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Ried steigt nach drei Jahren aus Bundesliga ab

Von nachrichten.at, 27. Mai 2023, 16:58 Uhr
SOCCER - BL, Hartberg vs Ried
Wieder ein Schicksalsspiel für die Innviertler. Bild: GEPA pictures/ Hans Oberlaender (GEPA pictures)

HARTBERG. Die SV Ried ist zum dritten Mal nach 2003 und 2017 aus der Fußball-Bundesliga abgestiegen.

Die Innviertler mussten sich am Samstag beim TSV Hartberg mit 0:2 (0:0) geschlagen geben und können SCR Altach in der letzten Runde nicht mehr einholen. Hartberg gewann dank Treffer von Ruben Providence (65.) und Donis Avdijaj (76.) hoch verdient und wahrte die Chance auf das Europacup-Play-off.

Ried-Trainer Maximilian Senft musste seinen verletzten Abwehrchef Tin Plavotic vorgeben und nahm für das Spiel der letzten Chance fünf Umstellungen vor. Die Oberösterreicher taten sich aber schwer, Chancen herauszuspielen. Einzig ein zurecht wegen Abseits aberkannter Mikic-Treffer (15.) brachte in der ersten Halbzeit wirklich Gefahr. Zudem musste Marcel Ziegl, der in dieser Saison wegen einer Knie-Arthroskopie sieben Monate ausgefallen war, in der 33. Minute mit neuerlichen Problemen im verletzten Knie vom Feld.

Hartberg war klar besser und machte das Spiel, im Abschluss klappte es aber eine Stunde lange nicht. Mamadou Sangare (3.), Providence ins Zusammenspiel mit Dominik Frieser (15.), Frieser (39.) und wieder Providence (45.+2) brachten den Ball nicht im Tor unter.

Hartberg-Trainer Markus Schopp reagierte in der Pause mit einem Dreifachtausch, brachte den starken Avdijaj, Mario Tadic und Manfred Gollner. Die erste große Chance nach dem Wechsel hatte aber Ried, TSV-Torhüter Raphael Sallinger war gegen Leo Mikic auf dem Posten (50.). Danach hatte Hartberg aber wieder alles im Griff. Jürgen Heil (51.) und Providence (54.) vergaben noch, ehe Providence doch zuschlug. Nach Avidjaj-Pass spielte der Franzose seine Schnelligkeit aus und schoss zum 1:0 ein (65.).

Mit einer ähnlichen Szene in umgekehrten Rollen machte der TSV alles klar. Providence schickte Avdijaj, der souverän zum Endstand einschoss (76.). Damit hat Hartberg am kommenden Freitag in Lustenau ein direktes Duell um Rang zwei in der Qualifikationsgruppe, der einen Platz im Halbfinale des Play-off bringt.

Reaktionen nach dem Spiel

Maximilian Senft (Trainer Ried): "Große Leere, große Enttäuschung. Der Abstieg ist das Schlimmste, was einem im Mannschaftssport passieren kann. Beim Abstieg ist der Misserfolg vielschichtig, aber zweifellos haben wir zu wenige Tore geschossen. Natürlich schmerzen in so einem Spiel wie heute die Ausfälle von Stefan Nutz und Tin Plavotic besonders. Auch der Ausfall von Marcel Ziegl schmerzt extrem."

Nach dem Match sind vereinzelt Ried-Fans auf das Feld gestürmt, wurden aber Security und Polizei schnell in den Griff gekriegt. Senft: "Wir verstehen, dass die Fans unzufrieden sind. Wir sind zum Fanblock gegangen und haben uns den Fans gestellt."

Roland Daxl (Club-Präsident Ried): "Es ist eine extreme Leere. Ich erinnere mich, wie wir extrem gekämpft haben, um aufzusteigen. Dann haben wir mit Corona gekämpft, kamen aber in die Bundesliga zurück. Schweren Herzens werde ich einen schuldenfreien Verein an einen Nachfolger übergeben. Ich habe erlebt, welche Kraft man haben muss, um in der 2. Liga reüssieren zu können, die, so glaube ich, ich nicht aufbringen kann. Die Zeit mit allen Verantwortlichen im Team war von einer sehr feinen Zusammenarbeit geprägt."

