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So stellen sich Freunschlag und Baumgartner die „Black Wings neu“ vor

Von Alexander Zambarloukos, 24. April 2020, 15:05 Uhr
Black-Wings-Präsident Peter Freunschlag und General Manager Gregor Baumgartner Bild: Video EHC Black Wings Linz

Medientermin zur Eishockey-Krise: (Einige) Journalisten fragten, die Frontmänner des Vereins antworteten. Auch die Fanclubs melden sich zu Wort

Peter Freunschlag und Gregor Baumgartner haben so etwas wie eine „Pressekonferenz“ in den VIP-Räumlichkeiten der Linz-AG-EisArena ausgerufen. In Zeiten der Corona-Pandemie ohne geladene Gäste, das ist soweit verständlich. Fragen durften bis Mittwoch Mittag von Medien- und Fanvertretern eingereicht werden, das Black-Wings-Duo antwortete. Jetzt nicht gerade im Powerplay-Modus, sondern mit ein bisschen Verzögerung. Aber es wurde definitiv gesprochen und das Ganze per Videobotschaften in die weite Welt hinausgetragen.

Der Ist-Zustand im Eishockeykonflikt ist unverändert: Es gibt aktuell zwei Vereine (EHC Black Wings Linz, Eishockey-Verein Linz), beide wollen in der höchsten Liga antreten, nur einer wird der Glückliche sein.

Sollten Sie sich jetzt fragen, was die OÖN gefragt haben, so muss ich Ihnen leider sagen: Gar nichts. Wir haben nämlich nichts von dieser Veranstaltung gewusst (also haben wir schon, nur halt nicht offiziell), es kann ja schon einmal passieren, dass im Eifer des Gefechts gewisse E-Mail-Adressen verloren gehen. Was soll‘s.

Obwohl wir also nichts gefragt haben, wollen wir Sie dennoch darüber informieren, was Präsident Peter Freunschlag und der von ihm eingesetzte General Manager Baumgartner zu verkünden hatten. Unsere Quellen sind die sozialen Kanäle der Black Wings.

Die LIWEST noch nicht abgeschrieben

„Die Spieler haben alle ihr zustehendes Gehalt bekommen. Durch den Abbruch in der Corona-Krise warten wir aber auch noch auf die Entscheidungen der Bundesregierung, ob es hier für das letzte nicht geleistete Monat einen Ersatz gibt“, sagte Freunschlag, der auch seine Pläne mit den „Black Wings neu“ für die Saison 2020/21 anriss: „Also ganz grob rechnen wir jetzt mit 3,8 Millionen Euro (Budget, Anm.), ich glaube, dass das ein sehr namhafter Betrag ist und dass wir mit Gregor Baumgartner gemeinsam eine sehr, sehr gute Mannschaft aufstellen können. Und ich bin mir sicher, dass wir um den Meistertitel mitspielen werden.“

„Wir sind im Gespräch mit sehr vielen neuen Sponsoren, aber auch mit bestehenden Sponsoren. Und ich glaube, dass wir noch Verhandlungen mit der LIWEST haben werden, indem wir auch noch die LIWEST dazu überzeugen können, weiterhin im Eishockey-Profisport bei uns als Hauptsponsor tätig zu sein“, ergänzte Freunschlag.

„Ich habe mitbekommen, dass hier Hilfe gebraucht wird“

Baumgartner, Mitglied der Meistermannschaft 2011/12, hatte sich sein Debüt auf Funktionärsebene bei den Black Wings anders vorgestellt. „Ich habe dem Peter nach dem Erstkontakt angeboten, es einmal bis August ehrenamtlich zu machen. Weil es mir natürlich ein Anliegen ist, dass es den Black Wings wieder gut geht. Ich habe mitbekommen, dass hier Hilfe gebraucht wird. Deswegen stehe ich auch hier und werde dem Verein aus meiner Sicht bestmöglich helfen. Wiederum ist es in meinen Möglichkeiten im sportlichen Bereich sehr wichtig. Und auf diesem Wege sind wir. Und die wirtschaftliche Situation wird sich in den nächsten Wochen sicher ergeben. Dann werden wir sehen, in welcher Art der Planung es weitergehen kann.“

