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Wochen der Wahrheit für die Black Wings

Von Markus Prinz, 28. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Wochen der Wahrheit für die Black Wings
Die Black Wings wollen auch gegen Znojmo "abklatschen". Bild: BWL / Reinhard Eisenbauer

LINZ. Mit dem Rückenwind des 3:2-Auswärtssieges nach Verlängerung bei Tabellenführer Wien wollen die Black Wings heute (19.15 Uhr) gegen den HC Orli Znojmo den nächsten (kleinen) Schritt in Richtung Eishockey-Playoff-Qualifikation machen.

In den nächsten fünf Tagen stehen drei Duelle mit unmittelbaren Verfolgern an, in denen die sechstplatzierten Linzer den Vorsprung auf Fehervar (7./einen Punkt zurück) und Znojmo (8./sechs Zähler hinten) ausbauen wollen. Vor allem gegen die zuletzt unkonstanten Tschechen soll der Heimvorteil voll ausgenutzt werden.

"Diese Spiele müssen wir gewinnen, sonst wird es richtig zäh", weiß EHC-Manager Christian Perthaler. Trainer Troy G. Ward zeigt sich trotz der Drucksituation relativ entspannt und gleichzeitig zuversichtlich. Das liegt vielleicht auch an seiner persönlichen Bilanz gegen Znojmo. In sechs Begegnungen mit den "Adlern" sprangen 13 von 18 möglichen Punkten heraus.

Dennoch ist Vorsicht geboten, denn Znojmo konnte in dieser Saison bereits Siege in Wien (9:3), Bozen (2:1), Salzburg (4:2) und Graz (4:3) feiern.

Ward attestiert seinen Spielern eine andere, weitsichtigere Einstellung als in der Vergangenheit. "In der Vorsaison hatten die Spieler nur im Kopf, in den Top-3 zu bleiben, weil wir dort hingehören. Das stimmt zwar, allerdings kann man sich für einen zweiten Platz im Grunddurchgang nichts kaufen. Abgerechnet wird zum Schluss, und ich denke, dass die Spieler das heuer so sehr verinnerlicht haben wie noch nie zuvor. Wir wollen in den Top-6 bleiben, um im Jänner unseren Heimvorteil gut ausspielen zu können – aber entscheidend wird die Zeit danach", sagte Ward. Der Spielplan im Jänner begünstigt die Linzer, weil fünf der letzten sechs Spiele im Grunddurchgang in der Keine-Sorgen-EisArena stattfinden.

Verteidiger-Duo fällt weiter aus

Weitsichtig gab sich auch Brian Lebler, dem es "wurscht" ist, dass er seit Anfang Dezember nur zuhause Treffer erzielen konnte: "Siege sind das, an das man sich erinnerst – nicht die Tore. Wir wollen heute gemeinsam unser Spiel weiter verbessern. Darauf achten wir, nicht auf den Stand in der Tabelle."

Punkte für das zuletzt leicht angeknackste Selbstvertrauen (nur ein Sieg aus fünf Spielen) können die Linzer Cracks trotzdem gut gebrauchen. Die Verteidiger Mario Altmann und Jonathan D’Aversa werden in den kommenden drei Spielen definitiv keinen Beitrag leisten können. Sie sind verletzt.

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz

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