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SVR könnte mit Sieg den Druck auf Wattens erhöhen

Von Thomas Streif, 22. Februar 2019, 00:04 Uhr
SVR könnte mit Sieg den Druck auf Wattens erhöhen
Jubel nach einem Tor: Diese Bilder wollen die Fans der SV Ried im Frühling öfter sehen. Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

RIED. Die SV Ried empfängt am Sonntag zum Frühjahrsauftakt Vorwärts Steyr.

"Burschen, ihr habt eine super Vorbereitung absolviert. Jetzt liegt es an jedem von uns, dass er sein Potenzial am Sonntag gegen Steyr abruft", sagte SV-Guntamatic-Ried-Trainer Gerald Baumgartner beim Training am Mittwoch.

Zuvor ging es auf dem Platz rund, die Spieler scheinen für den Rückrunden-Auftakt nach der langen Winterpause (91 Tage) hochmotiviert zu sein. Aus dem Umfeld des Betreuerteams ist zu hören, dass es seit längerem keine derart gute Vorbereitung auf die Frühjahrssaison gegeben habe. Ab sofort zählen für die Rieder jedoch nur noch Punkte. Der Rückstand auf Wattens beträgt sechs Zähler, will man die Tiroler noch abfangen, darf man sich nur ganz wenige Ausrutscher erlauben.

Dass die für Freitag angesetzte Begegnung zwischen Lafnitz und Wattens bereits am Mittwoch wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt wurde, ist für die SV Ried sicher kein Nachteil. So könnten die Innviertler mit einem Heimsieg im OÖ-Derby gegen Steyr den Rückstand bis auf drei Punkte reduzieren.

Die SV Ried trifft in der zweiten Runde der Frühjahrssaison am Freitag, 1. März, auswärts im direkten Duell auf Wattens. Rein theoretisch könnten die Rieder mit zwei Siegen in den ersten beiden Runden den Rückstand auf die Tiroler aufholen – diese hätten freilich ein Spiel weniger absolviert (vorausgesetzt, das Match Lafnitz gegen Wattens wird erst nach dem 1. März ausgetragen).

Eler ist wohl im Kader

Damit beschäftigt sich Trainer Baumgartner derzeit aber noch nicht. Gegen Steyr zählt nur ein Sieg. Die voraussichtliche Aufstellung der SV Ried gegen Steyr: Kreidl, Reifeltshammer, Boateng, Kröpfl (Reiner), Schilling, Takougnadi, Grabher, Ziegl, Wießmeier, Grüll, Pecirep.

Neuzugang Patrik Eler, der sich beim letzten Testspiel leicht verletzte, dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit im Kader sein, ein Einsatz von Spielbeginn an ist aber wohl eher unwahrscheinlich. Auch Lukas Grgic dürfte zum Rückrundenaufakt nicht in der Startelf stehen.

 

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 24.02.2019 14:12

Eher steigt jetzt erst einmal der Druck auf Ried. Von hinten. *lol*

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 22.02.2019 07:04

Bayern und ManCity können Druck ausüben aber bitte nicht Ried.
Der Druck beschränkt sich da eher auf das Örtchen wo auch der Kaiser zu Fuß hingeht

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