Der 40-jährige Ex-Teamstürmer sagt, dass es nicht einfach sei, weil noch keine Ruhe im Hintergrund eingekehrt sei. „Eine positive Nachricht war die der Linz AG, dass die Hallennutzung wieder gegeben ist. Aber natürlich: Die Coronakrise beschäftigt nicht nur uns, sondern auch viele Unternehmen, die natürlich auch maßgeblich beteiligt sind am Budget der Black Wings. Auch die Spieler haben große Sorgen, da sie nicht genau wissen, ob es Verträge gibt. Wann geht die Liga los? Das erschwert die Planungen natürlich maßgeblich. Ich hoffe, dass in den nächsten Wochen diese Dinge gelöst werden. Dass ich dann auch konzentriert an die Sache herangehen und eine gute Mannschaft stellen kann.“

„Eine Identität, der wir folgen können“

„Ich hatte sehr viele Anrufe von Agenturen bekommen. Spieler, auch Trainer. Ich habe versucht, einen groben Überblick zu bekommen, was hier möglich ist. Es war mir wichtig, dass passend zu unserem Konzept ein Trainerprofil erstellt wird. In Zukunft soll es nicht sein, dass der Trainer den Weg vorgibt. Sondern dass wir als Verein, die Black Wings, mit dem ganzen Umfeld herum eine klare Linie haben, eine Identität, der wir folgen können. Da müssen wir aber auch den richtigen Trainer und die richtigen Spieler dazu finden.“

Befürchtet Baumgartner einen Wettbewerbsnachteil? „Definitiv. Sobald sich das Transferfenster öffnet und wir keine Planungssicherheit haben, wird es ein Nachteil sein. Vor allem bei den inländischen Spielern, auf die wir langfristig wieder bauen wollen. Und natürlich haben wir im Eigenbau auch einige Spieler, die nachrücken könnten. Aber wie wir wissen: Wenn wir ganz vorne mitspielen wollen, müssen wir natürlich den Markt sondieren. Da wird es ein Nachteil sein, wenn dieser Streit länger andauern wird. Aber das gilt auch für einen zweiten Verein, sollte es einen geben - die haben dasselbe Problem.“

Besagter zweiter Klub ist der Eishockey-Verein Linz, der sich derzeit um eine Lizenz in der höchsten Spielklasse bemüht. Die Abarbeitung des Anforderungskatalogs der Liga erfordert akribische und intensive Arbeit, die Geschäftsführer, Ex-Black-Wings-Manager Christian Perthaler und Wirtschaftsanwalt Peter Vogl, sind im Dauereinsatz. Mit einer Entscheidung in Sachen Lizenz ist erst in ein paar Wochen zu rechnen.

Grünes Licht für die Bratislava Capitals

Dass Freunschlags Black Wings und der EHV Linz auf einen grünen Zweig kommen, also sich einigen, scheint im Moment ausgeschlossen. Die Fronten sind verhärtet, auch einige Vermittlungsversuche der drei Fanclubs Overtime, Bully:Absolut und Powerplay Enns, die sich zum neuen EHV Linz bekennen, scheiterten.

Ungeachtet dessen fiel heute trotzdem eine Entscheidung. Stand jetzt gibt es in der kommenden Saison eine Zwölferliga. Die Bratislava Capitals wurden mit 11:0-Stimmen aufgenommen.

Das ist das Statement der Fanclubs

"Wie ihr aus den Medien entnommen habt, haben wir Fanclub-Obmänner mit allen Beteiligten telefoniert und uns für ein oder mehrere Vermittlungsgespräche angeboten. Von Seiten der EVL wurden Bedingungen gestellt, die vom EHC abgelehnt wurden.

Daraufhin wurden gemilderte Bedingungen gestellt, diese wurden dann ebenfalls wieder teilweise abgelehnt bzw. wurde in Aussicht gestellt, diese vielleicht irgendwann zu erfüllen.

Kurzum: Wir sind damit gescheitert und haben unsere Vermittlungsversuche nun beendet. Aus unserer Sicht scheint eine friedliche Einigung aktuell in weiter Ferne.