Markus Lackner (Ried-Spieler). "Ich empfinde eine unglaubliche Leere. Das alles ist schwer in Worte zu fassen. Es ist der bitterste sportliche Moment für mich. Es sind viele Teile in Ried zusammengekommen, man kann aber nicht von Pech reden. Wir haben die wenigsten Punkte und es wäre im Endeffekt nicht verdient, oben zu bleiben. Die Mannschaft und auch ich, wir müssen uns selbst hinterfragen, was wir hätten besser machen können."

Markus Schopp (Trainer Hartberg): "Wir hatten es in der ersten Halbzeit mit einem sehr gut organisierten Gegner zu tun, waren nicht klar und sauber genug, um die Chancen zu nützen. Es ist uns nicht gelungen, die 'Dose zu öffnen'. Wir haben in der Pause einige Umstellungen vorgenommen, und ich fühlte, dass es nur eine Frage der Zeit ist, um uns zu belohnen. Wir haben ein Zeichen gesetzt, dass wir dieses Endspiel in Lustenau (um das Europacup-Play-off/Anm.) unbedingt wollten."

Der Liveticker zum Nachlesen

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29  Kommentare
29  Kommentare
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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 28.05.2023 09:04

E s muss ein Neuanfang gemacht werden mit einem erfahrenen EXTERNEN Trainer und Co-Trainer, die eine Vision haben, sprich Schritt für Schritt eine Mannschaft zusammenstellen (eine gute Mischung von jungen und erfahrenen Spielern), die zur Spielweise passt, die nicht von den Entscheidungsträgern VORGEGEBEN wird. Um diese Mannschaft zu entwickeln, sollte man dem Trainerteam Zeit geben und nicht dauernd "von oben herab" ins Handwerk pfuschen. Das Trainerteam sollte außerdem von einem erfahrenen Sportdirektor, der auch ein guter Netzerker sein muss, ergänzt und unterstützt werden.
Sollte man sich für die "Sparversion" entscheiden (Senft) und vielleicht sogar für eine Weiterbeschäftigung des völlig überforderten SD (der sich seit dem Abstieg in Schweigen hüllt und meiner Meinung nach von sich aus nicht zurücktreten wird), ist der Mißerfolg auch in Liga 2 schon vorprogrammiert und die Fans der SVR werden von einem Wiederaufstieg in die BL für längere Zeit nur träumen können.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 28.05.2023 06:23

Selbst verschuldet!

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schlag12 (173 Kommentare)
am 27.05.2023 21:24

Haut endlich ab, ihr Nichtskönner, Reifeltshammer und Co....., macht den Weg frei, für Leute, die etwas von Spielern verstehen. Ihr Möchtegerns.

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fam.beham@gmx.at (398 Kommentare)
am 27.05.2023 21:24

was spricht gegen den Trainer? Er hat von der Zweiten Gruppe seit langer Zeit Talente hochgezogen sollte eigentlich selbstverständlich sein meine Ich,
anders wirds nicht klappen, weil eine Meistermannschaft mit Trainerhaudegen wird sich finanziell nicht ausgehen

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Akv (3.658 Kommentare)
am 28.05.2023 08:02

Der Trainer hatte keinen Erfolg und man sollte einen Neuanfang wagen. Die SVR muss trotzdem lernen Geduld zu haben.

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cenodoxophylax (404 Kommentare)
am 27.05.2023 21:22

Wenn alles so wurscht wäre......??

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 27.05.2023 21:18

Die SVR braucht keine Wunden lecken und lange herumheulen der Abstieg stand mit letzter Woche fest! Ab morgen muss für die Neuausrichtung der SVR gearbeitet werden will man nicht dieselben Probleme wie eine Admira Wacker in der zweiten Liga bekommen. Wichtiger als ein neuer Präsident sind ein Sportdirektor der den Namen verdient ein gutes Netzwerk hat und das Geschäft schon länger als zwei Saisonen macht sowie die sofortige Klärung der Trainerpersonalie. Weiters muss man mit der Kaderplanung beginnen da ja die Handvoll Qualitätätsspieler die SVR verlassen werden. Man darf gespannt sein wieviel Ablöse es für gewisse Spieler geben wird denn mir schwant auch hier nichts gutes. Das die SVR gleich wieder aufsteigen wird halte ich bei dem momentan Zustand der SVR für mehr als fragwürdig!

