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Kühbauer: "Die Austria soll Torhüter Pentz die gesamte Punkteprämie geben"

Von OÖN-Sport, 29. November 2020, 20:40 Uhr
"Die Austria soll Torhüter Pentz die gesamte Punkteprämie geben"
Rapid verzweifelte gestern mehrmals an Austrias Torhüter Patrick Pentz. Bild: GEPA

WIEN. Rapids Trainer Didi Kühbauer machte seiner klar überlegenen Mannschaft nach dem 1:1 im Wiener Derby keine Vorwürfe.

Das 331. Wiener Fußball-Derby zwischen Rapid und der Austria endete am Sonntag mit einem 1:1-Unentschieden. Die Gastgeber gingen zum Abschluss der neunten Bundesliga-Runde in der siebenten Minute in Führung, Patrick Wimmer gelang der Ausgleich (19.).

Rapid ist damit weiterhin Dritter, der Rückstand auf Spitzenreiter Red Bull Salzburg wuchs auf vier Punkte an. Der achtplatzierten Austria fehlt ein Zähler auf Rang sechs. Die Hütteldorfer verzeichneten zwar ein klares Chancenplus, scheiterten aber immer wieder an Austria-Tormann Patrick Pentz und am eigenen Unvermögen. Damit misslang auch der siebente Versuch von Grün-Weiß, den Erzrivalen im Allianz-Stadion zu besiegen.

Dabei ging Rapid rasch in Führung. Nach einer Flanke von Ullmann versenkte Schick einen Volley im langen Eck (7.). Die Antwort der Austria folgte in der 19. Minute. Eine Freistoßflanke von Manprit Sarkaria köpfelte Wimmer ins kurze Eck, wobei Rapid wie schon so oft in den vergangenen Wochen Schwächen bei Standardsituationen offenbarte.

Nach der Pause schien Rapids Führung nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Austria rettete sich aber auch in der Schlussphase irgendwie noch über die Ziellinie. Damit wartet Rapid nun schon seit drei Runden auf einen Sieg. Die "Veilchen" sind bereits seit fünf Liga-Partien ohne vollen Erfolg.

Kühbauer zufrieden

Rapid-Trainer Didi Kühbauer: "Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir haben Top-Chancen herausgespielt, hätten eigentlich gewinnen müssen. Die Austria sollte die gesamte Punkteprämie Torhüter Pentz auszahlen." Austria-Trainer Peter Stöger: "Es ist ein glücklicher Punkt, den uns Patrick Pentz festgehalten hat."

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