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Black Wings: Intensiver Tag am Linzer Landesgericht

Von Markus Prinz, 09. Dezember 2020, 16:01 Uhr
landesgericht linz staatsanwaltschaft linz Bild: vowe

LINZ. Ehemalige Spieler klagen bei Gericht ausstehende Gehälter von den Black Wings ein.

Der Spielplan in der Bet-at-home Ice Hockey League ist für die Steinbach Black Wings 1992 dicht gedrängt. Heute war man ausnahmsweise nicht in der Linzer Eishalle aktiv, stattdessen standen mehrere Verfahren vor dem Arbeits- und Sozialgericht am Landesgericht Linz auf dem Terminplan. 

Konkret ging es um die Klagen auf ausstehende Gehälter von Mark McNeill, Rick Schofield und Juraj Valach. Bei ersterem sind laut Urteil die geforderten 13.069,21 Euro netto zu bezahlen. 

Die anderen beiden Fälle wurden von Richterin Claudia Grasböck-Otschofski vertagt. Die Details zur Gerichtsverhandlung lesen Sie in folgendem Artikel.

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz
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3  Kommentare
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Bieristgut (122 Kommentare)
am 09.12.2020 18:46

Vor allem bei Juraj Valach ist das eine riesengroße menschliche Sauerei, dass er von diesen skrupellosen Vereinsagenten übrig gelassen wird. Er hat Probleme mit Jobs wegen seines unglaublichen Pechs im Leben. Seine Frau ist vor 3 Jahren bei der Geburt der Zwillinge gestorben, ein Kind davon ist schwerstens behindert, er selbst dadurch ohnehin ein armer und verhärmter Mensch, der jeden Groschen braucht. Danke Herr Fehlschlag für die Menschlichkeit. Pfui.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 09.12.2020 17:52

und der GM will das nicht kommentieren, weil eh alles OK ist ?

also wenn ein Gericht in erster Instanz für den Kläger entscheidet, dann wird schon was darn sein lieber Baumi ???

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 09.12.2020 18:49

Kann doch der Baumi nix dafür, und der Präsident schon gar nicht!
Die Schuldigen sind doch immer die Anderen, besonders Jene, die aufbegehrt haben und mehr Demokratie in einem Sportverein einforderten!
Hoffentlich bekommen die Spieler auch wirklich ihr Ihnen zustehendes Geld und die GmbH vom Präsidenten mitsamt Gattin geht nicht vorher in Konkurs!
Eine Bankrotterklärung für die derzeitige Führung ( und auch der Laternenrang gehört dazu)

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