Klima-Aktivisten versuchten, sich bei Formel-E-Rennen auf die Strecke zu kleben
BERLIN. Aktivisten der Letzten Generation liefen beim Formel-E-WM-Lauf in Berlin auf die Strecke.
Laut deutschen Medienberichten sollen sechs Personen versucht haben, sich auf dem Asphalt festzukleben. Davon abgehalten wurden sie vom Sicherheitsdienst.
„Wir sind auf der Rennbahn der Formel E, um Alarm zu schlagen. Es ist Zeit, vom Gas zu gehen. Denn wir sind auf dem Highway in die Klimahölle mit dem Fuß auf dem Gaspedal“, kommentierten die Letzte Generation diese Störaktion.
Die elektrische Antriebsart bei den Boliden sei zweitrangig. Das bestätigte auch eine aufgetauchte Video-Botschaft eines Aktivisten. „Ich werde heute das Formul-E-Autorennen in Berlin stören und habe ziemlich Angst auf diese Rennbahn zu gehen und wünschte, ich müsste das nicht tun. Aber in dem Notfall, in dem wir uns gerade befinden und auf die Katastrophe, auf die wir zusteuern, müssen wir jetzt in den Notfallmodus schalten. Die Bundesregierung muss eine Vollbremsung hinlegen, um unsere Lebensgrundlage zu schützen, anstatt hier so viel unnötige Energie zu verballern“, sagte einer Blockierer.
Das Rennen konnte nach einer kurzen Verzögerung durchgeführt werden. Der Neuseeländer Nick Cassidy hat das zweite Formel-E-Rennen des Wochenendes in Berlin gewonnen. Der 28-Jährige aus dem Envision-Team siegte vor dem Briten Jake Dennis und Jean-Eric Vergne aus Frankreich.
Mit seinem zweiten Erfolg nach New York 2022 rückte Cassidy bis auf vier Punkte an den deutschen Gesamtführenden Pascal Wehrlein heran, der am Sonntag direkt hinter dem Deutsch-Österreicher Maximilian Günther Siebenter wurde. Das nächste Rennen steigt am 6. Mai in Monaco.
Asphaltpicker - ein Kieselsteinbesitzt mehr Intelligenz.
Bei einem Formel 1 Rennen hätt ich es noch irgendwie nachvollziehen können, aber Formel E? Kann man nicht nicht verstehen, muss man nicht verstehen.
Sinnlos im Kreis zu fahren, ist unnötige Verschwendung, egal mit welchem Motor
Bei diesen Aktionen geht es vor allem um öffentlichkeitswirksame Außenwirkung. In der Medienbranche nennt man das "PR-Stunt". Es geht also darum, eine Message ohne Worte zu senden. Wer eine solche Aktion dann aber mit Worten erklären muss, weil sie ohne diese total widersprüchlich rüberkommt, hat NULL kapiert, wie eine solche Kommunikationsform überhaupt funktioniert.
Bei einem E'Rennen ... 🤣🤣🤣🤣🤣
Sie sollten schon wissen, dass die Batterie Formelfahzeuge mit Diesellaggregaten geladen werden, ebenso funktionieren die neuen Ladesäulen auf den deutschen Autobahnen auch mit Diesellaggregaten.
Sozusagen bei keiner einzige wird mit Strom von Wasser-, Wind-, Solar-, Biomasse-, Atomkraftwerk, etc. verwenden sondern ausschließlich von Dieselaggregat betrieben?
Von wo hast den diese Weisheit?
Eines steht fest: die Welt steht nimmer lang - warum auch immer!
Die Letzte Generation entwickelt sich immer schneller
zu einer radikalen Jugend-Partei,
mal sehen wenn sie sich zur Wahl stellen
Eine Minderheit terrorisiert die Mehrheit und nimmt den Rechtstaat in Geißelhaft.
Diese Machenschaften werden von einer links-toleranten, bis links-radikal-toleranten Regierung gedeckt und nur widerwillig bestraft.
Das hat mit Demokratie und Demonstrations-Recht nur noch sehr sehr wenig zu tun.
@Peas:
Deine Worte passen exakt zu den Krawall-Demonstranten gegen die Covid-Maßnahmen.
Für beide Extremisten-Gruppen habe ich nichts außer Unverständnis und Abneigung übrig.
@erbsenhirn
Wieso sind die ZuschauerInnen die Mehrheit und wo steht was das die in Geiselhaft genommen wurde? Steht das im Wochenblick?
Zudem ist der deutsche Justizminister zurzeit ein MitteRechts Mann und kein 'linker'
Selbiges dachte ich mir bei den Rechten Corona "demos" ... aber wie sagte Kickl:
Den Demonstranten sicherte Kickl seine volle Unterstützung zu. „Ihr seid im Recht, die Anderen im Unrecht“, erklärte Kickl.
oder
... Doch er und die Demonstrierenden seien "keine Knechte" sondern "das Souverän". "Wir sind das Volk", rief Kickl
Arme, radikalisierte Seelen.