Nein, stimmt so nicht. Ganz gescheitert sind wir nicht. Es kam zumindest dazu, dass sich beide Seiten medial zum Nachwuchs, von den Kleinsten bis zu den fast Großen, bekannt haben.

Die eine Seite in der „Ich-Form“, die andere in der „Wir-Form“. Auch hier bevorzugen wir die „Wir-Form“.

Noch eine Info: Es gab ein persönliches Gespräch im VIP-Club zwischen Peter Freunschlag, Gregor Baumgartner und Günther Schwarzbauer, sowie uns drei Obmännern und Hallensprecher Adrian Lukas. Da wir uns aber an das vereinbarte Stillschweigen halten, werden wir keine Informationen bekanntgeben.

So viel sei aber gesagt: Raus gekommen ist leider nichts, außer die Erkenntnis, dass die Wahrheit sehr flexibel sein kann.

Jetzt heißt es auch für uns mit mehr oder weniger Vergnügen abzuwarten, ob hinter den Kulissen noch etwas Gemeinsames entstehen kann.

Wir hoffen jedenfalls, dass sich beide Seiten aus den Medien zurückziehen und das irgendwie klären.

Sobald wir wieder Informationen haben, die wir weitergeben dürfen, seid ihr die Ersten, die diese erfahren.

Die letzten Tage und Wochen haben unsere Einstellung gestärkt, dass wir weiterhin das Projekt des Eishockey-Vereines Linz unterstützen und darin die Zukunft sehen.

Für uns ist der Weg klar und wir werden von unserer Haltung nicht abrücken.

Ich wiederhole meinen Schlusssatz vom letzten Mal: I wü wieda Eishockey-schaun geh, und auswärts fohrn, und eich treffn, und sicha a a bissl sau…, sonst nix!!!!"

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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76  Kommentare
76  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 01.05.2020 09:14

UNGLAUBLICH! Soeben haben die OÖN einen Onlineartikel gegen die Black Wings, der sich gegen Herrn Baumgartner persönlich richtet, mitsamt 28 ziemlich eindeutigen und kritischen Kommentaren spurlos entfernt.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.04.2020 00:10

Die Wahrheit ist mit Sicherheit eine dehnbare Geschichte. Was wirklich die Wahrheit ist, wird wohl niemand herausfinden, am besten man probiert es gar nicht erst. Die OÖN lassen gewisse Sympathien erkennen, soll sein.

Aber: Dass sie den Fanclubs die (abschließende) Stimme geben, und sich auf deren Seite stellen, das gefällt mir. Ginge es nach mir, ließe man überhaupt die Fans entscheiden! Das werden sie nämlich auch tun, mit ihrem Besuch, ihrem Kartenkauf, ihrer Unterstützung.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.04.2020 19:21

Man muß sich wundern, wer alles zu dieser Causa postet. Da sind Poster vertreten, die von Eishockey gar keine Ahnung haben, weder vom Spiel noch von der Finanzierung eines Clubs. Aber den Senf dazugeben, Vorschläge machen - Leute laßt das bitte die Zuständigen machen, wenn ihr keine Ahnung davon habt.
Natürlich mischen sich auch PF Kampfposter dazu, aber die muß man einfach ignorieren. Also bitte nur posten, wenn euch an Eishockey in Linz auch was liegt.

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MoliMilleGrazie (1 Kommentare)
am 26.04.2020 18:15

Es tut mir in der Journalisten-Seele weh, solche Artikel lesen zu müssen. Gibts bei der OÖN keine Redaktion? Hier ist doch ganz klar ein Mensch (ich schreibe bewusst nicht Journalist!) auf einem sehr einseitigen Trip unterwegs. Sehr befremdlich und österreichischem Journalismus nicht würdig.

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uustone (482 Kommentare)
am 26.04.2020 19:31

er schreibt den ganzen Eishockeyfans aus der Seele!