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HumanBeing (1.784 Kommentare)
am 27.05.2023 21:23

Was ist vom sportlichen Leiter zu hören? Müsste der sich nicht eigentlich auch der Verantwortung stellen und den Weg frei machen für einen der es besser kann?

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 27.05.2023 21:41

@ HB er müsste genauso den Weg frei machen lag er mit den Trainerentscheidungen und der Kaderzusammenstellung immer extrem daneben. Statt die vielen Fehler zuzugeben gab es immer arrogante Analysen und man sollte nicht in Panik verfallen.

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Akv (3.658 Kommentare)
am 28.05.2023 08:04

@Goal. Dieses ständige Schönreden seitens sportliche Führung hat mich auch immer genervt. Man muss in Ruhe zusammensetzen und Konsequenzen ziehen.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 28.05.2023 12:13

@ akv will die SVR einen wirklichen Neuanfang muss die Allianz der Verlierer beendet werden. In der 2 Liga brauchst die SVR nicht zwingend einen zusätzlichen Sportdirektor das kann der Vorstand Sport ausüben! Das dadurch frei gewordene Geld gehört in einen Top Trainer investiert der sportlich nur mit dem Sportvorstand die Entscheidungen trifft. Macht man wieder mit diesen billigen Halbwahrheiten weiter wird sich bei der SVR nichts ändern. Die Analyse ist ich habe auf voller Länge versagt ich mache den Platz frei und klebe nicht am Sessel.

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Kantine123 (32 Kommentare)
am 27.05.2023 20:53

Die SVR hat sich den Abstieg verdient, auch wenn is mich als schwarz grünen das Herz zerreißt und sehr schmerzt! Man darf auf keinen anderen mit den Finger zeigen!

Ein daxl geht und klar hat er Fehler gemacht trotz allem aber steht dank ihm der Verein finanziell gut da!

Hoffe das durch sein gehen nicht bald auch andere Sponsoren gehen, Spatzen sagen Sponsoren konnten gut mit ihm!

Hoffe es kommt endlich wieder ein Sport Direktor es auch wirklich verdient hat diesen Posten zu besetzen!

Neuer Trainer neue Führung

Hoffentlich ein paar Spieler halten können!

Und neu beginnen

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 27.05.2023 20:52

Ich bin ehrlich: ich freu mich.

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Gamon (69 Kommentare)
am 27.05.2023 20:36

Unsere SVR benötigt einen unabhängigen Präsidenten ohne Sponsor-Funktion. Hier gibt es nur einen!
Klaus Roitinger!!!

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HumanBeing (1.784 Kommentare)
am 27.05.2023 21:22

Im Ernst? Dazu vielleicht noch den Paule Gludovatz exhumieren? Ihr seid echt in der Vorzeit stecken geblieben.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 27.05.2023 21:56

Nur weil der Klausi vor 30 Jahren mal eine gute Truppe vorgefunden hat, zehrt man heute noch davon? Sicherlich nicht, der ist inzwischen auch ein alter Mann geworden.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 27.05.2023 20:15

Der Abstieg der SVR ist weder überraschend noch unverdient. Saisonübergreifend wurden die Fehler der Macher prolongiert statt ausgemerzt. Unfähiges Personal wurde in die verschiedenen Positionen gehievt und bestätigt. In sechs Jahren hat ein großer Teil des Vorstandes nicht mehr zusammengebracht als zwei Abstiege, 13 Trainer und noch mehr unfähige Fussballer zu verpflichten. Das man sich jetzt wo die Scheiße richtig am Dampfen ist aus dem Staub machen will sagt eigentlich alles. Die SVR wurde durch die Arroganz einiger Herren demoliert verdiente Funktionäre wie ein Stefan Reiter wurden aus dem Verein gejagt. Einem ehemaligen Präsidenten wurde die geistige Zurechnungsfähigkeit abgesprochen eine Schande. Übrig bleibt eine sportlich kaputte SVR Kampfmannschaft und Fans die einen jeden noch so großen Blödsinn der Funtionäre durch die nichtenden wollende Unterstützung der SVR wettgemacht haben. Es ist der traurigste Abstieg der SVR weil er hätte verhindert werden können!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 27.05.2023 20:00

