Zahl der Tankstellen blieb in Österreich stabil
WIEN. 2751 öffentlich zugängliche Tankstellen bedeuteten einen minimalen Rückgang um acht Tankstellen gegenüber dem Jahr davor.
Österreichs Tankstellennetz hat sich im Vorjahr größenmäßig fast nicht verändert. 2751 öffentlich zugängliche Tankstellen bedeuteten einen minimalen Rückgang um acht Tankstellen gegenüber dem Jahr davor. Diese Zahlen nannte der Fachverband der Mineralölindustrie (FVMI) am Freitag.
Die Erhebung unterscheidet zwischen 1310 Major-Branded-Servicestationen (BP, Enilive, Jet, OMV, Shell, Avanti) und 1441 Tankstellen (Turmöl/Orlen, Genol, Avia, Socar und weitere Firmen). Die meisten Major-Branded-Stationen hat Enilive mit 325, gefolgt von BP mit 265 und OMV mit 214. Bei den Marktanteilen kam es zu Verschiebungen, weil das Linzer Familienunternehmen Stiglechner eine Markenpartnerschaft mit BP eingegangen ist und ein Großteil der Tankstellen nun unter BP auftritt.
900 der 2751 Tankstellen haben ein 24-Stunden-Versorgungsangebot, 168 eine Stromladefunktion. Die Zahl der Autobahntankstellen blieb unverändert bei 72.
Wenn halt auch der Preis an den Tankstellen stabil biebe.