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Schwarzl (29 Kommentare)
am 25.04.2020 20:50

Frage an die OON Redaktion:
Warum verwenden Sie ihre ganze Energie in der Berichterstattung des Linzer Eishockeystreits nicht positiv?
Alle am Streit beteiligten Personen haben in Wahrheit das gleiche Ziel!
Warum nutzen Sie Ihre Möglichkeiten nicht um alle Beteiligten an einen (großen) Tisch zusammenzuholen und an einer Bündelung der Kräfte zu arbeiten.
Schenkt man beiden Parteien glauben und zählt die Budgets zusammen, so wären das über 8 Mio. Euro.
Schaffen Sie es die Beteiligten (moderiert)an einen Tisch zu holen und in einem ersten Schritt alle persönlichen Befindlichkeiten (die ohne Zweifel da sind, denn daran spießt sich´s ja) beiseite zu lassen, müsste sich doch - bei soviel wirtschaftlicher und sportlicher Kompetenz - ein tolles Team aufstellen lassen, dass sowohl die sportliche als auch die wirtschaftliche Kompetenz auf eine breitere Basis als bisher stellt.
So wie es jetzt läuft wird es viele Verlierer geben. Nutzen Sie doch IHRE Möglichkeiten im positiven Sinne!

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Daimx (216 Kommentare)
am 25.04.2020 22:25

Sry aber diese 8 Millionen die da herumgeistern bezweifle ich stark das es gibt.

Beim rest kann man sicher drüber diskutieren.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 26.04.2020 08:17

Die Summe von 8 Mio stimmt leider nicht, kann ja nicht jeder doppeltes Ticket bezahlen..... und die Sponsoren werden auch nicht doppelt zahlen...

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( Kommentare)
am 26.04.2020 10:10

Sehr geehrter herr schwarzl, ihr gut gemeinter und unter normalen umständen absolut sinnvoller vorschlag in allen ehren, aber wie soll man mit jemandem verhandeln oder diskutieren der von vornherein davon ausgeht dass alle anderen im unrecht sind?

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LRKlinger (1 Kommentare)
am 26.04.2020 14:56

Guter Vorschlag, Einigung vorausgesetzt, würden ja für den Nachwuchs mindestens 3 Mio bleiben 😉💪

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 25.04.2020 16:52

Das sagt glaub ich alles:

"Ich wiederhole meinen Schlusssatz vom letzten Mal: I wü wieda Eishockey-schaun geh, und auswärts fohrn, und eich treffn, und sicha a a bissl sau…, sonst nix!!!!"

Peinlicher als die unloyalen Black Wings-Fans geht's wohl nicht mehr!

Doch, die OÖN - welche so einen Schmarrn auch noch abdrucken. Ganz weit weg von unabhängigem Qualitätsjournalismus!

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uustone (482 Kommentare)
am 25.04.2020 17:23

Ja das besagt, dass es Eishockey Fans gibt, die den Sport lieben und nicht nur Eishockey fremde Provokateure, die sich durch sinnfreie Postings wichtig machen.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 25.04.2020 17:44

@Perdodingsbums.. auf dich trifft Vinzerls Lieblingsspruch zu: von nix a Ahnung, aber davon sehr viel...

Bist leicht gar das Patenkind des (hoffentlich bald Ex-)Präsidenten P.F.? Weilst ihn gar so lieb hast...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 11:14

Lieber Redakteur,

ihre Berichte über das Eishockeydrama in Linz lese ich aus zwei Gründen.

1) Vereinsmäßig: Interessiert mich die Geschichte wegen diverser Punkte (die, wenn es wahr ist, klar dem Gesetz wiedersprechen), das Krisenmanagement auf beiden Seiten und wie in jedem Theaterstück der Ausgang. Romeo und Julia ist bekannt (und erfunden) - aber dieses Drama ist "reallive".

2) Artikelmäßig: Interessiert mich, "wie weit geht der Mobber heute".
Ihre Artikel sind derart tendenziös, dass es einem schon den Atem verschlägt.
Alleine schon das Vorhaben, einen Präsidenten "hinausschreiben" zu wollen verrät viel über ihr Verständnis von objektiver Berichterstattung. Würden sie das in einer Fanklubzeitung machen wäre es ja noch zu verstehen, aber in den "objektiven" und "unabhängigen" OÖN? Dass ihnen eine derartige Berichterstattung überhaupt erlaubt ist erstaunt mich sehr.

