich vier Jahre (2013 bis 2017) in der zweitstärksten Liga der Welt, der KHL, versucht haben, müssen zwar jetzt auch kleinere Brötchen backen, die Top Sechs scheinen aber machbar.

Der große Gejagte heißt ohne Frage Vienna Capitals. Der Meister hat das Gros seiner Mannschaft gehalten und sie punktuell verstärkt. Und zwar mit dem 46-fachen NHL-Spieler Jerome Samson und mit dem Ex-Linzer Kyle Klubertanz. Allerdings könnte auf die Wiener ein Problem zukommen, wenn Star-Keeper Jean-Philippe Lamoureux schwächeln oder sich verletzen sollte. Außerdem stellt sich die Frage, ob das Feuer ausreichend lodert. Die erste Saison nach einem Titel ist meistens ziemlich zäh.

Verlängerung mit drei Mann

Der KAC, 2016/2017 erst im Finale gescheitert, wird zum Angriff blasen. Der Rekord-Champion tut das mit neuem Trainer, dem 44-jährigen Kanadier Steve Walker, der den nach Düsseldorf abgewanderten Mike Pellegrims ersetzte.

Mit Walker kamen drei gute neue Legionäre. Sie werden am Sonntag auf jeden Fall gefordert sein. Dann steigt die Neuauflage des Finales in Wien, wo ServusTV ab 17.45 Uhr on air sein wird. Den Großteil der Liveübertragungen verlagert der Sender ins Internet (servushockeynight.com). Das Bezahl-Fernsehen Sky, das an Wochentagen am Puck ist, startet morgen (19.15) mit dem Match Klagenfurt gegen Graz. Vielleicht gibt’s ja da schon eine Verlängerung nach neuem Modell. Die maximal fünf Minuten dauernde Overtime wird mit drei gegen drei absolviert. Fällt ein Tor, ist sie vorbei. Gibt’s keines, folgt wie gehabt ein Penaltyschießen.

Doch darauf legt es niemand an. Auch nicht Znojmo (der Geheimtipp), Bozen und Dornbirn, die laut Insidern so aufgestellt sein sollen, dass sie positiv überraschen können. Und was ist mit "Krösus" Salzburg? Die Legionäre sind nicht so hochkarätig wie früher. 

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