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Weißhaidinger glänzte auf dem Weg zum vierten Titel

29. Juli 2019, 00:04 Uhr
Weißhaidinger glänzte auf dem Weg zum vierten Titel
Lukas Weißhaidinger Bild: GEPA

INNSBRUCK. Leichtathletik: 65,58 Meter trotz Seitenwind.

Mit 65,58 Meter hat sich Lukas Weißhaidinger in Innsbruck den Diskus-Staatsmeistertitel geholt. Der Innviertler spornte die drei deutlich hinter ihm gereihten Athleten zu persönlichen Bestleistungen an. "Es hat wirklich Spaß gemacht", sagte der 27-Jährige nach seinem vierten Titelgewinn. "Ich hab’ es sehr genossen, nach längerer Pause wieder in Österreich zu werfen", so der EM-Dritte von Berlin. Große Weiten seien im Juli rar, da dieser Monat traditionell im Zeichen von hartem Training stehe, erläuterte "Luki": "Dass ich am Ende trotz starken Seitenwinds noch 65,58 Meter werfen konnte, kann sich wirklich sehen lassen." Schon am Samstag geht es für ihn beim Josko Austrian Top-Meeting in Andorf weiter.

Auch für die TGW Zehnkampf-Union, auf deren Konto drei der sechs Goldmedaillen für Oberösterreich gingen, lief’s beachtlich. Siebenkämpferin Sarah Lagger entschied das Kugelstoßen mit 14,52 Metern für sich, Susanne Walli setzte sich über 400 Meter in 54,26 Sekunden durch, Philipp Kronsteiner war im Dreisprung mit 15,65 Metern nicht zu schlagen.

Die längst für die WM in Doha und auch für die Olympischen Sommerspiele in Tokio qualifizierte Ebenseerin Verena Preiner trat im Kugelstoßen (Platz drei) und im Hochsprung (Rang fünf) an. Sebastian Ender vom ALC Wels gewann den Stabhochsprung (5,05 m), Martin Kainrath (ULC Linz Oberbank) die 110 Meter Hürden (14,84 Sek.). Im Hammerwurf verbesserte Tatjana Meklau (SVS) mit 61,37 Metern ihren österreichischen Rekord.

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