%

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 11:22

Nein, sie brauchen sich wirklich nicht wundern, wenn sie nicht eingeladen werden. Ich, und jeder andere vernünftige Mensch würde es auch nicht tun, denn niemand will "Brutus" in der Nähe haben.

Eishockey an sich war und ist nicht "meins". Ich freue mich jedoch für jeden Sportler (außer Fußball - ist ja kein Sport) wenn er erfolgreich ist, und ich davon höre oder lese. Sollte das Linzer Drama ein Ende finden, werde ich mit Sicherheit keinen ihrer Artikel mehr lesen, denn das haben sie nicht verdient.

Ihr HerrVOLVO

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 25.04.2020 11:32

Wahrscheinlicher ist, HERRVOLVO wird jeden Artikel des Redakteurs verschlingen, um ihm dann seine Unfähigkeit fest „hineinzuposten“.
Das Posten geht ja auch ganz leicht, wenn man sich nicht mit unnötigem Hintergrundwissen belastet.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 12:03

Jö, es hat einen neuen Nick.
Aber am Schreibstil erkennt man es.

Danke das du deine Aussage gleich untermauern.

Wenn du sinnerfassend lesen könntest, wäre dir aufgefallen, dass ich nichts über Unfähigkeit schrieb, sondern die Objektivität bemängelte. Das macht für halbwegs gebildete einen großen Unterschied.

Dadurch hast du nicht nur bewiesen, dass es dir nicht nur an Hintergrund- sondern auch an Vordergrundwissen mangelt.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 12:04

untermauerst

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 25.04.2020 14:59

Wen immer sie mit „es“ meinen, ich hatte noch nie einen anderen Nickname in diesem Forum.
Auch wenn ihnen das nicht geläufig ist, werden sie mich gefälligst mit Sie ansprechen, auch ihr vermutlich fortgeschrittenes Alter rechtfertigt kein miserables Benehmen.
Sie werden es vermutlich nicht verstehen, jedoch ärgern sich viele, denen Eishockey in Linz wirklich am Herzen liegt, über ihre verfehlten Postings

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 25.04.2020 18:11

Volvo... ist das nicht jene Automarke, die bereits mehrfach finanziell gerettet werden musste? Und wo der Motor oft stottert?

Das erste wird auf die BWL, falls der P.F. und sein jasagendes Beiwagerl G.B. sehr bald zutreffen und das zweite hat ja der G.B. gestern schon bewiesen, dass er darin große Klasse hat... ähm... ähm...

3,8 Mio Budget... ähm... sportliches Konzept... ähm... außer heißer Luft kam bei dieser Gaudiinszenierung des P.F. und G.B. nix... rein... gar nix!

Unter P.F. werde ich meine Saisonkarte, die ich seit 12 Jahren stets hatte, heuer sicher nimmer kaufen...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 22:35

Soviel Unsinn tut schon weh.
Aber gut, dem Rostzecherl zuliebe:
Nein, VOLVO musste noch nie gerettet werden. Der Mutterkonzern verkaufte seinerzeit die PKW-Sparte an Ford um mit dem Erlös am LKW-Markt bzw. bei Baumaschinen diverse Marktbegleiter zu übernehmen.
Aufgrund von Umstrukturierungen beim Fordkonzern wurde VOLVO an den Geelykonzern weiterverkauft. Wer jetzt glaubt, das es Chinesenkarren sind irrt. Denn Geely redet den Schweden nicht drein und lässt sie in Ruhe arbeiten.
Also ich fahre seit nunmehr 30 Jahren VOLVO und kenne die von dir geschilderten Probleme nicht. Aber vielleicht hattest du das unbeschreibliche Glück das einzige Montagsauto der Schweden kennenzulernen. Ich beneide dich dafür....

Wer oder welcher Verein letztendlich gewinnt ist für mich nicht so wichtig da ich kein Eishockeyfan bin. Mein Interesse gilt dem juristischen Umgang, denn die Auslegung von Gesetzen ist ja offensichtlich seeeeeeeehr dehnbar.

