"Es war eine Wahnsinnssaison"
SALZBURG. Mit 15.800 Fans feierte Salzburg den neunten Meistertitel in Serie in der Fußball-Bundesliga.
In der Red-Bull-Arena nahm Kapitän Andreas Ulmer nach dem 1:1 gegen Klagenfurt den Meisterteller entgegen. Der 36-Jährige hat Übung darin: 2006 feierte er mit Austria Wien, nun zum zwölften Mal in Salzburg.
Für Trainer Matthias Jaissle war es die erste Meisterparty. "Die Jungs haben es sich verdient, sie dürfen jetzt einmal richtig die Sau rauslassen", sagte der 34-Jährige. "Es war schon eine Wahnsinnssaison, ich bin unglaublich stolz auf die Mannschaft." Wie in jedem Sommer wird Salzburg einige Leistungsträger verlieren. Auf die Abgänge von Karim Adeyemi (Dortmund), Jerome Onguene (Frankfurt) und Zlatko Junuzovic werden weitere folgen. Mit Schachtar-Donezk-Stürmer Fernando steht bereits ein Zugang fest.
Warum Sturm-Graz-Sportchef Schicker neidvoll nach Oberösterreich blickt
Sturm gelang mit 2:1-Sieg die Cup-Titelverteidigung
Eine Frage der Perspektive: Shitstorm im Netz wegen ORF-Premiere beim Cupfinale
Ilzer vs. Klauß: "Spionage-Gate" vor Cup-Finale ad acta gelegt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.