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OÖ-Derby: SV Ried vor schwerer Aufgabe in Linz

09. März 2018, 04:19 Uhr
OÖ-Derby: SV Ried vor schwerer Aufgabe in Linz
Duell im Linzer Stadion: Rieds Pius Grabher gegen den Ex-Rieder und Blau-Weiß-Linz Kapitän Thomas Hinum Bild: GEPA pictures/ Walter Luger

RIED/LINZ. Nach vier Unentschieden in Serie steht der Aufstiegsfavorit heute Abend (20.30 Uhr) gegen BW Linz unter Druck.

Langsam, aber sicher wird es im Kampf um den Aufstieg in der Sky Go Erste Liga ernst. Nach 22 Runden liegt die SV Guntamatic Ried mit zwei Punkten Rückstand auf Innsbruck auf Rang zwei und somit noch auf einem direkten Aufstiegsplatz. Allerdings hat Wr. Neustadt nur zwei Punkte weniger und ein Spiel weniger absolviert.

Der Motor der Wikinger kam zuletzt ins Stottern. Vier Unentschieden holte die Mannschaft von Trainer Lassaad Chabbi aus den vergangenen vier Partien – das wird auf Dauer zu wenig sein, um den Direktaufstieg zu schaffen. Heute Abend (20.30 Uhr) gastiert die SV Ried beim aktuellen Tabellenletzten Blau-Weiß Linz. Allerdings sind die Innviertler gewarnt. Die Linzer, die vom Ex-Ried-Co-Trainer Thomas Sageder betreut werden, befinden sich im Aufschwung. Zahlreiche ehemalige SVR-Spieler sind gegen den Ex-Verein und Titelfavoriten besonders motiviert.

Beim ersten Saisonspiel mussten sich die Rieder nach einer 1:0-Führung mit einem Unentschieden zufrieden geben. Überhaupt hatten die Rieder zuletzt Probleme, eine Führung ins Ziel zu bringen. Sowohl gegen den FAC, Liefering und Rapid (Cup) gaben die Wikinger einen 1:0-Vorsprung aus der Hand, gegen Wiener Neustadt sogar eine Zwei-Tore-Führung. Das darf heute Abend in Linz nicht passieren. "Wir müssen laufen und kämpfen bis zur letzten Minute. Ich bin überzeugt davon, dass wir eine Top-Leistung bringen werden", sagt Trainer Chabbi. Innenverteidiger Thomas Reifeltshammer könnte heute Abend sein Comeback geben.

Sollten die Rieder heute auch im fünften Spiel in Folge sieglos bleiben, geht es beim Heimspiel gegen Innsbruck schon um viel. (tst)

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