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renimittermayera1net (115 Kommentare)
am 28.04.2020 18:26

Wenn Eishockey nicht Ihr ding ist, warum lesen's dann die Artikel und posten hier?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 22:10

Was hat jetzt das Eishockey an sich mit meinem Post, der an den unobjektivsten und einseitigsten Redakteur der OÖN gerichtet ist - also einer Kritik am Artikelverfasser - zu tun?
Wer sinnerfassend lesen kann, erfährt auch in dem Post, dass ich zwar kein Fan von Eishockey bin, mich aber mit den Athleten und für deren Anhänger freue wenn sie Erfolg haben.
Also wo hat es jetzt ein Problem?

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Bieristgut (122 Kommentare)
am 26.04.2020 08:08

Hr. Volvo, wenn Sie kein Eishockey Fan sind, dann haben Sie auch nicht die geringste Ahnung von diesem Sport. Hören Sie auf soviel Blödsinn zu schreiben über eine Sache, von der Sie keine Ahnung haben. LG ein Kenner der Szene.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.04.2020 13:42

Mein lieber,
Bier ist gut - naja hin und wieder schon. Aber zuviel davon ist nicht gut für das Zerebrum und seine Funktion.

Was hat mein Interesse an der Auslegung vom Vereinsgesetz mit der Sportart zu tun?
Was hat meine Kritik am Artikelverfasser mit der Sportart zu tun?
Was hat mein Interesse am Ausgang dieser Geschichte (reduziert auf das Wesentliche ist es nur eine Streiterei zwischen zwei Parteien) mit ihrem Wohlbefinden zu tun?

Nichts.
Denn ginge es um sagen wir mal Synchronschwimmen, Tanzen etc. würde es wahrscheinlich von ihnen nicht einmal wahrgenommen.

Nachdem nichts in meinen Postings mit ihrem Wohlbefinden zu tun haben kann - und wenn, dann nur aufgrund eines mächtigen Irrtums ihrerseits - bleibt mir nichts anderes übrig als ihren Kommentar entweder als Ausritt ihrer Hybris oder einfach nur als Blödheit zu bewerten.
Also, bevor sie weiterhin nicht nachvollziehbaren Unsinn von sich geben, prüfen sie den beabsichtigten Text auf schlüssige Zusammenhänge.

LG HerrVOLVO

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.04.2020 13:54

Bin da mal ganz bei dir, Schwedenauto!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.04.2020 18:27

Na, jetzt aber. DAS trag ich in den Kalender ein. Ganz besonderer Sonntag.

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( Kommentare)
am 25.04.2020 07:51

Na dann ist ja alles in bester ordnung.

Der linzer hauptplatz ist ja hoffentlich schon reserviert im april 2021 für die meisterfeier.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 24.04.2020 22:03

Eigentlich müssten die BlackWings, nach Aussage ihres Präsidenten, jetzt im Geld schwimmen. Erst sind eh fast keine Sponsoren abgesprungen, dann haben sich "zahlreich" neue Hauptsponsoren gemeldet und die LIWEST verhandelt auch noch über das Namenssponsoring...

So viele potentielle Sponsoren... eigentlich schade, dass man keine Namen erfährt... keine konkreten Zahlen bekommt und noch keiner Kleinigkeiten erklärt hat. Wie z.B. LIWEST es sich leisten kann bei zwei Vereinen als Hauptsponsor aufzutreten. Die Sponsoring Zusage hat ja der neue EVL schon bekommen..

Wie das funktionieren soll ist mir schleierhaft, aber ich bin auch keine Eishockeypräsidentin der die Sponsoren die Türe einrennen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 24.04.2020 21:12

Die sog. Fans gneissen noch immer nicht, dass sie benutzt werden.

Letztendlich wird KEINER der beiden Vereine in der obersten Liga spielen.

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renimittermayera1net (115 Kommentare)
am 24.04.2020 21:24

Hauptsache Sie wissen es.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 24.04.2020 22:10

Wenn sich zwei streiten...

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 25.04.2020 11:54

DonMartin, so ist es.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 24.04.2020 18:07

Feststellen kann man zunächst Eines: Das unmögliche Verhalten der OÖN...