Es war ein Trugschluss zu glauben in den letzten Runden eine total verkackte Meisterschsft noch retten zu können. Diese Meisterschaft war von Beginn an geprägt von vielen falschen Personalentscheidungen sowohl auf der Spieler- als auch auf der Trainerseite. Aber wer trifft bei der SV Ried diese Entscheidungen und trägt damit Mitschuld am Abstieg ? Ist der Verein bereit das schonungslos zu analysieren, oder will man auch in Zukunft genauso weiterwurschteln ? Interne billige Lösungen kommen am Ende meist teurer. Der Stallgeruch alleine macht noch keinen Erfolgstrainer oder guten Sportchef aus. Außenstehende haben durch einen etwas anderen Blickwinkel einen ganz anderen kritischeren Eindruck vom Geschehen. Sollte jetzt auch noch
BW Linz den Aufstieg verpassen, so wird das ein beinharter Kampf um den Wiederaufstieg.

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websta (196 Kommentare)
am 27.05.2023 20:00

Jeder der dieses Spiel und die Aussagen zuvor gehört bzw. gesehen hatte glaubte im falschen Film gewesen zu sein. Ein Endspiel gegen den WAC wäre möglich gewesen. Aber nicht mit so einer Einstellung. Die ganze Mannschaft mit zwei Ausnahmen ist und war nie bundesligatauglich, da nützt es jetzt auch nichts mehr das Daxl zurück getreten ist! Auf einen Neuanfang ohne Freunderlwirtschaft und Seilschaften, viel Glück der SVR.

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nixnutz (4.150 Kommentare)
am 27.05.2023 19:48

Der Abstieg ist redlich verdient und wurde eine Saison lang konsequent erarbeitet

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Akv (3.658 Kommentare)
am 27.05.2023 19:44

Das ist blöd gelaufen war aber selbst verschuldet. Jetzt muss eine neue sportliche Führung und neuer Trainer her, der mit Beganovic, Gragger, Madritsch, Ungar und Ziegl eine neue Mannschaft baut. Misserfolg ist eine Möglichkeit einen intelligenten Neuanfang zu wagen, O To Henry Ford.

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 27.05.2023 19:35

Traurig, jetzt kann es sein, dass der LASK nächstes Jahr kein einziges Heimderby hat, dafür BW Linz und V. Steyr eines mehr. Wobei man eigentlich Amstetten auch dazu zählen könnte.

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westham18 (4.439 Kommentare)
am 27.05.2023 20:00

Ob’s Steyr schafft wird sich weisen….😉

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Retriever (215 Kommentare)
am 27.05.2023 19:34

Sehr schade für OÖ. Könnte sein dass statt 3 BL Vereinen nur mein LASK bleibt. Wäre anders für alle wirtschaftlich von Vorteil gewesen.

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laskpedro (3.392 Kommentare)
am 27.05.2023 19:10

Schade einntraditionsverein und noch dazu aus oö

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gamwol (1.242 Kommentare)
am 27.05.2023 19:04

Sogar als Laskler finde ich es schaxde, dass SVRa basteigen muss. Aber anscheinend selbst verschuldet.

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Akv (3.658 Kommentare)
am 27.05.2023 18:33

Ich habe nicht den Eindruck dass die SVR Spieler dieses Spiel begriffen haben. Heute gehts noch weniger als sonst.

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capsaicin (3.851 Kommentare)
am 27.05.2023 18:13

ev. könnte den riedern nächste saison ein finanzkräftigerer rückentrikot-sponsor weiterhelfen

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 27.05.2023 22:03

mögliche Rückensponsoren: "Heia Schlaftabletten", "Zickosan", "Null-Bock-Pille",

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