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Oberösterreich sucht die Sport-Superstars

12. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Oberösterreich sucht die Sport-Superstars
Der LASK gewann 2019 bei den Teams und ist auch heuer wieder Favorit. Bild: GEPA

LINZ. Heute starten die OÖNachrichten und das Sportland Oberösterreich die 45. Wahl der "Sportler des Jahres".

Diese Kür zählt seit 1975 zum Fixpunkt des heimischen Sports, heuer findet sie schon zum 45. Mal statt: Die Wahl der oberösterreichischen Sportler des Jahres hat nicht nur eine lange Tradition, sondern auch eine große Bedeutung. Die Sieger verewigen sich in der Bestenliste des Landes und haben damit einen Fixplatz in der "Hall of Fame" des oberösterreichischen Sports. Ab heute kann abgestimmt werden, per untenstehendem Stimmzettel und auf nachrichten.at/sportlerwahl.

Oberösterreich sucht die Sport-Superstars
Titelverteidigerin Polcanova Bild: GEPA

Für die besten Sportler des Landes ist die Wahl eine Art Ehrenrunde. Was die Kür auszeichnet: Es gibt keine Verlierer, jede Stimme ist ein Applaus für einen Siegertyp. Im Vorjahr machten am Schluss Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger, Tischtennis-Ass Sofia Polcanova und der LASK das Rennen. Gut möglich, dass es heuer die eine oder andere erfolgreiche Titelverteidigung gibt.

Bei dieser Abstimmung zählen nicht nur Punkte und sportliche Höchstleistungen, es geht auch um den Beliebtheitsgrad und die Fähigkeit, die eigenen Fans zu mobilisieren. Alljährlich entstehen während der Wahl "Spielgemeinschaften" von Kandidaten, die auf diese Weise eine Win-win-Situation suchen. Ein Selbstläufer ist die Wahl für die Top-Favoriten also nicht. "Mir ist wichtig, dass wir auch jene vor den Vorhang holen, deren Leistungen nicht immer so wahrgenommen werden, wie sie es eigentlich verdienen", sagt Sportlandesrat Markus Achleitner.

> Stimmen Sie auch online ab unter nachrichten.at/sportlerwahl

Der Modus

Die Publikumswahl: Bis zum 16. November kann abgestimmt werden. Entweder mit Stimmzettel oder online auf nachrichten.at..

Die Nominierten: 20 Kandidaten pro Kategorie (Frauen, Männer, Mannschaften) wurden von Vertretern der Dach- und Fachverbände, der OÖN und der Landessportorganisation nominiert. Es können keine anderen Kandidaten ins Rennen geschickt werden.

Das Finale: Die Top Ten jeder Kategorie kommen in die Endauswahl, dann entscheidet eine Experten-Jury (u. a. mit Andi Goldberger, Hannes Trinkl, Theresia Kiesl) per Punktvergabe. Das Resultat der Publikumswahl wird natürlich in die Jury- Wertung einfließen.

Der Höhepunkt: Nach der Siegerehrung am 27. November im Linzer Palais Kaufmännischer Verein gilt die Gala-Nacht des Sports als krönender Abschluss. Sie findet am 7. Februar 2020 im Brucknerhaus statt. Karten gibt es bereits bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen und online (oeticket.com).

Unsere Partner: Organisiert wird die Wahl von den OÖN und dem Sportland Oberösterreich. Weitere wichtige Partner sind die Sparkasse Oberösterreich, Technogym und die Energie AG.

Großer Bahnhof für das Bronze-Duo

Gebührend gefeiert wurden Verena Preiner und Lukas Weißhaidinger gestern in ihren Heimatgemeinden Ebensee und Taufkirchen an der Pram. Da wie dort genossen die zwei Bronze-Gewinner der Leichtathletik-Weltmeisterschaften die Empfänge zu Hause.

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Verena Preiner wurde gestern in ihrer Heimatgemeinde empfangen. Bild: privat

Preiner hatte für die Festivität im Schulzentrum ihr Leichtathletik-Outfit gegen das Dirndl getauscht. Rund 400 Fans feierten Ebensees zweite WM-Medaille nach Sigrid Kirchmann (Bronze 1993). „Daheim fiebern und freuen sich alle mit, meine Mutter ist in den vergangenen Tagen beispielsweise beim Einkaufen mit Gratulationen regelrecht überhäuft worden“, verriet Preiner.

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Empfang für Lukas Weißhaidinger Bild: Scharinger

Grandiose Stimmung auch in Taufkirchen: Praktisch die ganze Gemeinde war auf den Beinen, um ihren „Luky“ zu feiern. Sogar die Welle ging durch die prall gefüllte Turnhalle. „Ein Wahnsinn, ich bin überwältigt“, so der 27-Jährige.

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1  Kommentar
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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 12.10.2019 11:49

Alles schön und gut, aber was hat jetzt Fussball mit Sport im Allgemeinen zu tun, oder gar mit Sportsuperstar? Sollte Sport nicht auch aufs Leben vorbereiten und da sind Leistungsminimierer wohl kein gutes Vorbild.

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