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 24.04.2020 18:11

wie kommst auf die Idee? im Volksblatt und anderswo steht das Gleiche

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Daimx (216 Kommentare)
am 24.04.2020 18:44

Was genau ist jetzt wieder falsch?
In dem Bericht steht nix negatives gegenüber Freunschlag.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 24.04.2020 20:02

Am Bericht ist nichts falsches festzustellen, die Aussage der über 1000 Mitglieder starken Fanklubs sind ebenfalls bezeichnend für die negative Meinung über den Herrn F.!
Weiters sei angemerkt, ein Budget mit 3,8 Mio anzugeben ist mangels des zu erwartenden Zuschauerschwundes (Fanclubs) sowie fehlenden Sponsorgeldern (landen beim neuen EHV) mehr als gewagt oder besser gesagt eine Wunschvorstellung!
Noch dazu würde dann entweder für den Kampfmannschaftkader oder für den Nachwuchs weniger Geldmittel vorhanden sein, also alles nur Seifenblasen ohne Substanz.
Die Ablehnung, in die finanzielle Gebarung der letzten Jahre Einblick zu gewähren, ist eigentlich ein Schuldeingeständnis und verstärkt nur den Weg zum neuen, aus diesem Misstrauen entstandenen EHV!
Letztendlich geht es um eine positive Zukunft des Eishockeys in Linz, die diese Person (Er ist nicht der Verein, sondern die Spieler von jung bis alt) nicht gewährleisten kann!
Die Eishockeyfamilie hat einfach die „Schnauz voll“...

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Mauy (283 Kommentare)
am 25.04.2020 11:13

=> Aufrecht1962

Sie müssen ja bestens informiert sein, was sie da in ihrem Posting rauslassen?!
Die Fanclubs werden genauso in die Halle gehen wenn Herr P.F. am Ruder bleibt.
Obwohl, bei manchen wäre es vermutlich e gscheiter, sie würden sich irgend wo anders hinverzupfen, weil das was einige von sich geben, ist ehrlich gesagt zum Speibn!

Zu der Personalie Perthaler: Es ist schon legitim, dass man einen sportlichen Leiter oder Manager tauschen darf, oder?!

Zu den Vizes: Sie wussten von Anfang an, wer was zu entscheiden hat, darf, kann!

Zu dem P.F. Dass er mit Sicherheit einiges falsch gemacht hat, braucht man gar nicht schön zu reden, nur die Fehler bei Ihm zu suchen, das ist schon ein wenig peinlich!

OÖN: Redakteur A.Z. ist von einer seriösen Berichterstattung soweit entfernt, wie Sie Aufrecht1962, ein Großsponsor des neuen EHV - Linz!

MfG und Gsund bleiben!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 25.04.2020 16:06

War noch nie und werde auch nie Groß- oder Kleinsponsor sein, es geht hier einfach um wenig Vertrauen zum Herrn F, um mehr Vertrauen zur Gegenseite, um eine seriöse und positivere Zukunft für das Eishockey in Linz!
Die Anhängerklubs haben es sich sicherlich in Ihrer Entscheidung nicht leicht gemacht, einige mir bekannte Sponsoren sind über den Herrn F bekanntlich wenig begeistert und geben Ihr Geld einem neuem, offeneren Verein um den Eishockeysport in Linz weiter zu unterstützen.....
Alles verstanden?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 25.04.2020 18:23

@ MAUY: Baumi? bist du das? Der Schreibstil würde 100% zum Sprechstil der Gaudikonferenz passen...

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 25.04.2020 18:59

Falls Mauy Baumi, (erst 2 Postings! also Neuling vom F. als Meinungsmacher? natürlich gilt da die Unschuldsvermutung..) dann mein Beileid für diesen Start, über einen neuen Manager hätte man sicher diskutieren können, aber nicht einfach drüberfahren wie es der F gemacht hat gegen seine wenigen Vereinsmitglieder!
Demokratie und nicht Diktatur..... einfach diskutieren, da es bekanntlich um den Sport geht, oder nicht?

