Black Wings verteilten auch im Weihnachtsspiel Geschenke
LINZ. Die Linzer Eishockeycracks unterlagen im letzten Spiel vor Weihnachten Dornbirn mit 1:3.
Vorweihnachtliche Geschenke verteilten die Black Wings heuer schon mehrere. Im letzten Auftritt vor Heiligabend waren die Dornbirn Bulldogs die Beschenkten. Die ineffizienten Black Wings feuerten 39-mal auf das Tor von Dornbirn-Goalie Oskar Östlund, nur Marco Brucker gelang ein Treffer - und das eher kurios im Fallen nach einem Foul.
Der Rest der Offensivleute präsentierte sich gastfreundlicher als gewünscht, verschonte die Vorarlberger vor allem nach starkem Beginn und mehreren Druckphasen, in denen sich die Gäste vor dem eigenen Tor verschanzen mussten.
Dazu kam, dass die Linzer nach einem Fehler von Kragl durch einen Konter der Gäste plötzlich mit 0:1 (15.) zurück lagen. Rapuzzi überraschte die Black Wings mit einem schönen Haken vor Linz-Goalie David Kickert. Und das völlig gegen den Spielverlauf. Fast dieselbe Aktion brachte den Gästen auch das 2:0 ein. Diesmal wurde die Scheibe von den konternden Stürmern abgelegt und Nilsson bezwang Kickert zum 2:0 per Distanzschuss (28.).
Der Treffer von Brucker (36.) brachte noch einmal Spannung, Linz hätte aber vermutlich an diesem Abend noch drei weitere Stunden spielen können und nicht getroffen. Stattdessen klärte der aus dem Tor geeilte Kickert bei einem Konter der Gäste unzureichend, Brosseau staubte zum 3:1 ins verwaiste Tor ab. Dabei blieb es auch.
Das 1:3 gegen Dornbirn war für die Black Wings die fünfte Niederlage in Folge, die neunte Niederlage im elften Heimspiel und die 18. im 23. Saisonspiel. Das gab es in der 20-jährigen Klubgeschichte in der höchsten österreichischen Spielklasse noch nie. Die Chance auf Besserung bietet sich am Stefanitag in Wien. Ab dann müssen die Stahlstadt-Cracks neune Spiele binnen 18 Tagen absolvieren.
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Gibt es irgendeine Statistik außer Niederlagen wo Linz nicht letzter ist?
Herr Freunschlag und sein Elfe Baumgartner, bitte verlässt diesen Verein, besser gestern als heute!
der Karren ist verfahren auch die Nachfolger sind keine Wunderwuzzi, es wird wieder ein paar Jahre dauern , denn die Pandemie hat alles zerstört nicht der Herr Freinsclhag oder Baumgartner , um das einmal klarzustellen
Achso, nur die Linzer haben Corona gehabt.Da sucht einer nach billigen Ausreden!
Nicht Corona hat Sponsoren und Fans verärgert und verjagt, das war schon Herr Ing. Freunschlag. In welcher Realität leben sie Cochran?
Bitte Bitte ich will auch so eine Tablette.
Das ganze Desaster hat nur einer zu verantworten, und das der Ing.PF
SONST NIEMAND!!!!!!!
Lektion 1 für Cochran:
Schreibe den Namen deines Herren richtig: ER HEISST FREUNSCHLAG!
Lektion 2 für Cochran:
Schreibe nicht wovon du keine Ahnung hast!
Lektion 3 für Cochran:
Erkenne dass auch andere Vereine mit Covid zu planen haben, aber nicht so ein Desaster zustande gebracht haben.
Lektion 4 für Cochran:
Erkenne das Baumgartner und Freunschlag keine Ahnung vom Managen eines professionellen Hockeyverein haben!
ich nenne ihn einfach der Präsident . Meine Lektion ist , bis zum Frühjahr wird durchgehalten dann kommt der Konkurs und nachher wird in der Alps Liga mitgespielt dann haben wir wieder Chancen auf einen Titel. Und die Zuschauerfrequenz wird sich auf 1.000 einpendeln
Und so machte Peter Freunschlag aus den Black Wings einen reinen Punktelieferanten
Wann wird dieser teure Alptraum endlich beendet?
Traurig, was aus diesem Verein geworden ist....Freunschlag wird das nicht mehr lange durchhalten, seine ehemaligen engeren Partner werden somit den Verein ums Butterbrot bekommen....
Hoffentlich bald!!!