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Schwarzl (29 Kommentare)
am 24.04.2020 16:37

Wie bereits im Statement der Fanclubs erwähnt, war ich bei dem Gespräch im VIP neben den Fanclubobmännern, dem Hallensprecher, Präsident Freunschlag und Clubmanager Baumgartner als neutrale Person anwesend. Enttäuscht hat mich die klare Positionierung der Obmänner (auch bereits im Vorfeld und auch nach dem Gespräch in diversen Foren und auch Kommentaren) gegen den ursprünglichen Verein und Peter Freunschlag.
Von Vermittlern hätte ich mir eine neutrale Position zwischen den beiden Vereinen erwartet, die so einfach nicht erkennbar war und ist.

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( Kommentare)
am 25.04.2020 07:23

Als “neutrale“ person? Echt jetzt?

Von einer neutralen person hätte ich jetzt aber auch mehr verständnis gegenüber den treuesten fans bzw deren vertreter (fanclubobleute) erwartet, welche sich gewaltige sorgen um ihren verein ob des alleinganges des herrn präsidenten f. machen...

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Mauy (283 Kommentare)
am 25.04.2020 11:19

JOE:
Sie meinen also, die Fanclubs sollen, so ähnlich wie die Ultras bei Rapid Wien, Präsident, Manager, Trainer, Spieler....entscheiden wer was wird?!

Gratulation: 100 Punkte an Sie!

Die Wahrheit ist die....gib erna pro Spiel a Kiste Bier und a Leberkäsemmel, dann schreiens für dich!!

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( Kommentare)
am 25.04.2020 13:05

Es geht nur um die beschriebene neutralität, nicht darum wer was zu entscheiden hat.

Wir werden auch sehen wie viele leute sich die ehc freunschlag bw linz anschauen werden, lt deiner aussage sind ja eh alle nur dumpfe säufer, denen egal ist ob sie zum eishockey, fußball oder fidschigogerln gehen...

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Schwarzl (29 Kommentare)
am 25.04.2020 14:14

Stellen Sie sich vor:
Hätte der Ex-Manager eines von 3 Angeboten akzeptiert, dann
-würde er sich grad um Sponsoren bemühen
-würde Baumi sich grad um die Mannschaft kümmern
-würden PF und die Vizes sich grad um die neue Vereinsstruktur kümmern
-Alex Z hätte mehr Freizeit und
-die Fanclubobmänner und wir Eishockeyfans könnten uns auf die neue Saison freuen und über die Mannschaft der nächsten Saison spekulieren...

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Daimx (216 Kommentare)
am 25.04.2020 14:33

Aber ist Herr Baumgartner der richtige für den Job?
Ich kann mich natürlich täuschen, aber ich denke nicht das er für diesen Job der richtige ist.

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Schwarzl (29 Kommentare)
am 25.04.2020 14:45

Aber ehrlich:
Wer hätte damals gedacht, das Christian Perthaler der Richtige für den Job ist (er war ein Eishockeyspieler ohne Management Erfahrung) und er hat im Lauf der Zeit bewiesen, dass er’s kann.
Managementpersonal nach ein paar Jahren auszuwechseln ist aber nichts Ungewöhnliches und macht Sinn.
Jetzt kriegt Baumi die Chance sich zu beweisen und auch er wird es meistern.
Solche Jobs werden auf Vertrauen vergeben und haben sich dann auch die Chance und eine ehrliche Beurteilung verdient. Aber halt dann auf Basis von Leistungen in dem Job und nicht schon vorher.
Gebt ihm also doch die Zeit, so wie sie auch Christian hatte!

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Daimx (216 Kommentare)
am 25.04.2020 16:33

Klar hatte auch Perthaler keine Erfahrung.
Und trotzdem vertraue ich gerade in der jetzigen Situation lieber einem Manager der schon Erfahrung auf dem Gebiet hat, und nicht einem "Neuling".

Ist aber rein meine Meinung zu dem ganzen.

Für mich hat sich das Thema Black Wings unter der jetzigen Führung sowieso erledigt.
Ich kann mich einfach nicht mehr damit identifizieren mit der Art und Weise wie aktuell gearbeitet wird. (Sei es Homepage oda Sozial Media Auftritte)

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westham18 (4.439 Kommentare)
am 25.04.2020 16:42

Baumgartner zu unterschätzen, ist ein Riesenfehler...

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